Deutsche Fußballer in der türkischen Liga

Für einige deutsche Fußballer in der türkischen Liga läuft es richtig gute. Mario Gomez und auch Lukas Podolski treffen häufig für ihre Klubs. Für beide Spieler hat sich der Wechsel in die türkische Süper Lig jetzt schon gelohnt.

Der deutsche Weltmeister Kevin Großkreutz hat seinen türkischen Verein bereits wieder verlassen. Er wechselt von Galatasaray zum VfB Stuttgart. Großkreutz kam im vergangenen Sommer für rund 1,5 Millionen Euro zu den Löwen.

Rückrunde für deutsche Fußballer in der türkischen Liga

Galatasaray gegen Sivasspor: Auch wenn der Titelverteidiger Galatasaray aktuell mit den anderen Spitzenklubs nicht mithalten kann, hat der Klub im Rückrundenspiel vor rund 18000 Zuschauern eine gute Leistung geboten. Der Rückstand zu Besiktas Istanbul und Fenerbahce beträgt 11 Zähler.

Lukas Podolski fiel im Auftaktspiel gegen Sivasspor leider krankheitsbedingt aus. Von Anfang an spielte die Mannschaft von Mustafa Denizli gegen den anatolischen Klub beherzt nach vorne. Insbesondere der Stuttgarter Sinan Gümüs bereitete Denizli mit seinen Aktionen im rechten Flügel viel Freude.

Es war zu einem großen Teil auch Sinan zu verdanken, dass es schon im ersten Durchgang 2:0 für Galatasaray stand. Kapitän Selcuk Inan verwandelte in der 14. Spielminute einen Elfmeter, den Sinan Gümüs zuvor herausgeholt hatte. In der 24. Spielminute drang Sina durch eine gute Vorarbeit in den Sechzehner des Gegners ein und machte selbst das 2:0.

Im zweiten Durchgang machte David Texeira in der 69. Minute den Anschlusstreffer für Sivasspor. Nach einem weiteren Elfmeter war der Spielstand von 3:1 endgültig. Sneijder holte den Elfer für Galatasaray heraus und Burak Yilmaz verwandelte sicher 4 Minuten vor der regulären Spielzeit.

Mario Gomez hat kurzen Einsatz gegen Mersin Idman Yurdu

Besiktas Istanbul gegen Mersin Idman Yurdu: Nicht für alle deutschen Fußballer in der türkischen Liga endete das Auftaktspiel der Rückrunde wie für Mario Gomez. Besiktas Istanbul hatte nur einen recht kurzen Einsatz gegen Mersin Idman Yurdu. Ein Schneesturm machte das Feld im Fatih-Terim-Stadion unbespielbar. Beide Teams wurden fünf Minuten nach dem Anpfiff vom Schiedsrichter zurück in ihre Kabinen geschickt.