12.06.2015

Superyacht „Le Pharaon“ in Marmaris Die von einem saudi-arabischen Erdöl- und Finanzunternehmen betriebene Yacht „Le Pharaon“ im Wert von etwa 200 Millionen Dollar ging im Golf von Marmaris vor Anker.

Wegen der Größe ist die 60 Meter lange Superyacht nicht in der Lage, in den Häfen in und um Marmaris anzulegen. Die in Yacht erweckte unter den Touristen in der Umgebung großes Interesse. Mehrere Touren-Boote fuhren an der Yacht vorbei, um sie aus der Nähe zu betrachten und ein Foto von ihr zu schießen.

„Le Pharaon“ wurde in 1989 in den Niederlanden gebaut und ist in Panama registriert. In 2003 wurde das Schiff einer umfangreichen Restauration unterzogen und modernisiert.

Die Superyacht bietet Platz für 12 Passagiere und Besatzungsmitglieder. An Bord von „Le Pharaon“ befinden sich Schwimmbäder, Whirlpools, Ess-, Konferenz-, und Arbeitszimmer, sowie Wassersportfahrzeuge.

Afghanische Polizistinnen in Türkei ausgebildet 323 afghanische Polizistinnen sollen in Sivas ausgebildet werden. Die Polizistinnen werden im Rahmen des zwischen der Türkei und Afghanistan unterzeichneten Protokolls in der Polizei-Berufshochschule in Sivas ausgebildet werden. Die 323 afghanischen Polizistinnen werden nach einer sechsmonatigen Ausbildung am 2. Dezember die Ausbildung abgeschlossen haben. Im Rahmen des Protokolls zwischen der Türkei und Afghanistan wurden seit 2011 2 264 afghanische Polizeianwärter in der Türkei ausgebildet.

Russin in Türkei verhaftet Die russische Studentin Varvara Karoulova, die sich möglicherweise der Terrororganisation IS anschließen wollte, ist in Kilis festgenommen worden. Die Familie von Karoulova war besorgt darüber, dass die Studentin sich der Terrororganisation IS anschließen könnte und wandte sich an die Sicherheitskräfte. Bei einer Operation der Sicherheitskräfte wurde Karoulova an der Grenze festgenommen. Die Russin wurde zunächst nach Diyarbakir und dann nach Istanbul gebracht und soll ausgewiesen werden.

Türkei nimmt Syrer auf Nach den jüngsten Auseinandersetzungen in Syrien sind über 13000 Syrier in die Türkei geflüchtet. Bilgic machte auch Angaben zur Terrororganisation-IS. Die Einstellung der Türkei gegenüber der Terrororganisation-IS sei klar. Alle Behauptungen gegen die Türkei seien Teil von Diffamierungskampagnen.

Im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Terrororganisation-IS treffe die Türkei jegliche Maßnahmen und setze ihre internationale Zusammenarbeit fort. Der Kampf werde entschlossen fortgesetzt.

(Quelle: Generaldirektion für Presse und Information, DHA, TRT in Ankara)

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