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#1
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![]() Denn die Moslems hier, generell in Europa, die keine freiheitliche Auffassung haben und kein Demokratieverständnis, wo die Bürgerrechte eines einzelnen gewahrt bleiben, würden sofern ihnen es ermöglicht werden würde, genau solche Zustände wie in diesen ganzen moslemischen Ländern herbeiführen. Siehe Ägypten, siehe Türkei...
Daher meine Ansicht: Die Türkei soll nicht in die EU kommen. Wenn das der Fall wäre, würden sich hier alle Moslems, die bei Islam aufhören weiter zu denken, auch eine AKP, oder einen Mursi hier schaffen, um sie nachher zu wählen. Dann würde auch Europa im Elend und im Chaos versinken! Also das will ich als Türkin und Muslimin nicht!!!! |
#2
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![]() Hollanda da, Hollandanin bir kentin de Bürgermeister demis ki; uzun süredir dikkatimizi cekti, Camiye giden insanlar burada nedense hic problem cikarmiyor.
Problem cikaran gencler, büyükler ise artik nerede geziyor Hollandalilar bile bunu iyi anlamis! Bunu söyleyen kisi eminim objektif bir insandir. Düz bakan, sadece bir tarafi görenler bunu zaten anlayamaz. Anlamayan ile de bizim isimiz olamaz. Yani meydan sizin, problem cikaran da sizsiniz. |
#3
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![]() Ich lese Anderes und erlebe auch ähliche Fälle... wo ein 4-Jähriges Mädchen nicht mehr von ihrem Vater in den Kindergarten nicht geschickt wird zum Beispiel, weil sie ein anderes 4-Jähriges Kind (Junge) geküsst hat.
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#4
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![]() http://www.spiegel.de/schulspiegel/m...-a-868305.html
Urteil zum Schulsport: Muslim muss mit Mädchen schwimmen Er sollte seine Mitschülerinnen nicht im Badeanzug sehen, aus religiösen Gründen. Jetzt entschied ein Gericht: Der junge Muslim, zwölf Jahre alt, muss trotzdem zum gemeinsamen Schwimmunterricht. Der staatliche Bildungsauftrag sei wichtiger als die Glaubensgrundsätze. Schwimmunterricht (Symbolbild): Verstößt der Anblick gegen Glaubensgrundsätze? Zur Großansicht DPA Schwimmunterricht (Symbolbild): Verstößt der Anblick gegen Glaubensgrundsätze? Ein muslimischer Junge muss trotz der Vorbehalte seiner gläubigen Eltern in der Schule am Schwimmunterricht teilnehmen. Das entschied das Kölner Verwaltungsgericht. Die Eltern aus Bonn wollten verhindern, dass ihr zwölfjähriger Sohn seine Mitschülerinnen im Badeanzug sieht. Dies sei mit den islamischen Glaubensgrundsätzen der Familie nicht vereinbar. Nach Ansicht der Richter hat der staatliche Erziehungs- und Bildungsauftrag aber Vorrang. In der Begründung heißt es: Der Schüler sei im Schwimmbad keinen größeren Konflikten ausgesetzt als im Alltag, wo er ebenfalls Mädchen und Frauen begegne, die gelegentlich nur leicht bekleidet seien. Auch im Sportunterricht treffe er auf leicht bekleidete Schülerinnen, urteilten die Richter. Das Gericht verwies allerdings darauf, dass die Schule für getrennte Umkleidemöglichkeiten sorgen müsse. Ein entsprechender Eilantrag auf Befreiung vom Schwimmunterricht wurde somit abgelehnt und der Bescheid des Bonner Gymnasiums bestätigt. Gegen den Beschluss kann Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht in Münster eingelegt werden. Immer wieder kommt es beim Thema Schwimmunterricht zu ähnlichen Auseinandersetzungen vor Gericht. Erst vor einigen Wochen waren ein muslimisches Mädchen und seine Eltern aus Frankfurt am Main mit dem Versuch gescheitert, die Schülerin gerichtlich vom Schwimmunterricht befreien zu lassen. