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  #3751  
Alt 17.03.2004, 10:51
Benutzerbild von ryanphillippe
ryanphillippe ryanphillippe ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard du wohnst ja schon im chat!?!

aber jedem das seine nicht wahr ;o)

indem sinne viel spaß noch...
  #3752  
Alt 17.03.2004, 11:22
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard hey das stimmt fei!!!! o.T.

ohne Text
  #3753  
Alt 17.03.2004, 11:42
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard So ist es

Zu diesem wurde nicht nur alles gesagt,sondern auch von Hinterwäldlern zu viel gesagt.
Vaybee sollte uns allen ein Gefallen tun und dieses Thema im Forum endlich auflösen.
  #3754  
Alt 17.03.2004, 12:24
unknown
 
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Standard Re...

ich denke nicht, dass das eine grundlose Beschuldigung ist. Hier wird in der Tat mit zweierlei Maß gemessen. Erst nach den Aktionen in Madrid heisst es doch: "Der Terror ist in Europa angekommen". Naja... anscheinend gehört Istanbul nicht zu Europa.
Ich will aber einschränkend bemerken, dass sich dieser mein Vorwurf nur gegen das deutsche Europa richtet. Sowohl Franzosen als auch Engländer sind in diesem Punkt etwas offener gegenüber dem Islam und seiner Bedeutung in Europa. Während z.B. in deutschen Werken zum mittelalterlichen Europa kein Wort über den Islam verloren wird, wird in angelsächsischen und französischen Arbeiten ganz klar gesagt, dass Europa erst in seiner Konfrontation mit dem Islam entstanden ist.

ps: ich weiss, das gehört hier nicht hin, aber ich wollte es mal loswerden ;-) mir hört ja sonst niemand im leben zu. :-(
  #3755  
Alt 17.03.2004, 13:02
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Dann lasst uns alle NICHT schreiben! o.T

ohne Text
  #3756  
Alt 17.03.2004, 14:52
Benutzerbild von donvonramses
donvonramses donvonramses ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard was die reaktionen in deutschland

gegenüber islamistische-terör angeht,gibts sicher vieles zu beanstanden..und besonders haltung und ausserungen der cdu-csu ist einfach schwachsinn..
-aber meine aufregung ist eher dem araber und mohammedener,die aus ohnmacht,intellektüeller schwäche und aus mangelnder kritische betrachtung an sich selbst,immer die westen ins visier nehmen..
-also kurz gesagt; ja es ist rictig,dass das palastinaproblem eine wichtige teil der faktische problem darstellt und westliche werte in frage stellt..dennoch erklärt diese nicht, dass westen iblis und für ganze schlechte situation in osten ist..
und meines eractens dient diese immer wieder vorkommende vorwürfe gegen westen dazu,dass dise teufelkreis in dem sich muslim-araber befinden,ununterbrochen weitergeht.

mfg-don
  #3757  
Alt 17.03.2004, 15:34
Benutzerbild von hacikizi
hacikizi hacikizi ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Ayyoooooo

Ayla veya ertic senide alamanlara verleim bizi EU ya ve EM e alsinlar

hem türklüge sen yakismiyorsun düsüncelerin pochtan
sorry ama musste sein
  #3758  
Alt 17.03.2004, 17:17
Benutzerbild von aliconda
aliconda aliconda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard o.T.

------------
&gtgestern habe ich ein interview mit sibel k. in der ard gesehen.

PFUIIII so was schaust du an !?!??!
GÜNAH!!!!

&gtich empfinde mitleid und bin zugleich sprachlos...

Hmm ... komisch ... "schreiblos" scheinst du nicht zu sein :-D
&gt

&gtist streben nach freiheit gleichzusetzen mit morallosigkeit,

NEIN

&gtaufmüpfigkeit,

NEIN

&gtignoranz,

NEIN

&gtdemütigung und diffarmierung von frauen...???

NEIN

&gtwenn ja, dann ist sie frei!
LOL ... du scheinst nicht nur sprachlos zu sein!
Anscheinend bist du "hörlos" und "leselos" ... wo willst du denn das alles gelesen/gehört haben!?!?

Gleiche schreibst du noch dazu:

Wenn ... gleichzusetzen ist mit Mord, Rockmusikhören, Leichenschändung, Baumfällen, UltraKedi sein ...

