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Fazla ciddiye almamak gerek bunlari Sevtap,
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Alan varsa bilmem ama Ben almiyorum
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@NoName
Mit Männern von Gestern habe ich Heute nix mehr am Hut. |
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ich dich auch Safinaz
ein rat von mir an dich
am besten unterlässt du es eigene themen zu erfassen, applaudiere doch auf die islamfeindlichen themen von timbo, das kannst du sehr gut, dafür brauchst du keinen hirn einfach nur dumm applaudieren |
#16
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Frauen dürfen nichts
Imam in Neuköllner Moschee
Frauen dürfen nichts Berlins Innensenator, Grüne und Linke verurteilen frauenverachtende Predigt. Die Moschee schweigt dazu. BERLIN (epd, dpa, taz) | „Eine Zumutung für jeden klar denkenden Menschen“ – so bezeichnete Innensenator Frank Henkel (CDU) am Dienstag die frauenfeindliche Hetze in einer Neuköllner Moschee. Ein ägyptischer Imam hatte in einer auf Arabisch gehaltenen Predigt Frauen jegliches Selbstbestimmungsrecht auf ihren Körper und ihre Lebensführung abgesprochen. Videos davon sind im Internet abrufbar, teilweise mit englischen Untertiteln. Mit der am 23. Januar in der Al-Nur-Moschee aufgezeichneten Predigt könnten dem Imam Abdel Meoz Al-Eila erstmals „Bestrebungen gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung nachgewiesen werden“, sagte ein Sprecher des Berliner Verfassungsschutzes. Der Imam predigt den Angaben zufolge bereits seit Dezember 2014 in der Al-Nur-Moschee. Henkel forderte die islamischen Gemeinden in der Stadt auf, Hasspredigten nicht stillschweigend hinzunehmen: „Hier braucht es eine klare Haltung.“ Unterhalb der Schwelle, an der der Staat eingreifen könne, seien deshalb auch die Moscheevereine gefordert. Eine Bewertung, inwieweit die Predigt juristisch relevant sei, könne nur durch die Justiz erfolgen. Laut Berliner Staatsanwaltschaft liegt noch keine Anzeige gegen Sheik Al-Eila vor. Vertreter der Al-Nur-Moschee wollten sich auf Anfrage nicht zu der Predigt äußern. Frauen dürfen nichts Darin erklärt der ultrakonservative Imam laut englischer Übersetzung des Videomitschnitts unter anderem, Frauen dürften nicht ohne Erlaubnis ihres Ehemannes die Wohnung verlassen, einen Job annehmen, außer Haus übernachten, andere Personen in die Wohnung lassen oder sich ihrem Mann im Bett verweigern. Auch die Extremismus-Expertin der Grünen-Fraktion, Clara Herrmann, kritisierte den Auftritt: „Wir erwarten, dass sich der Moscheeverein von den Aussagen distanziert und Hasspredigern keine Plattform mehr bietet.“ Zugleich warnte die Grüne davor, die Aussagen des Predigers zu verallgemeinern. Nicht alle Muslime seien frauenfeindlich. Der innenpolitische Sprecher der Linksfraktion, Hakan Taþ, warf der Staatsanwaltschaft vor, nichts gegen solche menschenverachtende Auftritte in der Neuköllner Moschee zu unternehmen: „Die Al-Nur-Moschee ist erneut Ort einer Hasspredigt geworden. Bereits im Juli vergangenen Jahr habe ich eine antisemitische Predigt von Ismail Bilal in der Al-Nur-Moschee zur Anzeige gebracht.“ Bis heute habe er nicht erfahren, was in Folge dieser Anzeige unternommen wurde, so Taþ. Der Neuköllner Stadtrat Falko Liecke (CDU) warnte davor, dass Kinder und Jugendliche durch solche Hassprediger radikalisiert würden: „Wir haben keinen Einfluss auf solche Strukturen.