Zitat:
Zitat von grandcolor
die einen sollen Kriegshandlungen mit enormer Todesfolge als Völkermord anerkennen, die anderen mit ihrer Vergangenheit (Vietnamkrieg) hat man nicht einamal auf der Tagesordnung.
Wer bestimmt eigentlich, wer was wann anzuerkennen hat ?
Wer bewertet und bestimmt die Einstufung Völkermord ?
Wird der Begriff wilkürlich fesgelegt ? Ist die Anzahl der Toten entscheidend ?
Oder fixiiert man sich nur auf bestimmte Minderheiten (Länder) ?
Warum werden Kriegshandlungen mit Massentodesfolge (z.B. ab 1000) nicht generell als Völkermord eingestuft ?
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Kriegerrische Auseinandersetzungen beinhalten das es zwei Armeen gibt, es gab aber nur eine, nämlich die Osmanische, und es wurden keine Schlachten geschlagen, sondern es wurden zuerst die Leute entwaffnet, dann alle Männer abgemurkst, der Rest auf einen Todesmarsch geschickt, wo am ende nur noch die Wüste wartetete! Es wurden keine Humanitären einreichtungen dort gebaut oder irgendwelche Hilfsmittel!
Und es wurde strikt abgelehnt das dort auch etwas von Fremden mächten was für die Leute gemacht wurde.
Es sollten bei diesem Marsch soviele wie möglich sterben, und den rest sollte die Wüste erledigen!
Oder auf was sollte es hinauslaufen, völlig entkräftete Menschen in der Wüste ohne Wasser, Nahrung und unterkunft zu lassen!?
Wir reden hier auch nicht von Vietnam, das sind andere Themen. Man sollte etwas nicht rechtfertigen und schönreden, indem man sagt das es auch andere gemacht haben!