"DANN IST SIE FREI" uuhuuuuuu

:-)
Du bist ein wahrer "Dost10"
  #3759  
Alt 18.03.2004, 15:34
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Standard Re...

Lieber Don!

Die Kritik am Westen ist meines Erachtens absolut berechtigt. Es ist ja nicht nur so, dass diese Kritik nur aus dem Orient kommt. Nein, vielmehr ist sie im Westen selbst ebenfalls formuliert worden. Und sind wir mal historisch bewusst; wer hat denn den Orient so geformt, wie wir ihn jetzt sehen? Waren es nicht die Westmächte, die im ausgehenden Zeitalter des Kolonialismus bzw. des Imperislismus die Grenzen nach Belieben - also z.B. ohne Rücksicht auf Ethnien - gezogen haben, und somit Konflikte vorprogrammiert haben, die nach dem Kalten Krieg, der alles überdeckt hatte, erst aufgebrochen sind? Diese Fakten sollte man nicht übersehen! Dies hat nichts mit irgendwelchen Minderwertigkeitskomplexen des Orients zu tun, es sind schlicht Fakten, die man nicht wegdiskutieren kann.
Ferner sollte man die privilegierte Stellung Israels nicht vergessen. Es ist spätestens seit den Enthüllungen von Mordechai Vanunu bekannt, dass Israel Nuklearwaffen hat. Trotzdem halten die USA ihre Hand schützend über Israel und kehren diese Tatsache unter den Teppich. Wohingegen andere Staaten wegen angeblicher Massenvernichtungswaffen unter Druck gesetzt werden. Der Irak ist ein offensichtliches Beispiel, aber Syrien ist ebenfalls unter Druck gesetzt worden (kurz nach dem Irak-Feldzug), ebenso Lybien (wie sonst lässt sich erklären, dass Lybien auf einmal Kontrollen zulässt, seine ganzen Pläne aufdeckt?). Wenn ich das als Araber sehe, würde ich mir auch ziemlich übervorteilt vorkommen. Und auch dieses hat wenig mit Minderwertigkeitskomplexen oder mangelnder kritischer Betrachtung meiner selbst zu tun, sondern sind vielmehr Fakten.
Ein weiterer Punkt sind die historischen Erfahrungen der gesamten Arabischen Nation, die mittlerweile zu einem Teil des kollektiven Bewusstseins dieser Region geworden sind. Erinnern wir uns mal: Westliche Staatsentwürfe sind schon mehrmals in dieser Region versucht worden; Demokratien (was immer das auch sein mag), Monarchien, Kommunismus (siehe Ägypten und Syrien in den 60er/70ern). Keines dieser Staatsentwürfe hat aber in dieser Region verfangen. Ganz im Gegenteil, viele hatten sehr negative Folgen (Die arabische Koalition verlor den Krieg gegen Israel in den 70ern). In Anbetracht dieser Tatsachen ist es nachvollziehbar, dass westliche Staatsentwürfe als völlig unpassend für diese Region angesehen werden und eine Alternative im Islam gesehen wird (Der Islam ist die Lösung, Schlagwort der algerischen FIS). Anscheinend haben das die Amerikaner, die in Irak vor Ort sind, auch erfahren müssen. Der Islam ist in die Verfassung aufgenommen worden, was diesem Faktum Rechnung trägt. Fakt ist also, dass es sich dabei nicht um intellektuelle Schwäche handelt, sondern eher um Erfahrungen, die ins kollektive Bewusstsein einer ganzen Region reingebrannt sind.
Wenn der Westen, und hier vor allem die USA, ein bisschen mehr Sensibilität an den Tag legen würden, würden sie diese Punkte auch beachten. Dem wird leider nicht so getan, weswegen wir diese heftigen Reaktionen der Araber sehen. Und weswegen der Westen als der Teufel bezeichnet wird. Aber auch hier gilt es zu differenzieren. Der Große Teufel sind die USA, der Kleine Teufel ist Israel.

