Storchendorf Leylekli Köy, Türkei Arbeitslosenrate, F-35 Vereinbarung

Storchendorf Leylekli Köy

Im Storchendorf (Leylekli Köy) füttern die Störche ihren Nachwuchs auf Strommasten und Dächern bis sie flügge sind.

Storchendorf Leylekli Köy erstmals aus Vogelperspektive zu sehen

Im Stadtteil Kurtulus von Silifke, in der Provinz Mersin, sind Störche mittlerweile ein Wahrzeichen der Stadt. Der Ort nahe dem Meer ist umgeben von viel landwirtschaftlicher Fläche. Bekannt ist er landesweit als Storchendorf (Leylekli Köy).

Hier sind nahezu an jedem Strommast und auf Dächern Nester zu sehen. Viele Menschen kommen aus dem näheren Umkreis und aus den benachbarten Landkreisen, um sich dieses Naturwunder anzuschauen.

Die Anwohner passen auf, dass der Lebensraum der Tiere hier nicht gefährdet wird. Der Lebensraum der Störche wurde erstmalig aus der Vogelperspektive von Fotografen in Bildern dokumentiert.

Türkei: Arbeitslosenrate im Monat April

Die Arbeitslosenrate der Türkei ist im April verglichen mit dem Vormonat um 1,1 Punkte auf 13 Prozent gesunken.

Dies geht aus den am Dienstag veröffentlichten Daten des türkischen Statistikamtes (TurkStat) hervor. Im März lag die Quote noch bei 14,1 Prozent.

Im Vorjahresvergleich ist die Arbeitslosigkeit aber um 3,4 Prozentpunkte gestiegen. In Ziffern dargelegt stellt dies eine Zunahme von 1,12 Millionen auf 4,2 Millionen dar.

Kleinbus-Unfall: 15 Menschen gestorbne in Van

Bei einem Verkehrsunfall in der osttürkischen Provinz Van sind am 15 Menschen ums Leben gekommen. 28 Personen wurden verletzt.

Unter den Toten befinden sich auch mehrere Kinder, wie Gouverneur Mehmet Emin Bilmez berichtete. Die Verletzten seien in umliegende Krankenhäuser gebracht worden.

USA beenden F-35 Vereinbarung mit der Türkei

Nach dem Rauswurf der Türkei durch die USA aus dem Programm zur Produktion und Nutzung des Kampfjets F-35 hat Ankara sich mit einer Warnung an den Nato-Partner gewandt.

Das türkische Außenministerium sprach von einem schweren Fehler der USA: „Der einseitige und unfaire Schritt Washingtons werde dem Geist des NATO-Bündnisses nicht gerecht und habe keine legitimen Gründe.“

Quelle: Generaldirektion Presse und Information, DHA, AA, Sabah, Hurryet, TRT Ankara