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  #661  
Alt 07.05.2006, 17:08
runkli
 
Beiträge: n/a
Standard Rede des Literaturnobelpreisträgers

Nagib Machfus zur Eröffnung der Buchmesse in Frankfurt 2004


Ich will meine Worte mit einem Dankesgruß an Deutschland beginnen, das Land, in dem Johann Gutenberg die Buchdruckkunst erfunden hat. Ohne diese großartige Leistung würden wir das Buch nicht kennen, würden wir uns heute nicht um das Buch scharen.

Es heißt, dass das Buch wegen der modernen Kommunikationsmittel in unserem Leben bald nicht mehr existieren wird. Das elektronische Buch soll die Quelle allen Wissens werden. Aber in Wahrheit ist es doch so, dass das Buch, das der Leser in den Händen hält oder das neben seinem Bett liegt, nicht durch das stundenlange Hocken vor dem Bildschirm ersetzt werden kann.

Selbst wenn sich die Zeit des gedruckten Buchs zum Ende neigen sollte, kann niemand leugnen, dass uns mit der Erfindung der Druckmaschine ein großartiges Geschenk gemacht wurde. Die Maschine, die Johann Gutenberg im Jahr 1450 erfand, blieb 500 Jahre lang bis ins zwanzigste Jahrhundert die maßgebliche Technik für den Buchdruck, und zwar ohne einschneidende Veränderungen zu erfahren.

Aber es gibt noch einen anderen wichtigen Grund, um Deutschland einen Dankesgruß zu übermitteln. Zu danken ist für die Wahl, die die Frankfurter Buchmesse getroffen hat, nämlich in diesem Jahr zum ersten Mal die arabische Welt des Buchs als Ehrengast zu präsentieren. Die arabische Welt besitzt eine jahrhundertealte Kultur und Zivilisation. Da mag es einem seltsam vorkommen, dass diese Wahl nicht schon früher einmal getroffen wurde, vor allem deshalb, weil die arabische Welt und Deutschland einander seit Jahrhunderten verbunden sind. In Deutschland hat sich eine große Anzahl von Autoren um die arabische Welt verdient gemacht, und arabische Geistesschaffende haben sich vornehmlich für Deutschland und seine Kultur interessiert. Viele unserer Schriftsteller sind von den Größen der deutschen Literatur und Philosophie geprägt worden, von Goethe, Thomas Mann, Nietzsche, Schopenhauer, um nur einige herausragende Persönlichkeiten zu nennen.

Musste es tatsächlich erst zu dieser bedauerlichen Konfrontation des Okzidents mit dem arabisch-islamischen Orient kommen, damit wir uns bewusst werden, wie wichtig es ist, unsere Beziehungen weiter zu pflegen? Musste sich der Okzident erst in seiner Sicherheit vom Orient bedroht fühlen, um sich erneut der Wiederentdeckung der islamischen Zivilisation und arabischen Kultur zuzuwenden? Mussten die Araber erst das Gefühl haben, dass die westlichen Medien tagtäglich ein verzerrtes Bild von ihnen geben, um sich dazu durchzuringen, sich höchst persönlich darzustellen? Was auch immer geschehen sein mag, wir haben mit dieser Begegnung eine Etappe in unserer Geschichte erreicht, aus der wir im Interesse beider Seiten den größtmöglichen Nutzen ziehen müssen. Lassen Sie mich in diesem Sinne eine Antwort auf die Frage geben, die sich bestimmt viele Menschen stellen, die die Frankfurter Buchmesse besuchen: Worin besteht die arabische Kultur, und was sind ihre Quellen?

Die zeitgenössische arabische Kultur speist sich aus drei Quellen. Da sind zum Ersten die alten Zivilisationen, die die arabische Region erfahren hat, insbesondere das alte Ägypten und die Kultur des Zweistromlands im Irak, aber natürlich auch die Kultur, die sich im Jemen entwickelt hat sowie die der Assyrer und Akkader und vieler anderer.

