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  #1281  
Alt 12.04.2009, 18:26
fos
 
Beiträge: n/a
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@GB maoam gönderdim iki kutu. Tesekkür ederim ayrica.Darisi herkese insallah.
  #1282  
Alt 12.04.2009, 23:17
GoerenBilir
 
Beiträge: n/a
Standard

Zitat:
Zitat von damia Beitrag anzeigen
Kompromißbereitschaft bedeutet ja nicht, dass man seine Indentität aufgeben soll.
Ich rechne Menschen soviel Verstand zu, dass sie aber auch zu niemandem tendieren würden, der dies von ihnen verlangen würde. Wenn das nun doch geschieht, dann heißt es, dass der doimante Part A nur einen devoteren B gesucht hat, ignoriert dabei die Identität seines gegenübers. Die Person ließe sich für A deswegen auch leichter durch einen C "ersetzen". )
Ih meinte vielmehr, dass es bestimmte Eigenschaften sind, über die jemand verfügen muss. Das ist vielmehr eine Grundvorraussetzung dafür, dass zwischenmenschliche, emotionale und romantische Beziehungen überhaupt zustande kommen. Dass es multukulturelle Beziehungen sind, über die wir reden, macht es nur noch schwieriger.
Was ich äußerte, war also vielmehr eine Basis und diese ist eben bei vielen Menschen nicht passend gepolt.
Jeder soll sein Kind nennen, wie er will. Für mich würde in dem Fall viel mehr zähle, dass es mindestens so intelligent, lieb und interessiert wird, wie Mutter und Vater. )) Und wie angedeutet, jemand, der sich mit in Religionsstreitigkeiten vertiefen würde, ohne sich mit mir zu einigen, käme kategorisch für mich von Anfang an nicht in frage.
Aman be Damla'cigim, die Welt wäre ein viel schönerer und lebenswerterer Ort, wenn die Menschen annähernd so denken würden wie Du, aber leider gibt es auch Menschen, die morgen schon vergessen werden, welche Vereinbarungen sie gestern getroffen haben. Es sind ja Rheinländer, Ihr Vorbild ist ja Konrad Adenauer..Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern..Vertrauensbruch ist das schlimmste, wenn es mal stattgefunden hatte, dann kann man es nicht mehr wieder wett machen...

Geändert von GoerenBilir (12.04.2009 um 23:25 Uhr).
  #1283  
Alt 13.04.2009, 02:04
damia
 
Beiträge: n/a
Standard Nochmal zur Religionszugehörigkeit von Kinders

Zitat:
Zitat von GoerenBilir Beitrag anzeigen
Aman be Damla'cigim, die Welt wäre ein viel schönerer und lebenswerterer Ort, wenn die Menschen annähernd so denken würden wie Du, aber leider gibt es auch Menschen, die morgen schon vergessen werden, welche Vereinbarungen sie gestern getroffen haben. Es sind ja Rheinländer, Ihr Vorbild ist ja Konrad Adenauer..Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern..Vertrauensbruch ist das schlimmste, wenn es mal stattgefunden hatte, dann kann man es nicht mehr wieder wett machen...


Ich hab´mir vor einiger Zeit (aus Langerweile in der Bahn) auch mal Gedanken darüber gemacht, was wäre wenn...
ich einen Mann heiraten würde, der eine andere Religion hätte.
Imgrunde war sie nicht schwer zu beantworten. Da ich keine Religionspraxis ausübe - niemals, auch kaum eine sonstige spirituelle Empfindung gegenüber einer bestimmten Religion besitze, aber trotzdem nicht durch mein vorhandenes Wissen ausschließen kann, dass es einen *allmächtigen Schöpfer* geben könnte, würde ich veranlassen, dass das Kind muslimischer oder eben auch der anderen Religionszugehörigkeit angehören könnte, wie es mein Mann wäre. Da ich zu Männern tendiere, die allerhöchstens gleicher Auffassung der meinigen sind, dürfte es in diesem Punkt keine Streitigkeiten geben. Dieses Verhalten kenne ich auch bereits von meinen Geschwistern - die Frage hat sich stets von selbst beantwortet.
"Hauptsache, es wird kein Atheist, weil ICH das so veranlasst habe.", indem ich ihm beigebrachte, etwas abrupt abzulehnen, bei dem ic selbst nicht sicher bin, ob diese Sache existiert. Sonst wäre mein Verhalten einer Lüge oder Manipulation gleich.
Mit der Zeit würde das Kind seinen Weg in dieser Hinsicht selbst bestimmen können - undzwar neutral.
Atheisten, die jegliche höhere Existenz ablehnen, halte ich persölich ja schon für recht beschränkt in ihrer Weltanschauung. Wer einmal mit einer Person solcher Auffassung versucht hat auf erkenntnistheoretischer Basis zu diskutieren, wird sowohl an der Arroganz derjenigen Person, sich über die Menschheit als *allwissend* zu betrachten, als auch an der Tatsache verzweifeln, dass derjenige zwar nicht dass Gegenteil beweisen kann, dass es also keinen "Gott" gibt, aber immer und immer weiter seine Ansicht verteidigt. Man nennt dieses Phänomen auch Trotzköpfigkeit oder Egoismus. Mir persönlich schreklich zuwider, diese Art, die wirklich bei allen Atheisten dieser Erde, egal woher sie stammen, gleich ist.
Mindestens genauso schlimm sind Leute, die anderen versuchen, ihrem Glauben zu *unterwerfen*. Es gibt nichts, was einen so sehr fesseln könnte wie, wenn man ihm seinen Willen versucht, zu berauben. Deswegen würde ich auch nie jemanden heiraten, der offensichtlich seine Religion praktiziert.
Es kommt eben auf die Identifikation einer Person mit einer anderen an, wenn eine Beziehung lang halten soll. Je mehr ich mich im anderen wiederfinde, desto intensiver und unverzichtbarer wird auch das Verlangen nach demjenigen.

