Ihr kennt bestimmt aus euren bekanntenkreis oder arbeit menschen, die immer am jammern sind, immer negativ denken, egal was für hilfe und weg man denen gibt, sich weiterhin im kreis rumdrehen. Keine hilfe annehmen können, bzw. von sich aus nichts machen. Sie wollen immer bemitleidet werden. Alles wird schlecht gesehen, auch da wo eigentlich nichts ist. Weil diese menschen auch kein selbstbewusstsein haben. Meistens sind es depressive menschen. Wenn sie nicht ihre über ihre krankheiten reden, dann reden sie darüber, dass niemand sie mag. Sie fühlen sich immer als opfer.
Wie grenzt euch ab? Empathie entsteht ja automatisch, ohne dass man es merkt. Und man hat das gefühl das ist ansteckend, weil es einem auch ungewollt runterzieht. Nicht umsonst, sagt man die gesellschaft färbt. Bei 9 positiven freunden, einer negativ ist, das macht manchmal alles wett. Wenn diese eine person soviel macht ausüben kann.

Und das schwierigste ist, solche menschen loszuwerden oder abstand zu halten, wenn es einem zuviel wird. Ohne dass sie beleidigt sind oder durchdrehen. Bei schuldgefühle einreden sind sie auch spitze. Ich habs nämlich nicht hinbekommen und habe mich beschlossen, nie wieder solche kontakte zu haben, auch wenn die leute mir leidtun. Manche sind deswegen alleine, weil sie jeder meidet, und das kommt nicht von ungefähr. Die betreffenden wissen das nämlich, dann kommt die nächste schuldweisung wie; Ich weiss dass ich schwierig bin, niemand will was mit mir zu tun haben usw. dann verfallen sie wieder in selbstmitleid und suchen schuld bei anderen.

Einige können sich abgrenzen mit bestimmten methoden, wie zb. menschen in berater tätigkeiten oder sozialen berufen.

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