
Istanbul: Konferenz „Sozialistischen Internationale“

In Istanbul wurde auf der zweitägigen Konferenz "Sozialistischen Internationale (SI)" wichtige Signale gesetzt. Die Konferenzteilnehmer einigten sich auf die Unterstützung der arabischen Welt bei der Demokratisierung und dem Wandel. Die Massaker in Syrien wurden durch die Teilnehmer verurteilt und Russland sowie China aufgerufen, sich dem internationalen Wünschen nach Schutz des syrischen Volkes anzuschließen.
An Konferenz nahmen der Vorsitzende der Sozialistischen Internationale Jorgos Papandreou, Generalsekretär Luis Ayala, Vorsitzende der Republikanischen Volkspartei (CHP) Kemal Kiliçdaroglu und Vertreter weiterer Nationen teil.
Zum Abschluss der Konferenz wurde eine Abschlussdeklaration veröffentlicht, in der die Beendigung der humanitären und politischen Krise in Syrien und der Ausbau der Zusammenarbeit in der Region gefordert wird. Kilicdaroglu, der CHP-Vorsitzende, betonte, dass sie entschlossen seien, allen Völkern, die nach Rechte und Freiheiten streben, jeglich Unterstützung zu leisten.