Scheich von Dubai, Haselnüsse, Akdamar-Kirche, Idlib

Yacht Scheich von Dubai

Dubai, die Metropole am Persichen Golf ist größte Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Der Scheich von Dubai legt nun mit seiner Giga-Luxusyacht vor der Halbinsel-Bodrum an.

Scheich von Dubai vor Bodrum mit Mega-Luxusyacht

Die 110 Meter lange Mega-Luxusyacht des Scheichs von Dubai ist in Bodrum bei Muğla mit seiner Mega-Luxusyacht vor Anker gegangen.

Für die Yacht, in der sich angeblich der Exekutivratspräsident der As Majid Al Futtaim Gruppe und die Angehörigen von Abdullah Al Futtaim befinden, kaufte in Bodrum Proviant ein. Die Yacht kann mit einer militärischen Wasserbombe ein Boot aus 100 Metern Entfernung zum Kentern bringen.

Zudem befindet sich für den Notfall eine Sitzschleuder.

Deutschland ist größter Abnehmer türkischer Haselnüsse

Die Türkei hat auch in diesem Jahr den größten Haselnuss-Export nach Deutschland realisiert. Das Land exportierte in 119 Länder 286.777 Tonnen Haselnüsse und erwirtschaftete damit 7, 782 Milliarden US-Dollar.

In der vorherigen Saison verkaufte die Türkei an allein an Deutschland 69.901 Tonnen Haselnüsse und nahm damit 424, 902 Millionen US-Dollar ein. Türkische Haselnüsse und ihre größten Abnehmer sind der Reihe nach Deutschland, Italien und Frankreich.

Wieder Gottesdienste in der Akdamar-Kirche in Van

Akdamar, eine armenisch-orthodoxe Kirche auf einer Insel im Van-See in der Osttürkei, öffnete am vergangenen Sonntag zum ersten mal nach vier Jahren ihre Pforten für einen Gottesdienst. Der amtierende armenische Patriarch Aram Ateşyan sagt, die heutige Türkei sei „nicht mehr die alte“ und gebe den Minderheiten ihre Rechte.

Erdoğan und Putin reden über Lage in Idlib

Die Präsidenten Russlands und der Türkei sind am Montag zu Beratungen über die bedrohliche Lage in der syrischen Oppositionshochburg Idlib zusammengekommen.

Es gehe um viele und sehr schwierige Fragen, sagte Kremlchef Wladimir Putin zu Beginn des Treffens mit seinem Kollegen Recep Tayyip Erdoğan. Es gehe darum, Lösungen zu finden, «wo es bislang keine gibt», sagte er der Agentur Interfax zufolge.

(Quelle: Generaldirektion Presse und Information, DHA, AA, Sabah, TRT Ankara)