Die beliebtesten Online Zahlungsarten in Corona-Zeiten!

Beliebtesten Online Zahlungsarten
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Für viele Verbraucher bringt die aktuelle Corona-Krise finanzielle Einbußen mit Home-Office, Kurzarbeit und der unsicheren Zukunft. Bemerkbar macht sich dies ebenfalls in der Art und Weise des Bezahlens. Denn immer mehr Kunden nutzen Rechnungs- oder Ratenzahlung. Dies ergab eine Studie der Zahlungsplattform Paysafe. Diese untersuchte die Auswirkungen von Covid-19 auf das Einkaufs- und Bezahlverhalten weltweit.

Kontaktloses Zahlen wird immer beliebter – Trustly Casinos sind auf dem Vormarsch

Die Studie von Paysfafe zeigt, dass sich der Verbraucher neu orientiert, wenn es um das Bezahlen geht. Das gilt ebenfalls für das Spiel in den Online Casinos.

Bereits seit vielen Jahren ist das Spiel in den virtuellen Spielhallen zu einem unverzichtbaren Hobby geworden. Die aktiven Casinos präsentieren sich innovativ und stellen sicher, dass ihre Kunden in einem seriösen, sicheren und vertrauenswürdigen Umfeld spielen. Seit 2019 gibt es eine neue Art von Internet Spielhallen: die sogenannten Pay and Play Casinos. Diese Glücksspielportale sind bei den Spielern äußerst beliebt, denn hier handelt es sich um ein Trustly Casino, in dem keinerlei Registrierung notwendig ist. Das bedeutet keine Eingabe persönlicher Daten. Einfach einzahlen, spielen und sein Geld wieder auszahlen lassen am Ende der Spielsitzung. Die Altersverifizierung wird über den Geldtransfer abgewickelt.

Die Seite slot-spiele.de zeigt die besten virtuellen Spielhallen mit der Zahlungsoption Trustly auf, darunter Portale mit starken Bonusangeboten und einem hervorragenden Kundenservice.

Empfehlenswert: das Zahlen mit Smartphone, Kredit- und Girokarte

Was früher einfach noch undenkbar war, ist heute eine Selbstverständlichkeit. Was bereits lange in den virtuellen Spielbanken „in“ war, nämlich das schnelle Bezahlen über eWallets und Karte wird selbst beim Einkauf in den Ladenlokalen, Supermärkten und Restaurants immer beliebter.

Auch wenn nicht wirklich geklärt ist, wie hoch die Gefahr der Ansteckung mit dem Coronavirus über Bargeld ist, so empfiehlt die WHO, dennoch den Verzicht auf Bargeld. Virologen erklären, dass die Wahrscheinlichkeit sich mit dem Virus über Bargeld anzustecken geringer ist, als bei anderen Gebrauchsgegenständen, wie der Bundesbankvorstand Johannes Beermann in einem Interview erklärte.

Die Ladenbesitzer bitten ihre Kunden darum, kontaktlos zu bezahlen, bspw. über Google- bzw. Apple Pay oder per Kreditkarte. Einige Händler nehmen sogar gar keine Scheine und Münzen mehr an. Um die „hygienischen Zahlungsmethoden“ zu unterstützen wurde bereits Anfang 2020 das Limit für die Kartenzahlung ohne Pin-Eingabe von 25 auf 50 Euro erhöht.

Die Vorteile liegen auf der Hand: Der Kunde muss seine Kredit- bzw. Debitkarte lediglich an den Terminal halten. Innerhalb weniger Sekunden ist die Zahlung erfolgt und der Kontakt mit den Angestellten an den Kassen wird vermieden und damit eine potenzielle Übertragung.

Verbraucher entdecken das Online Shopping für sich

Nicht nur dass das Spiel in den Online Casinos boomt, da die Spielhallen aufgrund von Corona geschlossen haben, sondern auch das Online Shopping findet immer mehr Anhänger.

Der Blick auf das zukünftige Einkaufsverhalten zeigt interessante Zahlen auf. Besonders aufgrund der unsicheren Zeit entdecken viele Verbraucher die Vorteile des Online Einkaufes für sich und das trotzt der aktuellen Sorge wegen finanzieller Unsicherheit oder Betrug. So planten 27 Prozent der Deutschen, in 2021 mehr online einzukaufen – selbst dann, wenn Corona keine weiteren großen Auswirkungen auf den Alltag mehr hat. Der Grund dafür ist, dass die deutschen Verbraucher das Online Shopping als praktischer empfinden (48 Prozent) und angenehmer (47 Prozent).

Aber auch der Einkauf vor Ort hatte 2020 trotz Corona für die Verbraucher einen hohen Stellenwert. Fast 97 Prozent aller deutschen kauften 2020 weiterhin in den Geschäften vor Ort ein. Dabei nutzten sie die aktuell innovativen Bezahlmethoden – zusätzlich zum Bargeld. Während 52 Prozent der Deutschen weiterhin Bargeld als verlässliches Zahlungsmittel ansahen – selbst in der Krisensituation – so zahlten 75 Prozent kontaktlos.

Das Mobile Payment etabliert sich in 2021

Zahlungsarten in Corona-Zeiten

Zunehmend gehen die Kundenbedürfnisse in diesem Jahr in Richtung Bequemlichkeit und Individualität. Die Kunden wünschen sich beim Check-out nach dem Online Shopping sichere und unkomplizierte Online-Zahlungsmethoden, die zudem keine zusätzlichen Kosten verursachen. Und hier zeigt sich, dass die Entwicklung parallel läuft: stationär ebenso wie online werden von den Kunden die gleichen Wege genutzt – hin zum bargeldlosen und eben kontaktlosen Bezahlen.

Vor allem die neuen Bezahlsysteme sind für die Verbraucher interessant. Besonders die biometrischen Authentifizierungsmethoden stellen eine Revolution des Online Payments dar. Dieser Trend wurde vom passwort-freien Entsperren und Authentifizieren an Smartphones initiiert. Den Startschuss für das Bezahlen per Fingerabdruck gab der Fingerabdrucksensor – selbst außerhalb des App-Stores.

Der Wirecard Executive Vice President Group Strategy Markus Eichinger erklärt, dass man damit rechne, dass bis 2030 der Einkauf per Lächeln – Smile to Pay – wie er in China bereits möglich ist, auch hierzulande gängig sein wird.

Eines ist sicher, es wird spannend bleiben, was die Zukunft des Bezahlens angeht. Die Corona-Pandemie hat sicherlich einiges angestoßen, vor allem in Hinsicht auf das kontaktlose Bezahlen. Sicherlich hinkt man in vielen noch hinterher, doch aufgrund der zunehmenden Digitalisierung werden die Bezahldienste wie Google- und Apple Pay immer beliebter – online wie offline.