Der teuerste türkische Film aller Zeiten
Den mit 8,5 Millionen Dollar Produktionskosten bislang teuersten türkischen Film aller Zeiten wird
Cem Yilmaz wurde 1973 in Istanbul geboren. Seine Eltern kommen ursprünglich aus Sivas. Schon als Student an der Bosporus-Universität, wo er Touristik studierte, arbeitete er nebenbei als Karikaturist beim Leman-Verlag. Im August 1995 fing er dort mit Stand-Up an und wechselte im Dezember zum BKM.
1998 stand er mit dem Film „Hersey cok Güzel Olacak“ das erste Mal vor der Kamera. Es folgte eine weitere Nebenrolle in „Vizontele“. 2005 spielte er im Film „G.O.R.A.“ die Hauptrollen (5 Charaktere) und lieferte gleichzeitig das Drehbuch. Dieser Film war der teuerste und erfolgreichste Film.
Yilmaz spielte in vielen Werbefilmen darunter auch „Panasonic Handys“. Außerdem spielte er kurz bevor er die Wehrdienst ablegte in „Mavi Jeans-Werbefilm“. Danach folgten Werbefilme wie „Doritos Chips“, „Opet“ und „Türkische Telekom“. 2006 erschien sein Film „Hokkabaz“, zu dem er das Drehbuch schrieb, Regie führte sowie die Hauptrolle spielte.
Den mit 8,5 Millionen Dollar Produktionskosten bislang teuersten türkischen Film aller Zeiten wird
Das Nachtleben von Komiker Cem Yilmaz will nach der Scheidung von Ahu Yagtu kein Ende finden. Yilmaz
2006 war das schwarzeste Jahr für die aufstrebende Schauspielerin und Moderatorin Gamze Özcelik. In
Die Fortsetzung des türkischen Blockbusters G.O.R.A. soll im Januar 2006 in Kappadokien gedreht werden.
Istanbul, die Stadt der Stars. Denn nirgendwo anders in der Türkei leben so viele Prominente wie in der 15-Millionen-Metropole Istanbul.
Der türkische Starkomiker Cem Yilmaz ist vier Monate nach der Scheidung von Ahu
Model und Schauspielerin Cansu Dere war 6,5 Jahre mit Komiker Cem
Nachdem Model und Schauspielerin Cansu Dere mit ihrer Beziehung zu Comedy-Star Cem Yilmaz bekannt wurde,
Cem Yilmaz ist frisch verliebt. Der Komiker ist seit kurzem mit Melanie Shepherd aus Australien zusammen.
Beren Saat und Kenan Dogulu Zunächst wollten sie ihre Liebe geheimhalten, doch bei der