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel wies damals die Berufung einer heute zwölfjährigen Gymnasiastin ab. Die Familie war der Ansicht, dass die Frankfurter Schule das Mädchen nicht zu den gemischtgeschlechtlichen Schwimmstunden ihrer fünften Klasse hätte schicken dürfen. Das Mädchen hatte vor Gericht gesagt, ihr islamischer Glaube verbiete, sich vor Jungen oder Männern in Badekleidung zu zeigen. Außerdem dürfe und wolle sie ihre männlichen Klassenkameraden nicht halbnackt sehen. "Ich würde gerne schwimmen, aber nur, wenn es Schwimmunterricht nur für Mädchen gibt, die sich richtig bekleiden und nicht bloß einen Bikini tragen", sagte die Schülerin. Sie nehme ihre Religion ernst. Bereits die erste Klage der Schülerin hatte das Verwaltungsgericht Frankfurt abgewiesen. Hessens oberstes Verwaltungsgericht entschied dann ebenso. Aktenzeichen: 10 L 1400/12 |
#5
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![]() Und sie versuchen es immer wieder:
http://www.spiegel.de/schulspiegel/s...-a-858594.html Urteil zum Schulsport: Muslimin muss mit Jungs schwimmen Die Schülerin wollte aus religiösen Gründen nicht mit ins Schwimmbad, jetzt entschied Hessens Verwaltungsgerichtshof: Auch Musliminnen müssen zum gemischtgeschlechtlichen Schulschwimmen. Integration sei wichtiger als Glaubensfreiheit, begründeten die Richter - zumindest bis zur Pubertät. Schülerin in Ganzkörperschwimmanzug: Ein "Plastiksack", der "hässlich" macht? Zur Großansicht DPA Schülerin in Ganzkörperschwimmanzug: Ein "Plastiksack", der "hässlich" macht? Frankfurt am Main/Kassel - Erneut sind ein muslimisches Mädchen und seine Eltern mit dem Versuch gescheitert, die Schülerin gerichtlich vom Schwimmunterricht befreien zu lassen. Der Hessische Verwaltungsgerichtshof (VGH) in Kassel wies am Freitag die Berufung einer heute zwölfjährigen Gymnasiastin ab. Die Familie war der Ansicht, dass die Frankfurter Schule das Mädchen nicht zu den gemischtgeschlechtlichen Schwimmstunden ihrer fünften Klasse hätte schicken dürfen. Das Mädchen hatte vor Gericht gesagt, ihr islamischer Glaube verbiete, sich vor Jungen oder Männern in Badekleidung zu zeigen. Außerdem dürfe und wolle sie ihre männlichen Klassenkameraden nicht halbnackt sehen. "Ich würde gerne schwimmen, aber nur wenn es Schwimmunterricht nur für Mädchen gibt, die sich richtig bekleiden und nicht bloß einen Bikini tragen", sagte die Schülerin. Sie nehme ihre Religion ernst. Bereits die erste Klage der Schülerin hatte das Verwaltungsgericht Frankfurt abgewiesen. Hessens oberstes Verwaltungsgericht entschied nun ebenso. "Die Klägerin hätte damals am Schwimmunterricht teilnehmen müssen", sagte der Vorsitzende Richter und VGH-Präsident, Karl-Hans Rothaug. Es habe in diesem Fall "keine Gründe für eine Befreiung" gegeben. "Nackte Jungsoberkörper im Interesse der Integration hinnehmen" Die Gymnasiastin, die im vergangenen Schuljahr zusammen mit ihren männlichen Mitschülern Schwimmen üben sollte, hätte ihre Glaubensvorschriften auch mit einem sogenannten Burkini erfüllen können, befand das Gericht. Der Schulleiter habe das Mädchen zu Recht auf einen solchen Ganzkörperbadeanzug verwiesen und sie nicht von den Schwimmstunden befreit. Der Anzug, auch Haschima genannt, lässt nur Gesicht, Hände und Füße frei. Die Schülerin hatte ihn abgelehnt. Ihr Anwalt sagte, das Kleidungsstück sei ein "Plastiksack" und lasse die Trägerin "hässlich" aussehen. Richter Rothaug sagte hingegen, dem Mädchen sei das Tragen des Ganzkörperanzugs zuzumuten gewesen. Das Bestreben der Schülerin, keine Jungen in Badehosen zu sehen und sie nicht berühren zu müssen, sei zwar von der Glaubensfreiheit geschützt. Die werde aber durch das verfassungsrechtliche Erziehungsziel Integration eingeschränkt, hieß es in einer Pressemitteilung des Gerichts. Gerichtspräsident Rothaug sagte außerdem, die Schülerin habe sich dem gemischtgeschlechtlichen normalen Sportunterricht nicht verweigert, scheine also den Anblick nicht vollständig