Tülin Sahin in Düsseldorf

Tülin Sahin

Tülin Sahin gehört zu den erfolgreichsten Models der Türkei. Aber auch auf internationaler Ebene ist ihr Name ein Begriff. Ihr Gesicht taucht in den Katalogen bekannter Modefirmen auf, auf europäischen Laufstegen ist sie ein gerngesehener Gast. Ihre Setcard befindet sich in den Archiven von 20 verschiedenen Modelagenturen.

Für die Eröffnung eines italienisch – deutschen Modegeschäfts kam die schöne Tülin nun nach Düsseldorf. Die deutsche Presse zeigte großes Interesse an Tülin Sahin, die in der Türkei wegen ihrer verblüffenden Ähnlichkeit mit Cindy Crawford als „Cindy aus Sivas“ bezeichnet wird.

Tülin Sahin arbeitet auch als Moderedakteurin

Das hauptberufliche Model arbeitet nebenbei als Moderedakteurin, Buchautorin und Gymnastiklehrerin. Vor kurzem wurde sie vom türkischen Kulturministerium als neues Gesicht der Türkei-Kampagne ausgewählt. Dabei sollte nicht vergessen werden, dass sie seit vier Jahren eine glückliche Ehe führt.

Die schöne Tülin liebt ihren Beruf: „Selbst, wenn 10 Titelshootings auf dem Tagesprogramm stehen, gehe ich zu allen, als ob es mein erster Auftrag wäre. Ich beschwere mich nicht. Ich kann meinen Beruf auf der ganzen Welt ausüben, daher schätze ich mich glücklich. Aber ich hatte nicht nur gutes Glück. Ich habe auch hart gearbeitet.“

Sahin beginnt im zarten Alter von 15 Jahren

Im Alter von 15 wurde Tülin Sahin in einem dänischen Einkaufszentrum entdeckt. Ihr eigentlicher Berufstraum war, Designerin zu werden. „Ich träumte davon, zu reisen und mich von der ganzen Welt für meine Kollektionen inspirieren zu lassen. Mit neun habe ich mir diese Idee in den Kopf gesetzt und angefangen, zu entwerfen.“ Nach einer Reihe glücklicher Zufälle wurde sie Erste bei dem Top Model of Denmark-Wettbewerb. Das war der Beginn ihrer Modelkarriere. Gleichzeitig studierte sie in Dänemark Design.

Hier einige Geheimtipps von Tülin: „Türkische Frauen schminken sich passend zu ihrem Outfit. Wenn sie zum Beispiel ein grünes Kleid tragen, schminken sie ihre Augen auch grün. Das sollten sie unbedingt vermeiden. Make-up muss passend zu Haar-, Haut- und Augenfarbe gewählt werden. Außerdem sollten sie sich davor hüten, Kleidung zu tragen, die alle tragen. Es gibt nichts Schlimmeres, als gleich auszusehen“