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  #1  
Alt 30.03.2010, 19:01
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outoforder outoforder ist offline
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Registriert seit: 06.03.2010
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Standard Kant - Willenskraft und Vernunft

Eine Verwandlung des Herrn K.

Dies ist die Geschichte des Herrn K. eines geselligen lebendigen Menschen. Glaubt man einem seineZeitgenossen, war er der galantaste Mann der Welt, aber das war vor K's kühnem Selbstversuch. Als K 40 wurde geriet er nämlich in mitlife crisis und fasste den Entschluss sein Ich neu zu entfernen, wie es ein Architekt an einem Reissbrett tut oder wie ein Informatiker eine Sofware umprogramiert. Herr K Version 2.0. Die Operation; ein Putsch gegen den Rest der Person kann Jahre dauern. Doch schliesslich gelang sie. Und aus dem ehemaligen Bibliothekar und Oberlehrer wurde der vernünftigste Mensch auf Erden. Kein Wort diese Geschichte ist eine Erfindung. K's Heimatstadt eine aufblühende Hafenstadt, gehörte mit 4000 Häusern und 50.000 Einwohnern zu den größten deutschen Städten. Hier wuchs er auf, K ging zur Uni. Als Student bagab er sich gern an die populärsten Salons, spielte Billard und Karten. In jenen Jahren jedoch deutete noch nicht allzuviel darauf hin, das K einmal zu einem der berühmtesten Deutschen werden würde. Heute gibt es kaum eine Universität an dem man seine Gedanken nicht lehren würde.
Der Grund für diesen Weltruhm liegt einzig und allein daran, was K nach seinem 40. Lebenjahr vollbracht hat, nach seiner Wiedergeburt, wie er es selbst nannte. Den entscheidenden Anstoss zu seinem zweiten Leben gab der indische Kaufmann namens Joseph Green. Einem Junggesellen wie K selbst. Grenn wurde K's bester Freund. Es war eine Freundschaft, wie K es betonte, auf Grundsätzen und nicht auf Gefühlen beruhte. Green war die Pedanterie in Person, die vollkommene Kontrolle des Verstandes über das Leben. K war fasziniert. Einmal haben sich K und er am morgen um 8 zu einer Spazierfahrt aufs Land verabredet. Green pflegte zu einer solchen Situation schon um viertel vor 8 mit einer Uhr in der Hand in seine Stube auf und ab zu gehen. Um 7:50 setze er seinen Hut auf, um 7:55 nahm er sein Stock und ging hinaus. Punkt 8 öffnete er den Wagen und fuhr los. Unterwegs sah er K, der sich um mehrere Sekunden verspätet hatte. K völlig ausser Atem eilte ihm entgegen, machte heftige Zeichen; Nun komm schon Green und nimm mich mit. Aber einer Neigung nachgeben, sich nicht gegen die getroffene Verabredung halten, nein das wäre ein Verstoss gegen Greens Maxime gewesen. Also fuhr Green an K vorbei, grusslos, den Blick nach vorne gerichtet. Zutiefst beeindruckt fasste K den Entschluss sein zukünftiges Leben den Maximen unterzuordnen.
Wahre Tugend beruht auf Regeln, sagte er sich, nicht auf Gefühlen. K schätze seinen Körper nicht gerade, er war klein 157. Die rechte Schulter deutlich höher als der linke. Eine gebrechliche Gestalt, schmächtig, mager, ja seine Knochen waren wie sein Freund geschildert, mit so wenig Fleisch bedeckt, dass er seine Kleider nur durch künstliche Mittel halten konnte. Das Fleisch dieser Fluch. K war hypochandrisch und allergisch. Schon ein frisch gedruckte Zeitung rief ein Niesen hervor. K verachtete seinen schmächtigen Körper und dessen unkontrolierbare Launen. Er würde mit seinen Willen, jeder dieser Launen überwinden. Als Menschen leben nach der Vernunft. Demnach sollen wir durch die Maximen der Vernunft die Triebfeder der Tierheit einzuschränken und keine Neigungen ausarten zu lassen suchen. Also sprach K und machte sich an die Operation Wiedergeburt einzusetzen. Die Tage des Strudels der gesellschaftlichen Zerstreuung gingen zu Ende. Nicht mit einem Mal, sondern langsam. Maxime für Maxime. Formulierte sein Biograph. K schrieb sein Ich mit Hilfe seines Verstandes und seiner Vernunft neu. Launen wurden durch Regeln ersetzt, Neigungen durch Maximen. K wurde Professor für Logik und Metaphysik. In