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#21
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![]() @tilki-Korrekt, aber das was propagiert wird, und was gelebt , das sind leider zwei paar Schuhe.
Europa ist selber schuld! Fakt ist und bleibt, dass der Islam von Anfang an in Europa nicht richtig etabliert worden ist. Als Kind haben wir in abgedankten und staubigen Lagerhäusern und Hinterhöfen in provisorischen Moscheen gebetet.Die 1. Generation hatte nur Arbeit im Sinn, daher war das auch für sie kein großes Makel. Jetz haben sich die Begehrlichkeiten natürlich geändert. |
#22
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#23
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![]() Als aller erstes:
Glückwunsch zu den Beiträgen und Anmerkungen von VR und Maviss. Zu motzki mal wieder. Liess dir den ursprünglichen Beitrag erst komplett durch, bevor du anfängst, irgendwelche Statistiken aufzulisten. Ganz toll sind die vor allem. Und vor allem unglaublich Aussagekräftig!!! Um den von motzki hervorgerbrachten Quatsch entgegenzutreten und hoffentlich zu beenden, seht hier mal nach: http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_v...iz#Deutschland Damit hat sich der so viel, von motzki, gepriesene Aufwand relativiert! Nochmals: Danke an VR und Mavisss!!!! |
#24
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![]() Zitat:
Allerdings ist der Islam schon lange etabliert in Deutschland gewesen lange bevor die ersten Gastarbeiter gekommen sind und zwar im Jahr 1952. Also ist der Islam schon hier etabliert gewesen. Und sogar noch früher, in der schlimmsten Zeit Deutschlands hat das Nazi Regiem Imame ausgebildet. Also Deutschland war nie Islam feindlich, sondern hat ihn in machen zeiten sogar gefördert. Das problem an der sache ist, durch die Gastarbeiter die nur zum Arbeiten hierhergekommen sind, sind auch meistens Menschen mit einem geringen Bildungsstand hierher gekommen. Diese Leute haben ihre Tradition mitgenommen, und selber wenig gelernt, leider hat es sich auf die nachfolgenden Generationen übertragen. Die Leute suchen sich das beste für sich raus, oder verbinden kultur und Rassismus mit der religion. Nur wie kann man das verhalten der Menschen ändern. |
#25
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![]() ich hät auch lieber ein moslem neben mein haus wohnen.
christen verstehn uns nicht. wieso soll ich mit einem nachbar sein der mich nicht versteht? ist nur meine meinung. |
#26
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![]() Zitat:
Oder denkst du da anders? |
#27
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![]() ich würde an dieser stelle keinen unterschiede machen ob mein nachbar ein christ oder moslem sein sollte..
insan olsun yeter!!! hatta mümkün mertebe türk olmasin.. veya olacaksada her moka burnunu sokan, kapilari dinleyen, gece gec saatlere kadar misafir agirlayan, bangir bangir TV seyreden, cocuklarina sahip cikamayan bir olmasin! böyle benim gibi akilli uslu, kendi halinde, cevresine karsi asiri titiz bir insan evladi olsun, onunla gül gibi gecinir giderik! ![]() |
#28
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![]() ey tilki1977 wenn du kein türke sein willst musst du auch nicht sein.
nur meine meinung. |
#29
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![]() Ich möchte Nachbarn haben die:
-mich Grüßen! -nicht laut sind -nicht eine Anlaufstelle für ihren Clan sind -korrekt parken.(1 Auto , 1 Parkplatz, bitte schon mittig ziwischän die markierunk bittäh) -das Treppenhaus nicht vollstellen -die Waschküche nicht 'besetzen' -die meine Post entgegennehmen -meine Haustiere ggf. füttern -die sich an die Hausordnung halten -sich sorgen machen, wenn ich mich 2 Tage nicht gemeldet habe.. Also ganz ehrlich, die Religionszugehörigkeit ist mir relativ egal. Ich mag meinen marokanischen und gläubigen Nachbar 'habibi' genau so gerne, wie die katholsiche Oma Hanni (89) |
#30
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![]() ich mag mein nachbar kartoffel nich.
der denkt ich arbeite für el kaide. manyak herif. sakalým bile yok. her gün týraþ oluyorum. müslüman olsun daha iyi. |