Antalya: Für Russen lebensgefährlich

Das lässt sich aus einer Beschwerde entnehmen, die bei der Industrie- und Handelskammer Alanya eingegangen ist. Insgesamt 31 russische Staatsbürger wurden in dieser Saison bei Verkehrsunfällen getötet. Die Mehrzahl der tödlichen Unfälle passierte beim Überqueren von Strassen.

Am schlimmsten war es an der Schnellstrasse D-400, wo die meisten Toten zu beklagen waren. Grund für die hohe Zahl von Unfällen soll sein, dass es keine Schilder auf Russisch gibt, die vor dem Überqueren der Strassen warnen und auf Tunnel in der Nähe hinweisen. Nur wenige Russen sprechen Englisch und können deshalb die Warnschilder nicht lesen. Prima Türkei Zeitung

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