jüngeren Jahren hatte K schon mal verschlafen. Jetzt sollte sein Diener der ehemalige Soldat Martin Lampe jeden Tag, egal ob Winter oder Sommer und egal wie Müde K noch sein mochte, Punkt 5 mit den Worten wecken; Es ist Zeit! K liebte Kafee, da er aber diese Neigung nicht nachgeben wollte, trank er zwei Tassen dünnen Tee und rauchte eine Pfeife. Ihm war natürlich klar, dass Tabak süchtig macht und so setzte er sich eine Maxime täglich nicht mehr als eine Pfeife zu rauchen. Da aber K's körperliche Bedürfnisse, größer waren als seine geistigen Maxime erlaubte, lies er um sowohl den Bedürfnissen als auch der Maximen gerecht zu werden, die Pfeifenköpfe von Jahr zu Jahr größer werden. K hatte als Hauslehrer seine Heimatstadt verlassen, damit war es jetzt vorbei, keine Reisen mehr. Dafür las er Reisebücher wie ein bessener. Früher war K gerne ins Theater oder ins Konzert gegangen, hatte die Musik gemocht. Nun verachtete er sie, weil sie ja etwas sei, wobei man bloss empfinden könne. Die Theaterbesuch wurden erst seltener, dann hörten sie ganz auf. K lies das Kartenspielen sein, seinem Freund Green zuliebe, der gegen jeder Zerstreuung und Ästhetik immun war. Poese zb. konnte Green anhand des Druckbildes von Pose unterscheiden und Musik klang in seinen Ohren wie jedes andere Geräusch auch.
  #2  
Alt 30.03.2010, 19:02
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outoforder outoforder ist offline
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So verwandelte sich K zu einem Menschen der reinen Theorie. Er, der fasst nichts von der der Welt gesehen hatte, unterrichtete besonders gern Geographie. Die Vorlesung gehörte zu seinem beliebtesten überhaupt. Einmal schilderte K im Gegenwart eines gebürtigen Londoners die Westminister Bridge so detaliert, dass sich der verblüffte Engländer sich danach erkundigte, wieviel Jahre denn K in London gelebt und ob er etwa Architektur studiert habe. Ein anderes mal belehrter er einen Graf aus der Steiermarkt darüber, was für Federvieh man in der Steiermarkt antrifft, wie die Steiermarkt so aussieht und auf welcher Stufe der Aufklärung der katholischer Geistlicher dort stehe. Über all dieser Dinge widersprach er ir, erinnerte sich der Graf irritiert. Reisen, rausgehen und die Welt mit allen Sinnen wahrnehmen, sie erfahren? Das ist nichts. Körper ist nichts. Empfindungen sind nichts. Vernunft, Vernunft, Vernunft. Sich die Welt mit Vernunft aneignen, das ist alles. Die Welt geistig erobern, sie geistig bezwingen, auch die Welt des Körpers.
Bei seinem Rückzug in die Vernunft und in den Geist, klammerte K alles aus was nicht Geist und nicht Vernunft war und nahm schliesslich Vernunft und Geist fürs Ganze. Irgendwann hatte K seinen Körper und dessen Grillen dermassen im Griff, dass es ihm sogar gelang seinen Durst geistig zu löschen. Wenn er im Bett lag und ihm der Durst überkam, brauchte K wie früher oder wie alle anderen Menschen aufzustehen und sich im Finstern ein Wasser zu holen, nein. Er tat einfach folgendes; er nahm ein paar Atemzüge und trank gleichsam Luft durch die Nase, wodurch der Durst in wenigen Sekunden völlig gelöscht war, erklärt K in seinem Werk von der Macht des Gemüts, dem blossen Vorsatz seiner krankhaften Gefühle Meister zu sein. Der Durst war ihm letztlich auch nur ein krankhafter Reiz, der durch einen Gegenreiz im Handumdrehen ausgemerzt werden konnte. Die Unterdrückung des Körper ging so weit, das K schliesslich seinen Körper nur noch schemenhaft wahrnahm. Als Fremden, als einen Fremdkörper. So kam es auch, dass K zunächst nicht bemerkte, dass er auf seinem linken Auge blind geworden war. Erst als er sich eines Tages auf einer Bank, von einem Spaziergang ausruhte und beim Zeitung lesen einen kleinen Versuch startete um herauszufinden mit welchem Auge er besser sehen könne, stellte er überrascht aber beunruhigt feststellte, dass er auf seinem linken Auge nichts mehr sah. Er hakte es ab.
