09.08.2013

Orhan Pamuk unter Top 10 Der berühmte türkische Schriftsteller Orhan Pamuk unter den besten 10 ausländischen Autoren platziert sei, schreibt Hürriyet. Die renommierte französische Zeitschrift „Le Magazine Litteraire“ habe in ihrer August-Ausgabe die Top 10 der Weltliteratur thematisiert. Aus der Türkei sei auch Orhan Pamuk unter den 10 wichtigsten ausländischen Schriftstellern erwähnt worden. Die Zeitung berichtet, dass im Artikel der französischen Zeitschrift, fünf Kolumnisten über Pamuk geschrieben haben.

Festtags-Morgen auf der Welt Die islamische Welt hat das Ramadanfest mit großer Freude empfangen, schreibt Haber Türk. Das Blatt schreibt, dass mehrere hundert Millionen Muslime am Morgen des Ramadanfests in die Moscheen geströmt sind. Laut Zeitungsmeldung habe man die interessantesten Fotos aus Moskau und Tirana erhalten. Die Zeitung schreibt, dass alle Straßen, die zur Zentralmoschee in Moskau münden von gläubigen Muslimen überfüllt sei. Auch in der albanischen Hauptstadt Tirana sei der Märtyrer-Platz von gläubigen Muslimen überfüllt gewesen.

Merkel hört auf Sabah berichtet in Anlehnung an die deutsche Zeitschrift Stern, dass die deutsche Bundeskanzlerin, ungeachtet des Ausgangs der Bundestagswahlen in drei Jahren mit der Politik aufhören will. Laut Stern werde Merkel ihren lang ersehnten Traum einer Weltreise verwirklichen. Die Zeitung Sabah schreibt, dass das deutsche Nachrichtenmagazin Stern sogar die Reisdetails veröffentlicht hat. Demnach werde die deutsche Bundeskanzlerin, die Highway zwischen Nord- und Südamerika mit ihrem eigenen Fahrzeug hinterlegen.

Moschee-Besuch von Cameron Zaman berichtet, dass der britische Premier David Cameron allen Muslimen in Großbritannien und auf der Welt zum Ramadenfest gratuliert hat. Cameron habe am Morgen des Ramadanfests die “Jamia Moschee” in Manchester besucht und sich über die Probleme der muslimischen Gemeinde informiert.

Schweiz Asylbewerber werden ausgeschlossen In der Schweiz ist ein Gesetz in Kraft getreten ist, wonach die Asylbewerber von öffentlichen Einrichtungen wie Schulgärten, Schwimmbäder, Spielplätzen und Bibliotheken ausgeschlossen sind. Die Behörden hätten das Verbot damit begründet, dass man mögliche Spannungen zwischen den Stadtbewohnern und den Asylanten verhindern möchte. Die Menschenrechtsorganisationen hätten indes diese Einschränkungen als „intolerant und rassistisch“ bewertet.