Und...
Ob jemand sich an die Dinge hält, die er gestern gesagt hat, ist eine Charaktersache. Ob jemandem dieser Charakter dazu fehlt oder nicht, merkt man aber recht schnell an anderen Kleinigkeiten. Ich tu´das zumindest, ohne eindeutige Beweise zu brauchen, bei denen Erfüllung bei vielen gern Jahre vergehen. Ausschlußverfahren eben.
Die Welt ist auch allein schön, wenn man weiß, welche Berufung man hat und Leute, die einen lieben, denke ich. Es nervt nur manchmal, wenn die Tanten beginnen zu fragen: "Schaaaaaaaatz, wann heiratest Du denn??!" Danach kommen die ganzen Vergleiche usw.

...Die kurze Antwort ist für sie jedesmal ernüchternd.

...(:

Geändert von damia (13.04.2009 um 02:06 Uhr).
  #1284  
Alt 13.04.2009, 14:02
fos
 
Beiträge: n/a
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Der Türke an sich soll nur 'funktionieren' !
Meistens-weder religiös oder gesellschaftlich noch erzieherisch ist ein starker individualismus nicht erwünscht.

Also ,kommt das denken, hinterfragen, debattieren von wichtigen Themen erst gar nicht in den Sinn.Getan und gedacht wird, was einem vorgelebt und bedacht wurde.
  #1285  
Alt 13.04.2009, 14:32
Benutzerbild von xsadece25x
xsadece25x xsadece25x ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 722
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Ich habe mir alle Beiträge hier nicht durchgelesen, hätte da aber eine interessante Situation zu erzählen.