Fazit: Diese immer wiederkehrenden Vorwürfe sollten gerade weil sie immer wiederkehren einmal zum Denken anregen. Es kommt nicht von ungefähr, dass Begriffe wie Jhihad und Kreuzzug in den Schreiben von Al Quaida auftauchen. Der historische Bezug ist da offensichtlich. Leider wird dieser Bezug von den USA bzw. einfach ignoriert. Die Folgen bezahlen viele Unschuldige mit ihrem Leben.
Ich bin kein Peter Scholl-Latour-Fan, aber ich gebe ihm in einem Punkt absolut recht. Der Krieg im Irak hat parallelen mit Vietnam. Genau wie damals haben sich die USA in einen Krieg hineingeschmissen, dessen wahre Bedeutung sie nie verstanden haben. Die Amis haben nie verstanden, warum sich die Vietcong quasi abschlachten ließen und trotzdem den Krieg weiter führten. Die USA wollten einfach nicht verstehen, dass es in Vietnam garnicht um eine Blockkonfrontation ging, sondern es war der Kampf eines Volkes, das seine Freiheit - von West und Ost - wollte. Mit der selben Ignoranz sind die USA auch in den letzten Krieg gezogen. Die Araber dort wollen keine Demokratie westlicher Provenienz; die Araber wollen eigentlich nur ihre Freiheit. Da klingt es fast schon wie eine Drohung, wenn Paul Bremer nach den gestrigen Attentaten sagt: "Die Demokratisierung des Irak wird weitergehen".
Tja, Herr Bremer, dann wird das Bomben und Sterben auch weitergehen.

AbuAyyas

PS: Dieser Beitrag gehört zwar nicht hierher, aber vielleicht liest ihn ja doch irgendjemand.
  #3760  
Alt 18.03.2004, 17:34
Benutzerbild von donvonramses
donvonramses donvonramses ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard zur klarstellung;

hallo abu,

danke für deine lange antwort..donnoch werde ich dich kürzer antworten..das ist nicht nur deswegen so,weil ich seit relativ kurze zeit mit deustch beschäftig bin und es von mir viel aufwand fordert mich richtig auszudrücken, sonder auch weil ich mit den fakten, die du hier dargestellt hast und mit der tatsache daran die schuld dem westen zukommt, grundsätzlich einverstanden bin..

-also wie ich in meinem ersten schreiben hingedeutet habe, mein problem ist nicht mit inhalt..meines erachtens ist hier wichtigere problem die funktion von kritik..wozu dient diese kritik? im gegensatz zu dir denke ich , dass diese kritik am westen nicht mehr dazu dient,die erinnerungen mit westen zu beleben und dadurch über vergangenheit bewusst zu werden..und ich denke diese masslose kritik trägt vielmehr zu beibehaltung der statu-quo in der arabischen welt.
-wie einer der türkischen intellektuelen,der seine eindrücken aus einer zweiwöchige symposium unter den arabischen intellektuelen berichtet:" damals palastina und israelproblem war unter araben eine ansclaggebend zur oppotionelle bewegungen(besonders links) gegen ihre diktatueren.sie hatten durch dieses problem gemerkt,dass sich in arabischen welt etwas verändern muss..aber jetz sehe ich,dass sie fast für alles westen,amerika und israel verantworlich machen..was in arabischen welt zu beanstanden gibt,ist dafür westen verantworlich"..und sie sehen kein grund dafür umzudenken und sich bewegen..
-also ich denke auch wie verfasser diese zitat..

zur klarstellung: natürlich hat meine meinung für dich nur dann bedeutung wenn wir beide aus denselben annahmen ausgehen: ich betrachte demokratie nicht als eine nur zur westen gehörende,und deswegen für araber ungeeignete sache..demokratie sollte eine gut der menschen gemeinsam sein. der siebis jetz überhaup geschaffen haben..sie ist für türken oder araber kein luxus..weil sie westlich geprägt ist,und weil der westen gegen
osten immer schlecht war,kann man nicht auf demokratie verzichten..

-und zweite punk,von dem ich ausgehe: ich denke nicht dass islam dazu geeignet ist eine gesellschaft in disem jahrhundert zu verwalten und deren komplexität rehnung zu tragen..

als letzte will auch auch von einem hervorragenden intellektuel namlich " edward sait" beispiel geben.. die araber haben zu früh sich darüber gefreut,weil sie endlich ein intellktüel hatten,der dem westen dessen echte gesicht zeigt..und sie wollten sich noch weiter freuen und wollten von said ein blinder kampf gegen westen..

-aber sait hat das nicht gemacht..und nach seinem ersten kritik am westen hat er ost-arabische welt noch heftiger kritisiert..

mfg-don-
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