Antalya Weihnachten, MSC Cruises Programm, Yusuf Yazici

Antalya Weihnachten Neujahr
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Antalya ist für Weihnachten und Neujahr gewappnet. Die Stadt beginnt mit der Reservierung für das Silvesterprogramm.

Antalya schmückt sich zu Weihnachten und Neujahr

In der Hauptstadt des Türkeitourismus laufen die Vorbereitungen auf die Weihnachts- und Neujahrszeit in diesem Jahr wieder auf Hochtouren. Nachdem die Stadt in den vergangenen Jahren aus ideologischen Gründen auf eine Weihnachsbeleuchtung verzichtet hatte schmücken die neugewählten Bürgermeister die Stadt dieses Jahr wieder jahreszeitlich passend – zur Freude der Urlauber.

Laut Meldung der Nachrichtenagentur Anadolu Ajansı sind in der Zeit zwischen den Jahren viele Touristen bei frühlingshaften Temperaturen gerne in Antalya.

MSC Cruises Programm mit Istanbul und Kusadasi

MSC Cruises nimmt für den Sommer 2021 zwei neue Routen im östlichen Mittelmeer in sein Programm auf. Erstmals wird Piräus bei Athen Heimathafen eines MSC-Schiffes sein. Außerdem kehrt die Schweizer Reederei im Rahmen von 9-Nächte-Kreuzfahrten zurück nach Istanbul. Die zwei neuen Routen beinhalten zudem die türkische Hafenstadt Kusadasi.

Die MSC Lirica wird den gesamten Sommer 2021 in Piräus stationiert sein und zwischen Mai und Oktober insgesamt 23 7-Nächte-Kreuzfahrten unternehmen. Die Route umfasst beliebte Ziele wie Mykonos, Haifa in Israel, die Inseln Zypern und Rhodos sowie Kusadasi, nahe den berühmten Ruinen von Ephesos.

Yusuf Yazici fällt für Euro 2020 aus

Bisher liegen wohl nur die ersten Untersuchungsergebnisse vor, welche jedoch die Diagnose manifestiert haben. Jetzt gilt es, eine geeignete Behandlungsagenda zu finden und dann den Eingriff vorzunehmen. Ziel ist es, dass zeitnah eine Operation durchgeführt wird.

Doch egal wie positiv die Operation auch verläuft, es muss mit einer Ausfallzeit von mindestens sechs Monaten gerechnet werden. Und ob Yusuf Yazici dann rechtzeitig wieder fit wird, wenn die EM 2020 am 12. Juni startet, darf mehr als stark bezweifelt werden.

Neuen Migrationswelle in Richtung Europa

Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte in Istanbul, mehr als 80.000 Menschen seien durch die Bombardements aus der syrischen Provinz Idlib vertrieben worden und auf dem Weg zur türkischen Grenze.

Sein Land werde diesen Zustrom „nicht alleine schultern können“, und „alle europäischen Länder, insbesondere Griechenland, werden die negativen Folgen zu spüren bekommen“.

Quelle: DHA, AA, Sabah, Hürriyet, TRT Ankara