“ Die Al-Nur-Moschee ist laut Verfassungsschutz Treffpunkt von Anhängern der salafistischen Islam-Interpretation, die teilweise moderne Entwicklungen in Gesellschaft und islamischer Theologie ablehnen. Die Moschee wird aber auch von nichtsalafistischen Muslimen besucht. Die salafistische Szene ist im islamistischen Bereich die am schnellsten wachsende Gruppierung. Teile der Salafisten sind Anhänger einer gewaltbereiten, dschihadistischen Ideologie. In Berlin gehören der Szene laut Verfassungsschutz etwa 620 Personen an, von denen rund 330 als gewaltorientiert gelten. Neben der Al-Nur-Moschee in Neukölln sind Salafisten auch in der As-Sahaba-Moschee im Wedding aktiv. (epd, dpa, taz) http://www.taz.de/Imam-in-Neukoellner-Moschee/!154061/ |
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Neuköllner CDU-Stadtrat kritisiert Iman für frauenfeindliche Predigt
http://www.berlinonline.de/nachricht...-predigt-60087
Neuköllner CDU-Stadtrat kritisiert Iman für frauenfeindliche Predigt Berlin (dpa/bb) - Der Bezirksstadtrat für Jugend und Gesundheit von Neukölln, Falko Liecke (CDU), hat die Predigt eines Imans aus der Neuköllner Al-Nur-Moschee scharf kritisiert. "Imame wie Sheikh Abdel Moez al-Eila der Al-Nur Moschee, die die absolute Unterordnung der Frau als Lustobjekt und als willige Dienerinnen der Männerwelt predigen," hätten in Deutschlands nichts verloren, meinte der CDU-Politiker am Dienstag. "Der Islam ist kein Teil von Neukölln und Deutschland, wenn er in radikalen und verachtenden Predigten verkündet wird." Laut einem Bericht der "Bild"-Zeitung (Dienstag) predigte der genannte Imam die völlige Unterordnung der Frau unter ihren Mann. Eine Frau dürfe sich ihrem Mann niemals beim Sex verweigern, ohne seine Erlaubnis nicht das Haus verlassen oder einen Job annehmen, zitiert die Zeitung Ausschnitte. Die auch auf Youtube zu hörende Predigt hielt der Iman Ende Januar in der für Gast-Auftritte bekannter Hass-Prediger berüchtigten und vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Nur-Moschee. |
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Henkel: Moscheevereine sollten frauenverachtende Predigten ablehnen
http://www.focus.de/regional/berlin/...d_4449701.html
Henkel: Moscheevereine sollten frauenverachtende Predigten ablehnen Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) hat von den islamischen Gemeinden in Deutschland gefordert, sich von frauenverachtenden Äußerungen islamistischer Prediger zu distanzieren. „Die islamischen Gemeinden in unserer Stadt dürfen solche Hasspredigten nicht stillschweigend hinnehmen“, erklärte Henkel am Dienstag. Der CDU-Politiker forderte vom in Deutschland ansässigen Islam „Selbstreinigungskräfte“. Angesichts dieses problematischen Kreises von Islamisten in einigen Berliner Moscheen sei es richtig, dass der Verfassungsschutz sie beobachte, betonte der Innensenator. Er bezeichnete solche frauenverachtenden Hass-Predigten als „abstoßend“ und „Zumutung für jeden klardenkenden Menschen. Diese finstere religiöse Ideologie, die Frauen herabwürdigt, passt nicht zu unserer Gesellschaft.“ Laut einem Bericht der „Bild“-Zeitung (Dienstag) predigte Sheikh Abdel Moez al-Eila in der Neuköllner Al-Nur Moschee die völlige Unterordnung der Frau unter ihren Mann. Eine Frau dürfe sich ihrem Mann niemals beim Sex verweigern, ohne seine Erlaubnis nicht das Haus verlassen oder einen Job annehmen, zitierte die Zeitung ihn. |
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Ich wiederhole das.
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Zitat:
elinden alinmasi icin bir sebep var ise alinsin ama alinmasada büyük bir tehlike degil cünkü insanlar iyi taraflara baksa daha iyi olur...Ama Bild zeitung iyi imamlari, bu iyi imam diye haber yapmaz, gider kötüyü arar. Bazi Yesilcam fimlerinin yaptigi gibi... |