bekleideter Jungen aushalten zu können. "Dass sie dann den einen oder anderen nackten Jungsoberkörper zu sehen bekommt, muss sie im Interesse der Integration hinnehmen", sagte der Richter. Integration verlange auch, dass religiöse Minderheiten sich nicht selbst ausgrenzten. Rothaug unterstrich, das Gericht habe im Einzelfall entschieden. Für das Urteil habe auch eine Rolle gespielt, dass die Klägerin die Pubertät noch nicht erreicht habe. Mit dem Zeitpunkt der Geschlechtsreife hatte im Juni bereits das Oberverwaltungsgericht Bremen im Fall einer neunjährigen Grundschülerin argumentiert: Erst nach dem Einsetzen der Pubertät erkenne die Rechtssprechung für muslimische Schülerinnen einen Befreiungsanspruch an, wenn der Sportunterricht sie in einen persönlichen Gewissenskonflikt bringe. Wegen der grundsätzlichen Bedeutung der Frage ließ der Verwaltungsgerichtshof Kassel eine Revision zum Bundesverwaltungsgericht zu. Ob das Mädchen nun vor das Bundesverwaltungsgericht ziehen will, ließ ihr Anwalt zunächst offen. Aktenzeichen: 7 A 1590/12 |
#6
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![]() Zitat:
Eine Quelle bitte |
#7
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![]() Auszug: "Besuch der Berliner Moses-Mendelssohn-Schule in Berlin-Moabit, in der sich Necla Kelek für ihre Studie umgesehen hat. Ja, sagt Schulleiter Hartmut Blees, die Zahl der ..."Kopftücher habe zugenommen, Mädchen ohne Bedeckung müssten sich mitunter sogar rechtfertigen. »Wir merken den wachsenden Einfluss der Religion«, erzählt Blees. Schwierigkeiten beim Sport jedoch gebe es kaum, das habe er Kelek auch gesagt. Die Kopftuchmädchen turnten mit, und vom Schwimmen brauche sich aus einem einfachen Grund niemand abzumelden: Das Fach sei seit vielen Jahren ein Wahlkurs. Hat die Schule das Problem Schulverweigerung dadurch gelöst, dass Schwimmunterricht nicht nicht mehr als Pflichtveranstaltung angeboten würde? Auch dies sei nicht der Fall, sagt Blees. Als der Schulleiter erfährt, dass Kelek sich mit der Aussage, an seiner Schule gebe es einen Schwimmboykott, auf eine »Schulsekretärin« beruft, ist er irritiert: Zur Zeit des Besuches von Kelek habe im Sekretariat eine Vertretung gesessen. Die könne zum Thema ganz sicher keine Auskunft geben...."
http://www.zeit.de/2006/50/B-Schulverweigerung |
#8
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![]() Vehbi Vakkasoglu '' Yasadigim Avrupa '' adli kitap 102. sayfa..
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#9
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![]() Herhalde burada post ettigin seyi, Hollanda'da bir sehirin Belediye baskani Vehbi Vakkasoglu'unun kulagina fisildamis olmali ki, o da kitabina yazmis. Belediye Baskan'inin ismi neymis, Hollanda'nin hangi sehiriymis... medyada yer almis mi?
Sonra ne ifade eder? Onlarda camiden cikinca Misir'daki Mursi kardesleri gibi etrafa saldirmadiklari icin mi problem cikarmadi oluyorlarmis. Benim bundan cikardigim anlam, digerleri hepsi camiden cikinca aslinda problem cikariyor. |
#10
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![]() Zitat:
Hayir ondan degil, az önce konuyu paylastim ya; Amerikada, Almanyada ki Bediüzzaman'in Cemaatini takip eden Profesörler, Islamiyete onlarin sayesinde farkli baktiklarini ve Iranda ki Arap Ülkelerinde ki Islam anlayisindan daha farkli oldugunu söylüyorlar. ben demiyorum, Yabanci Profesörler diyor.. Ayrica Almanlar seni dinlemezler. niye dinlesinler? Nur Cemaatinin okullari sayesinde Gymnasium'u birinci bitirmis cocuklar var. Almanlar böyle seylere önem verirler ve onlar da Cemaat'e cocuklarini yolluyorlar. Fethullah Gülen Hocaefendi gibi Ögretmen, Yazar, Profesör cocuklar yetistiren adam dururken seni mi dinleyecekler? Senin gibi atip tutan ancak taninmamis, cahilligi seven bir ülkeye yakisir. |