K ging nicht schlafen, wenn er müde war, sondern um 10. Er aß nicht wenn er hunger hatte, sondern um eins. Er ging nicht spazieren, wenn er gerade Lust dazu verspürte, sondern abends um 7. Richtig unangenehm wurde es ihm, auf seinem Spaziergang einem Bekannten zu begegnen bestand nur noch die Gefahr, dass er seinem gewohnten Schritte beschleunigen musste und ins Schwitzen geriet. K hasste Schweiss. Aber K wäre nicht K gewesen, wenn er auch nicht diese letzte Laune seines Körpers in den Griff bekomme hätte. Weder in der Nacht, beobachtete ein Freunder, der K in seinen letzten Jahren begleitete und gepflegt hat, noch bei Tage transpirierte K.
Die eiserner Disziplin zahlte sich aus. Zehn Jahre dachte K nach. Dann brachte K seine Gedanken zu Papier. Er schrieb die Kritik der reinen Vernunft. Die Werke sprudelten jetzt nur so aus K's Geist heraus. Er war ja auch nur noch Geist und damit frei. K befasste sich mit dem Problem der Moral und schrieb frei bist du, wenn du deiner Vernunft und nicht deinen Gefühlen folgst. Jeder Tat der auf Neigungen beruht, kann keine Gute, kann keine moralische Tat sein. Ein frecher Zeitgenosse, ein Dummkopf, ein gewisser Schiller hat sich über diese Maxime lustig gemacht; "Gern diene ich den Freunden, doch tu es leider mit Neigung, so wurmt es mir oft, dass ich nicht Tugendhaft bin." K hingegen meinte; "Es ist eher zu ertragen, dass jemand böse in Grundsätzen ist, als im guten inkonsequent." K wurde langsam berühmt und alt, er ging schon auf die 80 zu, er wurde schwach. Auch sein Diener Lampe wurde alt und schwach. Und als dieser sich dem Suff hingab schmiss K dem armen Kerl, mit dem er 40 Jahre lang zusammengelebt hatte, kurzerhand raus und kritzelte in sein Notizbuch; "Der Name Lampe muss nun völlig vergessen werden."
K's Tage waren gezählt, er hatte sein Werk abgeschlossen. Er hatte seinen Selbstversuch vollendet. Vieles was einmal in ihm gelebt hatte war nun tot. Von irgendeiner Regel abgetötet, abgeregelt. In jüngeren Jahren scheint K sich nicht an einer festen Regel gebunden, sondern vieles auch des Vergnügens wegen getan zu haben, schreibt sein erste Freund und Biograph, damit mit seinem ersten Leben, seinem lebendigen Lebem hatte K schluss gemacht. Mit welchem Resultat? Wie lautet die Bilanz, seines Selbstversuchs? Hat ihm der Rückzug in die reine Vernunft Glück gebracht? Einigen ausstehenden, die ihn bewunderten mag es so erschienen sein. Er selbst sah es nicht so, im Gegenteil. Seinen Freunden gegenüber klagte er; "Mein Leben von Anfang an so leben zu müssen, wie ich es gelebt habe, das möchte ich um keinen Preis."
Nacht für Nacht legte sich der alte K hin, wickelte sich in seine Decke wie eine Mumie und schlief ein, in der Hoffnung nächsten Morgen nicht mehr aufzuwachen. Und dann, in seinem letzten Lebensjahr, sehnte er sich plötzlich nach Reisen, nach weiten Reisen. Als ihm einer seiner Freunde ein Landhäuschen vorschlug antwortete K begeistert; "Gut, wenn es nur weit ist. Und Kafee" verlangte er "Kafee!" schrie er "Kafee!" Und drehte fast durch wenn diese nicht gebracht wurde. Pfeilschnell eilte der Bediente in das schon kochende Wasser zu schütten, ihn aufziehen zu lassen und heraufzubringen. Doch wehrte ihm dieser kurze, doch erforderliche Zeit ewig lange.
Das Ende vor Augen liebte er auch die Musik wieder. Und wenn nur eine ordinäre Parade an seinem Haus vorbeizog, lies er Türen öffnen und lauschte voller Hingabe. Aber K's Uhr war abgelaufen. Die Verwandlung lies sich nicht mehr rückgängig machen. Am 12. Februar um 1804 um 11 Uhr vormittags starb K. "Es ist gut", sollen seine letzten Worte gewesen sein. In einer neuen Biographie heisst es über K, Immanuel Kant, Deutschlands bedeutesten Philosophen; Solange er zurückdenken konnte ist K nie ganz frei von einem leichten Schmerz gewesen. Es war ein Drücken unter der Brust, dass ihm nie verlassen hat. Das war aber auch das einzige Übel über dass er sich ab und zu beschwerte, wogegen er sich von Dr. Trummer, seinem alten Schulfreund, Pillen geben lies. Er führte es auf seine enge und flache Brust zurück, die für die Bewegung des Herzens und der Lunge zu wenig Spielraum lies.

