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ipucu veriyim, bulundugu makama gerekli olan diplomasi yok.psst benden duymus olmayin
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Aykut ?? Ismindende süpheliyim artik. sen cok yalanci ve adisin. Her kadina farkli hikaye anlatan, kadina deger vermeyen, onlari mal gibi gören cahilsin. Cok gezmisin burda fakat bir kültür sahibi olamamisin. Evli adamla isim olmaz, dedigim halde ve bu adam evli, hala yalan dolan icinde kendini ispat etme cabasinda. Sen sana kiymet deger verenlerin farkina varamayacak kadar körsün. Yoksun kalmisin cok seyden. Düs yakamdan.
Geändert von Joleen (16.12.2017 um 00:06 Uhr). |
#9235
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SeyranGay
Die leere Schatzkammer
Wer sich immer genau daran hält, was andere sagen, kommt im Leben nicht sehr weit. Man muss seine Chancen nutzen. Das dachte ich übrigens auch, als mich eines Tages ein hoher orientalischer Staatsmann mit riesigem Vermögen dazu aufforderte, so viel Gold und Edelsteine aus seiner Schatzkammer zu nehmen, wie ich tragen könne. Ich hatte ihm einen ziemlich großen Gefallen getan und er war mir zu Dank verpflichtet. Ich nahm die Aufforderung also wörtlich und rief den stärksten Mann der Welt herbei, der mir stets als "helfende" Hand zur Seite stand. Gemeinsam füllten wir uns die Taschen so voll, dass wir kaum noch laufen konnten. Es erübrigt sich wohl zu bemerken, dass nach unserem Besuch die Schatzkammer so gut wie leer war... "Nun aber schnell zum Hafen", forderte ich den starken Mann auf. Ich konnte mir nämlich gut denken, dass der geplünderte Staatsmann nicht besonders begeistert von der Tatsache sein dürfte, nun ein armer Mann zu sein. Wir kauften von unseren Reichtümern ein Segelschiff und stachen sofort mit allen Kameraden, die am Hafen auf uns gewartet hatten, in See. Daran taten wir gut, denn kaum hatte der Orientale seine geplünderte Schatzkammer in Augenschein genommen, da schickte er uns seine gesamte Flotte hinterher. Und schon nach kürzester Zeit waren seine Männer uns mächtig nahe gekommen. Aber wir hatten noch einen Trumpf im Ärmel: den Windmacher, den ich eines Tages auf einer Reise kennen gelernt hatte. Er blies kräftig aus beiden Nasenflügeln, was zur Folge hatte, dass die Schiffe des Orientalen ans Land zurückgetrieben wurden und wir selbst binnen drei Stunden die rettende Küste Italiens erreichten - die Taschen voller Gold und Edelsteine. Die leere Schatzkammer Wer sich immer genau daran hält, was andere sagen, kommt im Leben nicht sehr weit. Man muss seine Chancen nutzen. Das dachte ich übrigens auch, als mich eines Tages ein hoher orientalischer Staatsmann mit riesigem Vermögen dazu aufforderte, so viel Gold und Edelsteine aus seiner Schatzkammer zu nehmen, wie ich tragen könne. Ich hatte ihm einen ziemlich großen Gefallen getan und er war mir zu Dank verpflichtet. Ich nahm die Aufforderung also wörtlich und rief den stärksten Mann der Welt herbei, der mir stets als "helfende" Hand zur Seite stand. Gemeinsam füllten wir uns die Taschen so voll, dass wir kaum noch laufen konnten. Es erübrigt sich wohl zu bemerken, dass nach unserem Besuch die Schatzkammer so gut wie leer war... "Nun aber schnell zum Hafen", forderte ich den starken Mann auf. Ich konnte mir nämlich gut denken, dass der geplünderte Staatsmann nicht besonders begeistert von der Tatsache sein dürfte, nun ein armer Mann zu sein. Wir kauften von unseren Reichtümern ein Segelschiff und stachen sofort mit allen Kameraden, die am Hafen auf uns gewartet hatten, in See. Daran taten wir gut, denn kaum hatte der Orientale seine geplünderte Schatzkammer in Augenschein genommen, da schickte er uns seine gesamte Flotte hinterher. Und schon nach kürzester Zeit waren seine Männer uns mächtig nahe gekommen. Aber wir hatten noch einen Trumpf im Ärmel: den Windmacher, den ich eines Tages auf einer Reise kennen gelernt hatte. Er blies kräftig aus beiden Nasenflügeln, was zur Folge hatte, dass die Schiffe des Orientalen ans Land zurückgetrieben wurden und wir selbst binnen drei Stunden die rettende Küste Italiens erreichten - die Taschen voller Gold und Edelsteine. Die leere Schatzkammer Wer sich immer genau daran hält, was andere sagen, kommt im Leben nicht sehr weit. Man muss seine Chancen nutzen. Das dachte ich übrigens auch, als mich eines Tages ein hoher orientalischer Staatsmann mit riesigem Vermögen dazu aufforderte, so viel Gold und Edelsteine aus seiner Schatzkammer zu nehmen, wie ich tragen könne. Ich hatte ihm einen ziemlich großen Gefallen getan und er war mir zu Dank verpflichtet. Ich nahm die