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Zitat von Tilki1977

Dr. Tretter: Das Risiko einer Psychose steigt. Bei chronischem Konsum lassen Reaktions- und Gedächtnisleistungen nach. Tests ergaben, dass Jugendliche, die drei Jahre lang täglich einen Joint rauchen, für Intelligenzaufgaben deutlich länger brauchen als solche, die nicht kiffen. Außerdem bleiben sie in ihrer sozialen Entwicklung zurück. Und man hat festgestellt, dass die Gefahr, abhängig zu werden, umso größer ist, je jünger ein Mensch ist.

Soweit die Meinung von Ärzten zu dem Thema, was einige Parteien so verharmlosen.

ähnliche Sypmtome wie beim chatten oder Internetkonsums etwa? Ich kann mich schwer konzentrieren, wenn ich zu lange vor dem Pc verweile

[Motzki]

läuft bei dir im Moment so viel schief, dass du dich nicht auch noch um die Folgen des Cannabiskonsums kümmern willst? ...

[killingzoe]

Ich denk mal nicht das es an einem täglichen Joint liegt sondern eher Leute die Bon oder Eimer rauchen, ich will es hier nicht legalisieren oder so doch ich kenn genug Menschen die SuperJobs erledigen und abends sich in Ruhe einen rauchen, wie andere ein Glas Wein trinken!

[Motzki]

Zitat von Tilki1977

Nein, ich nehme keine Drogen, alles was dem Körper schädigt ist eine sünde.

Aber vielleicht spricht es dich an.

Bir meselenin içindeki en âmî adam, o meseleyi alakadar eden hususlarda, dıştaki filozoftan daha bilgilidir.

[mavisss]

Ich habe einen Freund, der nachdem er sein Abi abgeschlossen hatte und keine richtige perspektive im Leben hatte tagtäglich einen oder mehrere Joints geraucht hat. Bei dem konnte ich richtig sehen das er abgestürtzt ist. Er hat sich nur noch gehen lassen, keinen Job, keine Uni, keine Freundin und keine Perspektive gehabt. Bis ich ihm in den Arsch getreten habe und gesagt habe, das das nicht mehr so weiter geht. Bis er sein Leben wieder im Griff hatte, hat das aber lange gedauert, denn je länger man diesem Teufelskreis aus dahinwegitieren und kiffen mitmacht desto schwerer ist es da herau zu kommen. Mittlerweile studiert er auf Lehramt und hat sein Leben wieder im Griff.
Ich glaube das Menschen die psychisch eh etwas angeschlagen sind, sehr dazu neigen dem Alkohol oder Drogenkonsum zu verfallen... Ich würde sagen, dass man ab und zu mal einen durchziehen kann, aber ich würde es mir sehr gut überlegen, wenn ich weis das es mir psychisch nicht gut geht und die Gefahr besteht abhängig zu werden, dann würde ich erst gar nicht damit anfangen. Naja und der Rest ab und zu mal in Holland Urlaub machen, dagegen ist nichts einzuwenden ;-))))

esrarın kötü olduğu dorudur.
benim kardeşimi bi kere esrar kullanırken yakaladım,
ona eşek sudan gelene kadar dayak attım,
ondan sonra adam oldu.

[StoneCold]

......der Tags über gepennt hat und Nachts sich n haufen Gras reingepffifen hat und die ganze Zeit vorm Rechner saß . Arbeitslos , Hartz4, keine Perspektive kein gar nichts .

Das Problem ist nicht der gesundheitliche Aspekt bei Cannabis sondern der Psychische .Die Abschottung vor der Gesellschaft . Der begriff A- Sozial hat in diesem Fall so richtig gepasst . Und genau das ist das Problem beim Cannabiskonsum . Die Menschen schotten sich ab . leben in ihrer eigenen Welt und haben Ihre eigenen Wertvorstellungen und Weltansichten .

"ich kannte da einen..."
"ich kenne Menschen die Kiffen..." ---> kiffen tut man tilki, also klein schreiben
"benim kardesim..."
"kenne genug menschen..."
"ich habe einen freund, der..."

leutz wem wollt ihr was vormachen? egri oturun düzgün konusun

Zitat von killingzoe

Ich denk mal nicht das es an einem täglichen Joint liegt sondern eher Leute die Bon oder Eimer rauchen, ich will es hier nicht legalisieren oder so doch ich kenn genug Menschen die SuperJobs erledigen und abends sich in Ruhe einen rauchen, wie andere ein Glas Wein trinken!

Die Typen, die du meinst, sind so was von einzigartig, jedenfalls hofft das die ganze Menschheit. George W. hat in seiner Jugend auch gekokst, gekifft; und nu hat er auch einen Super Job erledigt.