Meine Schwägerin ist aus der Türkei, hat aber einen deutschen Nachbarn, über den sie immer zu mir sagt, der ist sooo nett, so lieb und hilfsbereit, so attraktiv und intelligent, dass sie sich wünschen würde, er würde konvertieren und wir beide würden zusammen kommen.
Wie gesagt, sie ist aus der Türkei und scheint es tatsächlich nicht abwägig zu finden, dass ihre "görümce" sich mit einem Deutschen liieren könnte. Ich kenne diesen Peter nicht, wundere mich aber jedesmal, in welch höchsten Tönen sie über ihn redet und vor allem, was es wirklich für ein guter Mensch sein muß, wenn sie sooo überzeugt von ihm ist und tatsächlich mir als türkische Schwägerin und wohlwissend, meine Eltern fänden das garnicht witzig, einen Deutschen vorschlägt. Die Religion wäre in meiner Familie schon wichtig, daher ist das ein Punkt, den ich/sie nicht einfach übergehen können, aber ich sehe es ihr förmlich an, dass sie sich Gedanken macht, ob er nicht bereit wäre, zu konvertieren.
Damit will ich sagen, nicht die Religion macht die Menschen und ihre Werte aus, sondern ein bestimmter Charakter und eine stabile Erziehung durch das Elternhaus, manche Werte müssen einfach vermittelt werden. Auf diese kommt es dann an, ob eine Beziehung funktioniert. Durch Liebe und Respekt würde in meinen Augen ein paar aufeinander zugehen, sich gegenseitig Zugeständnisse machen, aber die "Gretchenfrage" ist in jedem Fall immer nur schwer lösbar und individuell immer abhängig. Menschen/Familien die sich da nicht so sehr dran klammern, haben es definitiv einfacher, vor allem in unserer Zeit der Globalisierung...aber dennoch kann man seine Eltern und komplette Verwandtschaft nicht vor den Kopf stoßen oder gar zutiefst kränken, indem man nur an sich selbst denkt...es gibt in diesem Punkt einfach kein richtig oder falsch. Entweder man geht diesen Weg und ist stark genug über jegliche Diskussionen und Streitigkeiten zu stellen oder man geht diesen Weg nicht und geht jeglichen Konfliktpunkten, die bei falscher "Verliebung" entstehen könnten, aus dem Weg...dabei finde ich, Mischlingskinder sind immer die Hübschesten und meist auch wirklich sehr intelligent und würden aus zwei Kulturen profitieren!
Rein theoretisch könnte man sie ja mit beiden Religionen groß ziehen bzw. ihnen das wichtigste Wissen über die jeweilige Religion vermitteln und wenn das Kind alt genug ist, kann es selbst entscheiden...ginge nicht auch der Weg der Doppelreligion?? ich hoffe, ich rutsche gerade mit solchen Gedanken nicht in Blasphemie...aber es gibt ja auch die doppelte Staatsbürgerschaft...
Soweit sollte mein Gedankensalat garnicht reichen...
  #1286  
Alt 13.04.2009, 15:27
Benutzerbild von rhizome
rhizome rhizome ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 292
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Kompromissbereitschaft ist eine schöne Sache - aber setzt immer auch voraus, dass die involvierten Menschen genau wissen, was sie wollen und dann den gesunden Mittelweg einschlagen - alles in vollem Bewußtsein.
Und hier liegt der Hund begraben. Viele, sogar ein Großteil der Menschen, weiß nicht genau, was sie wollen, welche Werte ihnen wichtig sind, sogar wer sie selbst sind.
Ich kenne Leute, die sich selbst, obwohl sie nicht praktizieren, als "religiös" bezeichnen würde - ich hingegen würde sie lediglich als "autoritätshörig" oder "assimilativ" bezeichnen.

Das menschliche Handeln und Entscheiden bei unseren Landsleuten ist selten vernunftgeleitet - vieles läuft halt im Unbewussten ab.
Auch wenn ein türkischer Mann Angesicht zu Angesicht und im Brustton der Überzeugung sagen würde, dass er seine deutsche Frau so akzeptiert, wie sie ist, mit all ihren kulturellen Prägungen und Verhaltensmustern - in konkreten Alltagssituationen entscheidet selten die Ratio, die die Grundvoraussetzung für Kompromissbereitschaft bildet.
Selbst der aufgeklärteste, liberalste Mensch läuft stets Gefahr in archaische, unbewußte kulturell-kollektive Handlungsmuster und Werteordnungen zurückzufallen, wenn der Sturm der ersten Leidenschaft sich erst einmal gelegt hat.

Deswegen denke ich, macht alles Vorabpalavern und - schwadronieren überhaupt keinen Sinn. Das Unbewußte bewegt sich, artikuliert sich und handelt nämlich jenseits der sprachlichen Ordnung.
Ich habe es auch schon erlebt, dass ich mich auf einer unbewußten Ebene mit Menschen gut verstanden habe, die rein äusserlich und rational betrachtet inkompatibel erschienen.

Kurzum: es kann gutgehen - aber auch schieflaufen. Ob diese Theoretisiererei uns weiter bringt, wenn die Wege der Liebe doch unergründlich sind?
  #1287  
Alt 13.04.2009, 18:03
GoerenBilir
 
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Zitat:
Zitat von damia Beitrag anzeigen
Es gibt nichts, was einen so sehr fesseln könnte wie, wenn man ihm seinen Willen versucht, zu berauben. Deswegen würde ich auch nie jemanden heiraten, der offensichtlich seine Religion praktiziert.
Es kommt eben auf die Identifikation einer Person mit einer anderen an, wenn eine Beziehung lang halten soll. Je mehr ich mich im anderen wiederfinde, desto intensiver und unverzichtbarer wird auch das Verlangen nach demjenigen.

Und...
Ob jemand sich an die Dinge hält, die er gestern gesagt hat, ist eine Charaktersache. Ob jemandem dieser Charakter dazu fehlt oder nicht, merkt man aber recht schnell an anderen Kleinigkeiten. Ich tu´das zumindest, ohne eindeutige Beweise zu brauchen, bei denen Erfüllung bei vielen gern Jahre vergehen. Ausschlußverfahren eben.
Die Welt ist auch allein schön, wenn man weiß, welche Berufung man hat und Leute, die einen lieben, denke ich. Es nervt nur manchmal, wenn die Tanten beginnen zu fragen: "Schaaaaaaaatz, wann heiratest Du denn??!" Danach kommen die ganzen Vergleiche usw.

