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#61
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![]() Wie kommt es dann, dass man sich als Frau in islamischen Ländern wie iran, arabien usw. seines Lebens nicht sicher ist, wenn man dort allein unterwegs wäre?
Sehr oft ist es so, dass noch nicht mal türken, türken als nachbarn haben wollen oder bei denen Arbeiten, schon gar nicht als Frau. Man muss sich fragen, woher das kommt, was haben wir falsch gemacht? Ist es die Religion oder die Kultur? Geändert von unixxx (14.10.2009 um 09:17 Uhr). |
#62
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Wenn jeder sich so in Deutschland verhalten würde, hätten wir bestimmt eine Menge Vorurteile weniger und somit ein harmonischeres Zusammenleben aller Bevölkerungsgruppen. PS. Mich regt immer noch die einseitige Stimmungsmache von Sarrazin auf ! Geändert von grandcolor (14.10.2009 um 20:17 Uhr). |
#63
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In dem anderen Haus haben von neun parteien 3 Muslimische Familien gelebt und da war nur eine Muslimische Familie (was sich muslimisch nennt), die radau gemacht haben. Es kommt immer auf die Menschen an. Ich kenne auch Familien, der Vater Jude die Mutter Christin und die Tochter Muslime. Und es klappt perfekt, bei denen ist fast jede Woche eine Feier:-). Es kommt nicht auf die Religion an sondern eher auf die Toleranz die man einander entgegen bringt. |
#64
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#65
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![]() Ich will gar keine Nachbarn, die mich abends beim Musikhören oder Klavierspielen stören würden. ;P
Ne, mal im Ernst... Diese Aussage spiegelt imgrunde nur das wieder, was viele Muslime hier praktizieren, wobei im Ausland natürlich weitere Faktoren (wie z.B. Sprache) eine Rolle spielen: "Untereinander bleiben"! In der Türkei geben sich die Menschen gern scheintolerant. Ausländer oder Fremdreligiöse werden zwar oberflächlich geduldet, man behandelt sie auch demensprechend gut, aber... wenn es z.B. darum geht, daß die Tochter jemanden heiratet, der Christ ist, (...) sind viele auf einmal erboßt darüber. Das gilt vllt auch für die Konfession des Nachbarn, da Nachbarschaftlichkeit ein Teil der türkischen Kultur ist und sie sie gern pflegen, dabei aber glauben, daß den Christen diese kulturelle Eigenschaft eben fremd ist - wie es bei vielen Dinge ist. Es liegt sowohl am Verstndigungsproblem zwischen den verschiedenen Völkern und Konfessionen, sowie der Intoleranz der Türken, die sich gern selbst über alles stellen. Die Türken sind ein arrogantes Volk, was nicht viele duldet, die anders sind, als sie selbst. Das eigene Kulturverständnis ist sehr gefestigt. Der Text von FoS bezieht sich zwar auf verschiedene Konfessionszugehörigkeiten, die sich nebeneinander nicht dulden, aber da Religion und und Kultur in den weitesten Teilen der Türkei Hand in Hand gehen, kann man das locker auch auf verschiende Ethnizitäten beziehen, die oftmals andere Konfessionszugehörigkeiten implizieren können. |