Quelle: Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft von Bas Kast.

Geändert von outoforder (30.03.2010 um 19:05 Uhr).
  #3  
Alt 30.03.2010, 23:02
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derkahn derkahn ist offline
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Viiiiiiiiiiel zu tiefgründig für dieses Forum

Wie bekomme ich diese nun mich marternden Gedanken wieder aus meinem Kopf
  #4  
Alt 31.03.2010, 00:13
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Monster Monster ist offline
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Reden Das ist ja fast schon eine Majestätsbeleidigung was du von dir gibts

Zitat:
Zitat von derkahn Beitrag anzeigen
Viiiiiiiiiiel zu tiefgründig für dieses Forum

Wie bekomme ich diese nun mich marternden Gedanken wieder aus meinem Kopf
wir haben hier ausreichend intellektuelle Persönlichkeiten
  #5  
Alt 31.03.2010, 00:23
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derkahn derkahn ist offline
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Zitat:
Zitat von Monster Beitrag anzeigen
wir haben hier ausreichend intellektuelle Persönlichkeiten
Dann bin ich mal über die aufkommende Diskussion gespannt

Ich habe Kopfweh bekommen und verdrück mich jetzt
  #6  
Alt 31.03.2010, 18:21
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derkahn derkahn ist offline
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Zitat:
Zitat von Gluecksprinzip Beitrag anzeigen
so:

sieh kant als den kopernikus der philosophie. dreh deine blickrichtung um, und dein verstand hört auf, sich um die realität zu drehen, und die welt der erfahrung dreht sich um die sonne des verstandes besser? *kichert*
Kein Wunder dass Philosophen oft im Wahnsinn enden

Ich schau mir jetzt ein paar schöne Videos auf Youtube an um dass hier alles schnell zu vergessen.
  #7  
Alt 31.03.2010, 22:54
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Zitat:
Zitat von Gluecksprinzip Beitrag anzeigen
soll ich es weniger poetisch ausdrücken und dir erklären?
Bitte, fang vielleicht damit an mir zu erklären warum mein Verstand sich nicht um die Realität drehen soll. Soll ich Drogen nehmen damit sich die Realität um meinen Verstand dreht
  #8  
Alt 01.04.2010, 00:15
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Zitat von Gluecksprinzip Beitrag anzeigen
laut kant soll man nicht mehr auf die realität schauen und sich dann fragen,wie der verstand sie richtig abbildet, sondern erst auf den verstand und sich dann fragen, wie die erkenntnis a priori ,also vor aller erfahrung ausschauen muss. von dort aus kommt man zu jeder menge neuen logischen ebenen: der verstand gehört nicht mehr zur erfahrungswelt,die man dann erkennt, sondern man erschafft die welt durch die art, wie man sie konstruiert. man ist nicht teil der welt, sondern ihr ursprung, nicht empirisch, sondern transzendental.man schreibt also der empirischen welt vor, wie sie zu sein hat.

soweit klar?
Findest du nicht soziale Kontrolle wichtig? Ohne die, würde jeder seinem tierischen Trieb nachgeben.

Sozialle Kontrolle ensteht durch "abschauen" anderer. Genaus das will aber Kant nicht. Er will dass jeder seinen Trieben nachgeht?
  #9  
Alt 01.04.2010, 07:25
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derkahn derkahn ist offline
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Na Gluecksprinzip, die Frage ist wohl zu schwierig für dich
  #10  
Alt 01.04.2010, 11:27
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Zitat von Tilki1977 Beitrag anzeigen
Das Du dich da mal nicht irrst
Zu meiner aktiven Wikipediazeit habe ich einen Artikel zur griechischen Philosophie geschrieben. Die Griechen waren simpel gestrickt und deren Gedanken einfach zu durchschauen.

Die modernen deutschen Philosophen ... wollen nicht verstanden werden
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