| | Mitglied werden | | | Hilfe | | | Login | ||||||||
#21
|
|||
|
|||
http://http-stream.rbb-online.de/rbb..._9_512x288.mp4
Sehr gutes Interview mit Rechtsanwältin Seyran Ates. Video ist nur 7 Tage Online. |
#22
|
|||
|
|||
Zitat:
http://www.rbb-online.de/abendschau/...r-moschee.html Frauenfeindliche Äußerungen in Neuköllner Moschee In der Neuköllner Al-Nur-Moschee sorgt abermals eine Predigt für Schlagzeilen. Laut einer im Internet kursierenden Videoaufzeichnung, spricht ein ultrakonservativer Imam aus Ägypten Frauen das Selbstbestimmungsrecht ab. Die Moschee ist bekannt für ihre extremistischen Tendenzen. Seit langem wird sie vom Verfassungsschutz beobachtet. Imam Abdek Meoz Al-Eila beteuert, missverstanden worden zu sein. Er habe den Männern geraten, Eheprobleme zu vermeiden, sich mehr um ihre Frauen zu kümmern, selbst wenn es ihnen nicht gut geht, so übersetzt der Haus-Imam der Al Nur-Moschee. Die öffentliche Empörung indes ist groß. Wörtlich: Abstoßend, Finster und Frauenfeindlich, sagt Berlins Innensenator. Er fordert alle islamischen Gemeinden auf, sich von Hasspredigern zu distanzieren. Zu Gast im Studio: Seyran Ateþ, Frauenrechtlerin und Rechtsanwältin Beitrag von Norbert Siegmund |
#23
|
|||
|
|||
Zitat:
Super Reaktion von: Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) Unterdessen stellte der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) Strafanzeige gegen den Prediger wegen des Verdachts der Beleidigung, der Volksverhetzung und der öffentlichen Aufforderung zur Gewalt. Geändert von huhusanane (04.02.2015 um 15:11 Uhr). |
#24
|
|||
|
|||
Bu imamin söyledigini cok ciddiye alanlar, iyi bir imam gördüklerinde onu önemsiz gibi gösterirler...
ama biz iyimser bakiyoruz derler...bu nasil iyimserlikse? |
#25
|
|||
|
|||
Nach Hassrede: Imam darf nicht mehr predigen
Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln
Nach Hassrede: Imam darf nicht mehr predigen http://www.tagesspiegel.de/berlin/al.../11323734.html Ein Gastprediger der Al-Nur-Moschee in Neukölln behauptet, Frauen dürften sich nie dem Sex mit ihrem Mann verweigern und ohne dessen Erlaubnis nicht das Haus verlassen. Nun hat der Moscheeverein angekündigt, der Ägypter werde keine weiteren Predigten halten. Innensenator Frank Henkel hatte die Predigt zuvor als „abstoßend und eine Zumutung für jeden klar denkenden Menschen“ kritisiert. Eine so finstere religiöse Ideologie, die Frauen herabwürdige, „passt nicht in unsere Gesellschaft“. Die islamischen Gemeinden dürften die Predigt nicht stillschweigend hinnehmen und müssten ihre „Selbstreinigungskräfte“ beweisen, teilte der Senator am Dienstag mit. Staatssekretär Bernd Krömer, zuständig für Sicherheitsfragen, sagte dazu: „Diese Art des Islam gehört gewiss nicht zu Deutschland.“ TBB-Sprecherin hält Äußerungen für verachtenswert Der Türkische Bund in Berlin-Brandenburg (TBB) stellte Strafanzeige wegen des Verdachts der Beleidigung, der Volksverhetzung und der öffentlichen Aufforderung zur Gewalt. „Bei diesen Aussagen handelt es sich um eine alle Frauen herabwürdigende finstere Ideologie, die geächtet, gestoppt und betraft werden sollte“, sagte Vorstandssprecherin Ayse Demir. Der Prediger selbst war für den Tagesspiegel am Dienstag nicht zu erreichen. Die Moschee in Neukölln gilt seit langem als Anziehungspunkt für junge und radikale Salafisten und wird seit 2009 vom Berliner Verfassungsschutz beobachtet. Regelmäßig verursachen Gastprediger wegen fundamentalistischer Aussagen Kontroversen.So erklärten 2009 der Prediger Bilal Philips und Pierre Vogel in ihrer Predigt Homosexualität zur „Todsünde“. 2014 rief der aus Dänemark stammende Abu Bilal Ismail Allah an, alle Juden zu töten. Die Staatsanwaltschaft ermittelte wegen Volksverhetzung. Auch Ex-Rapper Denis Cuspert, der mittlerweile für die Terrorgruppe „Islamischer Staat“ kämpft, war regelmäßiger Besucher der Moschee, in der sich viele arabischstämmige Berliner treffen. |
#26
|
||||
|
||||
Immer das gleiche Spiel. Erst schafft es ein Imam aus NeredenNeBileyimYau tatsächlich soviel Ruhm und Ehre zu erlangen, dass er andere ausbuhlt und als ein GAST-Prediger im Ausland sein darf.
Dann predigt er von seinem Ansinnen, was eine religiöse Frau darf (Bsp. geschlagen werden), und nicht darf (Bsp. sich wehren); was selbstredlich folgen mit sich tragen kann. Ende vom Lied der Gläubigen, die ihn im Gebet geklatscht und bejaht haben: Nöööö, dann woll(t)en wir doch eigenlicht gar nicht!!!! Na klar, erst bekrönen, dann enttröhnen, weil die öffentliche Entrüstung die Gemeinde an die wacklige Brüstung brachte. Zieht mal den Korken aus euren Ohren und denkt nach Durchlüftung vorher nach, welchen Schwachmaten ihr in welcher Rüstung vorschickt |