Aufforderung also wörtlich und rief den stärksten Mann der Welt herbei, der mir stets als "helfende" Hand zur Seite stand. Gemeinsam füllten wir uns die Taschen so voll, dass wir kaum noch laufen konnten. Es erübrigt sich wohl zu bemerken, dass nach unserem Besuch die Schatzkammer so gut wie leer war... "Nun aber schnell zum Hafen", forderte ich den starken Mann auf. Ich konnte mir nämlich gut denken, dass der geplünderte Staatsmann nicht besonders begeistert von der Tatsache sein dürfte, nun ein armer Mann zu sein. Wir kauften von unseren Reichtümern ein Segelschiff und stachen sofort mit allen Kameraden, die am Hafen auf uns gewartet hatten, in See. Daran taten wir gut, denn kaum hatte der Orientale seine geplünderte Schatzkammer in Augenschein genommen, da schickte er uns seine gesamte Flotte hinterher. Und schon nach kürzester Zeit waren seine Männer uns mächtig nahe gekommen. Aber wir hatten noch einen Trumpf im Ärmel: den Windmacher, den ich eines Tages auf einer Reise kennen gelernt hatte. Er blies kräftig aus beiden Nasenflügeln, was zur Folge hatte, dass die Schiffe des Orientalen ans Land zurückgetrieben wurden und wir selbst binnen drei Stunden die rettende Küste Italiens erreichten - die Taschen voller Gold und Edelsteine. Die leere Schatzkammer Wer sich immer genau daran hält, was andere sagen, kommt im Leben nicht sehr weit. Man muss seine Chancen nutzen. Das dachte ich übrigens auch, als mich eines Tages ein hoher orientalischer Staatsmann mit riesigem Vermögen dazu aufforderte, so viel Gold und Edelsteine aus seiner Schatzkammer zu nehmen, wie ich tragen könne. Ich hatte ihm einen ziemlich großen Gefallen getan und er war mir zu Dank verpflichtet. Ich nahm die Aufforderung also wörtlich und rief den stärksten Mann der Welt herbei, der mir stets als "helfende" Hand zur Seite stand. Gemeinsam füllten wir uns die Taschen so voll, dass wir kaum noch laufen konnten. Es erübrigt sich wohl zu bemerken, dass nach unserem Besuch die Schatzkammer so gut wie leer war... "Nun aber schnell zum Hafen", forderte ich den starken Mann auf. Ich konnte mir nämlich gut denken, dass der geplünderte Staatsmann nicht besonders begeistert von der Tatsache sein dürfte, nun ein armer Mann zu sein. Wir kauften von unseren Reichtümern ein Segelschiff und stachen sofort mit allen Kameraden, die am Hafen auf uns gewartet hatten, in See. Daran taten wir gut, denn kaum hatte der Orientale seine geplünderte Schatzkammer in Augenschein genommen, da schickte er uns seine gesamte Flotte hinterher. Und schon nach kürzester Zeit waren seine Männer uns mächtig nahe gekommen. Aber wir hatten noch einen Trumpf im Ärmel: den Windmacher, den ich eines Tages auf einer Reise kennen gelernt hatte. Er blies kräftig aus beiden Nasenflügeln, was zur Folge hatte, dass die Schiffe des Orientalen ans Land zurückgetrieben wurden und wir selbst binnen drei Stunden die rettende Küste Italiens erreichten - die Taschen voller Gold und Edelsteine. |
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gercekten akil disi ,gercek olamaycak kadar sacma,gördügün her paylasimada inanma... adamlarin niyetleri zaten beli, etrafta hayretler icinde bakan insanlari görmüyormusun? Bir kac kendini bilmezin din adina yaptigi kepazeligi diyer düslümanlara mal etmek cok yanlis. Geändert von Lara__ (22.12.2017 um 00:14 Uhr). |
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Kýsa Not
Kýsa not;ben insanlarý birbirine karýþtýran biri deðilim.Kim kimdir bilirim,benim anladýðým kadarýyla baþkalarý karýþtýrýyor.Mesela ZEYNEP'e hiç ilgi duyan biri deðilim,sadece arkadaþým,týpký nur ve vildan gibi...DIRDIRCI'ya gelince o ayrý bi konu,ona karþý hatalý olduðumu düþündüðüm için çok yazdým hakkýnda,doðal olarakta bazý þeyleri abartarak büyüttüm içimde,kýsaca platonik bir durum olmaktan öteye gidemeyen bir serüvendi o kadar.
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#9238
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SeyranHaHa
Du bist wie ein HIV Virus. Immer da, ohne Heilung. Gibst 2-3 Tage Ruhe und dann brichst du wieder aus.
Zum Kotzen, aber man lernt mit dir zu leben. Nimmt es hin das du da bist. Nutzlos. Du wirst hingenommen und ignoriert. Man denkt sich: scheiß drauf, das Leben geht weiter. Soll er doch vor sich hin wachsen, am Ende zerstörst du dich selber. Nicht mal Wert bekämpft zu werden. Armseelig. |
#9239
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Bilirsin beceremem yaþamayý bir damla su olsam gider rakýya damlarým.
/Cemal Süreya |
#9240
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Christmas mubarak
namazi kilip ciktim ..orta da ki benim |