Gemessen an anderen Kulturen der alten Welt ist die alte ägyptische Kultur am stärksten von einer humanistischen Grundhaltung geprägt. Das menschliche Leben war ihr heilig, und deshalb gab es auch, im Unterschied zu anderen Zivilisationen, weder Sklaverei noch Rituale, bei denen Menschen geopfert wurden. Die Liebe zum Leben, der Grad der Verehrung des Lebens, ging so weit, dass das Bild des jenseitigen Lebens von dem des irdischen Lebens geprägt war. Wer die Wandmalereien in den alten ägyptischen Grabstätten aufmerksam betrachtet, wird auf der Stelle begreifen, dass es sich hier um eine Kultur handelt, die nicht etwa den Tod, wie manch ein flüchtiger Besucher meint, sondern das Leben als höchstes Gut verehrt. Diese Wandmalereien stellen all jene Dinge dar, die mit dem Toten in die andere Welt überführt werden sollen. Es sind irdische Vergnügungen, die köstlichsten Früchte, die schönsten Tänzerinnen und die feinsten Musikinstrumente zu sehen.

Wenn wir heute Deutschland dafür danken, dass es im fünfzehnten Jahrhundert nach Christus den Buchdruck erfunden hat, wollen wir daran erinnern, dass es die Zivilisation im Zweistromland war, die als Erste das Alphabet einführte, und zwar Jahrtausende vor Christi Geburt. Es ist äußerst bedauerlich, dass nun diese Region die Bühne für eine blutige Konfrontation zwischen Orient und Okzident ist. Unsere jetzige Begegnung trägt ganz gewiss zur Linderung dieser Konfrontation bei.

Die zweite Quelle, die die Kultur der arabischen Welt speist, ist der Islam, jene Religion, die über ein gewaltiges Maß an Toleranz verfügt. Mit dieser Religion schenkte Gott den arabischen Völkern eine Satzung von Werten, die unsere gegenwärtige Identität prägen und zu denen die Freiheit gehört. Die Formulierung "Es gibt keinen Gott außer Gott", auf die sich das islamische Glaubensbekenntnis gründet, meint nichts anderes, als dass Gott der alleinige Herrscher ist, sich also der Mensch über den Menschen nicht als Herrscher erheben darf. Zu diesen Werten gehört auch die Gleichberechtigung, denn alle Gläubigen, seien sie nun weiß oder schwarz oder gelb, gehören der islamischen Gemeinschaft an, und zwar unabhängig davon, welcher Herkunft sie sind. Ein weiterer Wert ist die Toleranz, dank derer das islamische Reich ein Klima schuf, in dem sich christliche und jüdische Gelehrte und Philosophen nicht nur wohl gefühlt haben, sondern auch hohe Ämter einnahmen, wie zum Beispiel in Andalusien den Posten des Ministerpräsidenten. Noch ein Wert muss genannt werden – die Gerechtigkeit, die ein Grundprinzip darstellt. Es gibt zahlreiche historische Überlieferungen, die davon berichten, dass Herrscher selbst zum Schaden der Menschen, die ihnen am nächsten standen, ein gerechtes Urteil fällten.

Die dritte Quelle unserer arabischen Zivilisation ist die westliche Zivilisation, die heutzutage sogar als einer der wesentlichsten Faktoren unsere Gegenwart beeinflusst. Das betrifft nicht nur die Politik oder die Wissenschaft, sondern auch Literatur und Kunst. Ein Ergebnis dieses Reichtums besteht darin, dass die arabische Welt hier und da berühmte Persönlichkeiten hervorbringt, auch wenn diese Region zu den Entwicklungsländern gehört und mit etlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hat. Viele arabische Menschen sind auf den unterschiedlichsten Gebieten zu internationaler Anerkennung gelangt, angefangen bei Literatur, Film und den andern Künsten bis hin zu Medizin, Mathematik und Astronomie. Manche durften sogar höchste internationale Auszeichnungen entgegennehmen.

Es zeigt sich also, dass dieser Andere, der Araber, dessen Wirklichkeit man bei dieser Begegnung erkunden will, kein ganz Fremder ist.