...Die kurze Antwort ist für sie jedesmal ernüchternd.

...(:
Heiraten ist irgendwo auch eine Sache, wo das Schiksal auch ein Wörtchen mitzureden hat.
Man sollte nicht den Bund der Ehe eingehen um vor anderen besser darzustehen sondern die Ehe sollte einer Beziehung, die mit einer Romanze begann und zu Liebe wurde die Krone aufsetzen. Böyle seyler kismet isi. Takma güzel basina tokadan baska bir sey :-) Insanin anlinda yazan basina gelirmis. Das Schiksal ereilt jeden zur gegebenen Zeit.

In Zeiten der Kurzlebigkeit, ist die Haltedauer der Versprechen von vielen Menschen auch nicht mehr die längsten. Da hast Du auch recht, daraus kann man sehr viel auf den Charakter eines Menschen zurückschließen. Wort geben und Wort halten dürfen nicht leere Lippenbekenntnisse sein sondern etwas verbindliches an sich haben.
  #1288  
Alt 14.04.2009, 09:06
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FettyReloaded FettyReloaded ist offline
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Idee @GB

"Wenn ich mal einen Sohn haben sollte, werde ich ihn nicht Pascal-Jonas nennen, sondern Arif."

Ach und wenn Du eine Tochter haben solltest ist es egal wie sie heißt und Du nennst Sie dann Annemarie oder was!? Finde ich jetzt ziemlich lächerlich, daß Du da differenzierst, aber vielleicht hat jetzt auch nur die Emanze in mir aufgeschrien und Du meinstest es ja gar nicht so!

Ich habe allerdings folgenden wahren (aus Datenschutzrechtlichen Gründen aber leicht angewandelten) Fall für Dich:

Ehepaar, Frau (halb italienisch, halb spanisch), Mann (türkisch), 1 Sohn (jetzt NOCH 9 Monate alt, aber der wird auch mal erwachsen).

Sein Name:

Gian Luis Can Cecconi-Deniz
Vorname Nachname
  #1289  
Alt 14.04.2009, 09:43
GoerenBilir
 
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Zitat:
Zitat von FettyReloaded Beitrag anzeigen
"Wenn ich mal einen Sohn haben sollte, werde ich ihn nicht Pascal-Jonas nennen, sondern Arif."

Ach und wenn Du eine Tochter haben solltest ist es egal wie sie heißt und Du nennst Sie dann Annemarie oder was!? Finde ich jetzt ziemlich lächerlich, daß Du da differenzierst, aber vielleicht hat jetzt auch nur die Emanze in mir aufgeschrien und Du meinstest es ja gar nicht so!

Ich habe allerdings folgenden wahren (aus Datenschutzrechtlichen Gründen aber leicht angewandelten) Fall für Dich:

Ehepaar, Frau (halb italienisch, halb spanisch), Mann (türkisch), 1 Sohn (jetzt NOCH 9 Monate alt, aber der wird auch mal erwachsen).

Sein Name:

Gian Luis Can Cecconi-Deniz
Vorname Nachname
Um ehrlich zu sein habe ich mir über Mädchennamen bis jetzt wenig Gedanken gemacht. Yaren ist zum Beispiel ein sehr schöner Name oder? Das würde ich dann meiner Frau überlassen :-) Frauen finden für Mädchen eh schönere Namen als Männer oder? :-)
  #1290  
Alt 14.04.2009, 14:33
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FettyReloaded FettyReloaded ist offline
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Reden Recht haste

Männern fällt bei Mädchennamen nur der 08/15-TÖrken-Standart ein: Ayse, Fatma, Hayriye, Hatice, Emine usw.

Dabei gibt es so viele tolle: Zeynep, Bergüzar, Demet, Derya, Gülsüm, Alem, Alemnur, Ayla, Nese, Nurtac, Nur, Nuray, Hanife, Gülizar, Selinay, Züleyha, Zübeyde, Tilbe, Saliha, Arzu, Ahu, Serpil, Sevim, Bilgihan, Nejla, Bahriye, Sükran, Oya, Hilal, Tugce, Tugba, Sümeyra, Meryem, Sefika, Makbule, Meltem, Sebahat, Melek, Merve, Aliye, Tuana, Öykü, Banu, Bahar, Elif, Filiz, Serife, Sema, Semanur, Gülnaz, Deniz, Gigdem, Cemile, Dilek, Vildan, Yasemin, Aylin, Aycan, Huriye usw usw usw...!!


Tolle Liste, gell
Macht 3,50
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