19.09.2014

Angst vor Attentat auf Papst in der Türkei? In der britische The Daily Telegraph Zeitung stand: der Vatikan habe Sorge, dass der Papst Francis in einem muslimischen Land einen Attentat von der IS erleide. BBC kommentierte mit "IS (ISIS) könnte den Papst in der Türkei töten". Die Türkeireise des Papstes wird am 28. November beginnen. Die IS- Militanten behaupten schon seit den letzten Wochen, dass ihr Kalifat bis nach Rom reichen wird und ihre Flaggen in der Basilika St. Peters im Vatikan wehen wird.

Türkischer Arzt stirbt in Aufzugsschacht Ein 27 jähriger türkischer Arzt blieb zunächst in Van in einem Aufzug stecken, da der Strom ausgefallen war. Der Arzt wollte sich im Haus nur eine leere Wohnung anmieten. Als er im Aufzug eingeschlossen war, öffnete der Arzt die Türen des Auszuges und wollte hinausklettern, dabei fiel er in den Aufzugsschacht und starb

Davutoglu in Aserbaidschan Der türkische Ministerpräsident Ahmet Davutoglu hat seine zweite Auslandsreise nach Aserbaidschan angetreten. Davutoglu wurde bei seiner Ankunft zeremoniell empfangen. Bei seinen Kontakten wird er an der Grundsteinlegung des „Süd-Gas-Korridors“, eines der größten Erdgas-Projekte der Welt, teilnehmen.

Vor Reiseantritt gab der Ministerpräsident auf dem Flughafen von Ankara eine Pressekonferenz. Dabei machte er auf die engen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Türkei aufmerksam und hob den Satz „zwei Staaten eine Nation“ hervor. Aserbaidschan und die Türkei würde eine gemeinsame Vision verbinden, sagte Davutoglu.

Galatasaray: Neuwahlen des Präsidenten Galatasaray wird am 18. Oktober einen neuen Vorstand und einen neuen Präsidenten wählen. Präsident Ünal Aysal hat Neuwahlen des Präsidiums zugestimmt. Ob Ünal Aysal überhaupt zur Wahl antritt ist noch ungewiss. Nach den finanziellen Schwierigkeiten soll Präsident Aysal Ünal das in sich gesetzte Vertrauen schwinden sehen und über seinen Rücktritt nachdenken.

Türkei will EU-Zollunion austreten Warnung von Wirtschaftsminister Nihat Zeybekci an die EU und die USA, die vor der Unterzeichnung eines Freihandelsabkommens stehen. Zeybekci sagte, eine Unterzeichnung und Umsetzung ohne die Türkei werde die Türkei zur Umkehr von der Zollunion zwingen.

(Quelle: Generaldirektion für Presse und Information, Türkei Fußball, DHA, TRT in Ankara)