Möglicherweise gibt es zwischen seiner und eurer Kultur Unterschiede, aber er steht, wie ihr, für humanistische Werte und erhabene Grundsätze ein. Das ist nicht verwunderlich, denn so wie die westliche Zivilisation heute unsere arabische Zivilisation beeinflusst, hat die arabische Zivilisation in der Vergangenheit die westliche Zivilisation beeinflusst. Die menschheitliche Zivilisation ist zahlreich an Kulturen, aber letztendlich ist sie ein großes Ganzes, das nicht teilbar ist.
  #662  
Alt 10.05.2006, 12:50
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garakedi garakedi ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 331
Standard ErgebnissederHumboldtstiftungüberDeutsch

Man fragte 30.000 Gastwissenschaftler über das Leben in Deutschland. Heraus kamen folgende Aussagen.



In Deutschland arbeitet man nur ungern
am Wochenende, obwohl dies oft notwendig
wäre; leider eine allgemeine Tendenz!
„Die Deutschen arbeiten sehr langsam und
erledigen die Arbeit sehr systematisch und
sorgfältig; sie sind außerdem sehr sicherheitsbewusst,
mit der Folge, dass sie vielleicht
ihren Ruf als Pioniere auf vielen
Gebieten verlieren werden.
Deutsche Universitäten sind zu stark
geprägt durch Hierarchien, eine abtötende
Gleichgültigkeit, Beamtenmentalität.
„Die Unhöflichkeit, vor allem von Menschen, die
die Aufgabe haben, anderen Menschen Dienstleistungen
zu erweisen (in der Bibliothek, in einem
Bus, am Bahnhofsschalter) habe ich als irritierend
empfunden. Effizienz und Zeitsparen zählen
viel in Deutschland, jedoch nicht in erster Linie
Höflichkeit und Kommunikationsbereitschaft.
Negativ empfanden wir die mit wenigen
Ausnahmen äußerst kaltschnäuzige und abweisende
Haltung der Deutschen gegenüber
ihresgleichen und vor allem Kindern. Hunde
genießen mehr Interesse
„Ein paar Mal fanden wir es eher befremdlich,
wie wildfremde Menschen uns aus blauem
Himmel zum Teil äußerst kritisch und aggressiv
ansprachen, um uns Vorschriften zu machen
über Dinge wie die Kleidung unserer Tochter
oder den Gebrauch der Nebellampe am Auto.
  #663  
Alt 10.05.2006, 19:00
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lala1 lala1 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 7
Standard :)) o.T.

ohne Text
  #664  
Alt 12.05.2006, 22:06
Benutzerbild von timurd25
timurd25 timurd25 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Du bist Deutschland

Du bist Deutschland

Eine Stellungnahme von einem Türken zu dieser Kampagne
----------------------------------------------------
Wahrscheinlich sind es die gleichen Medien, die in den letzten Jahren für
Fremdenhass und Kriegstreiberei in Deutschland eingetreten sind.

Bild, Spiegel und Konsorten.

Jetzt machen wir einfach paar hübsche Spots mit sogar Ausländern drin und
spielen die bunte heile deutsche Welt.

Und morgen kommst du trotzdem nicht in ihre Diskotheken und in ihre Cafes
und siehst an der Tankstelle schon weitem die Schlagzeile der Bild, dass Du
Türke Schuld an der Neuwahl bist, an der Wirtschaftsmisere, an der
Pisa-Studie, an Hartz 1-4, an ALG 1-5 und an der Verfettung der Deutschen
durch Döner.

Dann zerren die Deutschen wieder paar Moslems(Terrorverdächtige) aus ihren
Moscheen (Terrorzellen), zeigen dir vor der Sommersaison täglich
Fernseh-Reportagen, wie deutsche Urlauber für ihren Türkei-Urlaub, den sie
für 3,50EUR gebucht haben, entsetzt nur 4 Sterne-Hotels bekommen haben.

Wie sie einen Deutschen wieder in der bösen Türkei verhaftet haben, weil er
Kulturgüter raus schmuggeln wollte ("Der Stein gehört doch meinem
siebenjährigen Sohn und die vier Kilo Kokain meiner zweijährigen Tochter").

Und wie mies die türkischen Flugzeugen gewartet werden. Aber wenn danach
griechische und italienische Flugzeuge vom Himmel fallen, sind die Deutschen
still.

Du bist nicht Deutschland, Du bist Türke!

