Champions- und Europa League: Einnahmen Galatasaray und Fenerbahçe

Die UEFA hat die Einnahmenverteilung für die Champions- und Europa League veröffentlicht. Galatasaray hat sich einen ordentlichen Schluck aus der Einnahmen-Flasche erarbeitet. Fenerbahçe gehört zu den Absahnern der Europa League.

Jeder Teilnehmer der Gruppenphase bekam per se als Preisgeld von der UEFA 8,6 Mio. EUR, Dank der üppig vermarkteten Champions League TV-Verträge. Hinzu kamen die Punktprämien in der Gruppenphase und Prämien für jede weitere Runde, die in der k.o.-Phase von den Clubs überstanden wurden. Galatasarays Einahmen summieren sich aus 19,5 Mio. EUR Punktprämien, dem UEFA-Antrittsgeld und 5,28 Mio. EUR aus der TV-Vermarktung. Als Gesamtsumme sprang für Galatasaray 24,78 Mio. EUR heraus. Die UEFA hat insgesamt 904,6 Mio. EUR an die Clubs ausgekippt.

In der Europa League ging es nicht ganz so feudal zu. Fenerbahçe kam auf eine Gesamteinnahme von 11,2 Mio. EUR und liegt damit vor Chelsea mit 10,7 Mio. EUR Einahme.

Spitzenverdiener der Europa League 2012/13

1. Fenerbahçe: 11,2 Mio. EUR 2. FC Chelsea: 10,7 Mio. EUR 3. Lazio Rom: 9,6 Mio. EUR 4. Rubin Kazan: 7,6 Mio. EUR 5. Olympique Lyon: 7,0 Mio. EUR 6. Girondins Bordeaux: 6,9 Mio. EUR 7. SSC Neapel: 6,9 Mio. EUR 8. Inter Mailand: 6,6 Mio. EUR 9. SL Benfica: 5,8 Mio. EUR 10. CFR Cluj: 5,8 Mio. EUR

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