Mousse T ist Hannoveraner, Erol Sander Münchner, Cem Özdemir Schwabe, aber
der U-Bahn-Schubser, der ist ein Türke.

Die deutschen Medien haben mit unterschwelligen Berichten dafür gesorgt,
dass über den Türken nur negativ berichtet wird. Ganz Europa kann brennen,
es kann gemordet, vergewaltigt und gehetzt werden, aber im Spiegel-Online
kann man großformatig lesen, wie ein Schaf in der Türkei vom Dach gefallen
ist. (Kein Scherz)

Wir Deutschen verdrehen alles, wie es uns passt. Wir erfinden Lügen,
manipulieren, lassen Wahrheiten weg.

Wir Deutsche wissen nicht wo Armenien liegt, haben eigentlich noch nie von
ihnen gehört, wissen nicht welche Sprache sie sprechen, was sie essen und
was sie an Kultur zu bieten haben, aber für den Völkermord an ihnen könnt
doch nur ihr Türken in Frage kommen.

Da sagen wir auch nicht, dass es die Osmanen waren sondern ihr Türken. Wir
sagen schließlich auch nie, dass die Deutschen an der ganzen Scheiße im
zweiten Weltkrieg Schuld sind. Das waren die Nazis. Ein oder zwei Wörter
vertauschen und alles klingt ein wenig anders.

Wir schicken Reporter durchs ganze Land und lassen Dönerbuden nach Reinheit
untersuchen, die fünfzig sauberen zeigen wir dir nicht, den
einundfünfzigsten, den wir dreckig vorfinden hauen wir dir um die Ohren.

Wir zeigen dir auch nicht die Millionen Touristen, die zufrieden aus ihrem
Türkei-Urlaub zurück kommen, wir zeigen dir die zwei Touristen, die
unzufrieden waren.

Wir werfen Euch vor, dass in der Türkei seit zwanzig Jahren keine einzige
Kirche gebaut wurde, dass es über 970 Kirchen für die paar Christen in der
Türkei gibt, verschweigen wir.

Wir werfen euch vor, dass ihr den griechischen Teil von Zypern nicht
anerkennt, aber dass der türkische Teil von Griechenland auch nicht
anerkannt wird, lassen wir weg.

So verdrehen die Medien alles und setzen unseren Konsumenten ein
vorgefertigtes Bild des Türken vor.

Und da glaubt ihr immer noch, dass IHR Deutschland seid?
  #665  
Alt 20.05.2006, 16:52
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bluevelvet bluevelvet ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard ergänzung

ist wirklich sehr treffend was hier geschrieben wurde... die deutschen medien stellen die ereignisse immer so dar, wie es gerade paßen sollte.

einen wichtigen pkt hast du ausgelassen, der mich immer wieder auf"s neue auf die palme bringt:

kurden/türken:

wir ein mann in erzincan ermordert, wurde ein kurdischer (!!!) mann ermordert. bringt ein kurde die mutter seines 7jährigen sohnes wg. blutrache um, dann hat ein türke diese tat begangen.

werden berichte über zusammenstöße von polizei/militär und kurdischen zivilisten erstattet, dann gab es z.b. 1.000 opfer... daß aber von diesen 1000 opfern z.b. 300 nicht kurdische zivilisten und 100 polizei/militär war, darüber wird kein wort verloren

ich denke die liste ließe sich sehr lange fortsetzen

meine mama (die nicht über viel bildung aber einen gesunden menschenverstand verfügt) hat damals bei meiner einbürgerung gemeint: wenn es darauf ankommt, wird man dir ruckzuck deine deutsche staatsbürgerschaft wegnehmen bzw. du wirst nie den juristischen status einer deutschen haben... sie hatte recht: letzes jahr im sommer gab es doch die diskussion, daß sich alle mit doppelter staatsbürgerschaft melden sollen.

demek istedigim: nerden bakarsak bakalim - wir sind und bleiben den deutschen ein dorn im auge... aber wie heißt es so schön: unkraut zergeht nicht ;-)
  #666  
Alt 21.05.2006, 12:45
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isinsu isinsu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard die doppelte Staatsangehörigkeit..

zunächst einmal möchte ich anmerken, dass es in D keine doppelte Staatsangehörigkeit gibt!!!! Ein Zwang zur Einbürgerung besteht nicht und das "Einbürgerungsamt" wird sicherlich einen Unwissenden über diese Tatsache aufklären... Wenn ein Türke sich nach der Einbürgerung wieder den türkischen Pass ausstellen lässt, dann ist daran nicht nut die türkische Botschaft bzw. Regierung schuld, sondern auch der Einzelne selbst.. Schliesslich unterschreibst Du mit deinem eigenen Namen.. Wenn dann hinterher LEute sich über diese Tatsache aufregen finde ich das lächerlich.. Man kann sich nur darüber aufregen, wieso sich die türkische Regierung mit D. nicht einigen konnte bzw. die doppelte Staatsbürgerschaft "aushandeln" konnte...Eigentlich müsstest Du dich also hier über die TR aufregen, weil die türkische Regierung ihre Landsleute im Ausland vernachlässigt...

Weiterhin sschreibst du "man hat mit der dt. Staatsangehörigkeit nie den gleichen juristischen Status.... " DAS STIMMT Nicht..juristisch gesehen bist Du Deutsche und du geniesst auch die gleichen Rechte wie alle anderen Deutsche auch..!!!!!!! Du hast vielleicht nicht die gleiche Anerkennung in der Gesellschaft, das ist jedoch eine ganz andere Frage...
  #667  
Alt 23.05.2006, 01:08
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Ignorantes Deutschland

@ISINSU

Spar dir diese Lagaluga ... *lach*

Wir wurden/werden von dieser deutschen Gesellschaft IGNORIERT!! Diese Tatsache impliziert für mich als Ausländer eine etwas absurde Realität, ich bevorzuge es lieber von Nazis als ausländisches Übel wahrgenommen zuwerden, als von den Deutschen ignoriert zu werden!!

To be, or not to be?
That is the question!!*lach*
  #668  
Alt 23.05.2006, 15:36
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isinsu isinsu ist offline
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Beiträge: 0
Standard gegen die Nichtanerkennung oder

gegen Disakzeptanz dgl. habe ich kein Wort verloren bzw. verlieren wollen. Ich habe nur die kleinen aber doch erheblichen Tatsachen hervorgehoben...

Lach weiter.. Lachen ist gesund!
  #669  
Alt 23.05.2006, 21:56
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Ablehnung der ausländischen Identität

Einen sehr wichtigen bzw. entscheidenden Punkt hast du nicht angesprochen bzw. vergessen *smile*, und zwar dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung grundsätzlich die doppelte Staatsbürgerschaft ablehnt!!

Ich interpretiere diesen Zustand, als eine klare Ablehnung der ausländischen Identität.
  #670  
Alt 24.05.2006, 09:03
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leylim63 leylim63 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Du bist Deutschland

Und deshalb diskutieren die Deutschenjuristen, das man die Deutsche Staatsangehörigkeit entzieht kann (sollte) wann es denen passt!
Kendimizi kandirmayalim arkadaslar! Wir werden niemals als deutsche akzeptiert!
Seit Bertelsmann die ganzen Medien aufgekauft hat, werden die Journalisten Mundtod gemacht. Es wird in den Fernseher nur die Heilewelt ausgestrahlt.
Nerde o Stern veya Spiegel dergileri? Hepsi mazi oldu!
Die „braven“ Deutschen werden es nie aussprechen, sie werden nur still abwarten bis es spät ist! Und die werden auch niemals aus der jüngsten Vergangenheit lernen.
Andererseits denke ich mir der Staat hat sein Volk gut geklont, die haben eines gemeinsam „brav“ zu sein.
In diesem Jahr ist der Einbürgerungstest in kraft getreten, es ist doch nur ein miese Politik von den Politikern, man will uns die Einbürgerung schmackhaft machen. Die Deuteschenbehörden wollen (sollen) auch etwas verdienen. Die zahl der Einbürgerung ist so zurück gegangen das man den Ausländern den Mund wässrig macht.
In Deutschland wusste man immer wie man zu Geld kommt!

Ich war noch nie Deutschland, werde es auch nie sein, solange die Politikmacher uns als „Lieblingskind“ benutzen!!!
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