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  #271  
Alt 16.12.2003, 11:49
Benutzerbild von cemdean
cemdean cemdean ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Du hast den Nagel auf den Kopf....

...getroffen Güli! :-)
  #272  
Alt 16.12.2003, 14:19
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Saddama Yazik-Armer saddam

Also ich findeihn als den tapfersten und klügsten moslem,den es auf der welt geben wird.der,der als einziger sich gegen amerika wehrte und nicht wie andere den arschkricher spielte.Ich kann und kann es nicht ertragen,das und wie er gefangen wurde.ich leide!
  #273  
Alt 16.12.2003, 14:26
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Wo ist kurdistan?

Woher nimmst du das recht "KURDISTAN" zusagen?Einbildung ist auch eine Bildung
  #274  
Alt 16.12.2003, 14:58
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Aynen

Du redest mir aus der seele...
  #275  
Alt 16.12.2003, 16:19
Benutzerbild von aliconda
aliconda aliconda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Nein !!! Es gibt einen noch besseren!!

Schau mal das aktuelle Bild in meinem GB an!!!
  #276  
Alt 16.12.2003, 17:29
Benutzerbild von cirkinoerdek
cirkinoerdek cirkinoerdek ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Keine Ahnung, aber Hauptsache mal

Klugscheissern
Hier für alle die behaupten , dass es kein Kurdistan gibt.

Die Kurden sind eine der ältesten Volksgruppen des Nahen Ostens. Die archäologischen Forschungen haben ergeben, daß die Region bereits in urgeschichtlicher Zeit von Menschen besiedelt war. Die Hochkultur des Zweistromlandes befand sich – wie ihre Steintafeln zeigen – in ständigem Kontakt mit den Kurden. Xenophon schrieb über die Kurden, als ihn seine schwierige Rückkehr von Persien nach Griechenland durch Kurdistan führte. Die meisten Historiker sind darin einig, daß die Meder, die 612 v. Chr. das assyrische Reich besiegten und ihr Reich errichteten, die Vorläufer des kurdischen Volkes sind. Die Meder, arische Stämme, besiedelten während des zweiten Jahrtausend v. Chr. vom Osten her das heutige West-Kurdistan und vermischten sich mit der dort ansässigen Bevölkerung. Diese Theorie wird sowohl in der Enzyklopädie des Islam als auch in der Enzyklopaedia Britannica vertreten und von sowjetischen akademischen Kreisen befürwortet.

Die Verschmelzung der Meder mit der ursprünglichen Bevölkerung begann in der Zeit 612–550 v. Chr. während der Herrschaft des Medischen Reiches, aber es dauerte bis zum Beginn der Islamisierung, bis eine selbständige ethnische Gruppe, die Kurden, entstand. Die vorislamische Periode der Kurden wurde noch nicht genügend erforscht und historische Texte und Dokumente darüber sind äußerst selten. Die Meder selbst haben nahezu keine Dokumente hinterlassen.

Das Wissen über ihr Reich läßt sich griechischen, römischen und persischen Quellen entnehmen. So gut wie sicher ist, daß die Kurden zu Beginn der Islamisierung mit ihren jetzigen ethnischen und sprachlichen Eigenschaften innerhalb der heutigen Gebiete lebten.

Das Land der Kurden wurde in vorislamischer Zeit verschieden benannt. Die Griechen nannten es Kurdons, die Assyrer bezeichneten es als Kardo und für die Armenier war es Kordoin. Das Wort Kurdistan erscheint zum ersten Mal in islamischen Texten im 12. Jahrhundert.

Nach dem Untergang des Medischen Reiches 550 v. Chr. wurde das Gebiet, in dem die Kurden lebten, über tausend Jahre von persischen Dynastien beherrscht. Aber diese Dynastien konnten ihre Macht über das Bergvolk der Kurden nicht wirklich ausüben. Xenophon sagt, daß sich die Kurden niemals von persischen Königen beherrschen ließen. Kurdistan wurde ein Schlachtfeld im Kampf zwischen dem persischen Reich, den Griechen und Römern und dadurch oft zerstört. Obwohl es nach dem Ende des Medischen Reiches kein kurdisches Reich gab, blieb das Land durch seine geografische Abgeschiedenheit weitgehend autonom. Es gibt nur wenige historische Informationen über die politische und soziale Struktur der Kurden. Sicher ist, daß sie relativ isoliert zwischen hochentwickelten Zisilisationen lebten und sich niemals in eine dieser Zivilisationen integrierten.
Sassanidische Dynastie 226–651 n. Chr.
Abbasidische Dynastie 750–1258
Osmanische Reich 1281–1920

Die Islamisierung Kurdistans (ca. 630 n. Chr.) bedeutete eine große Wandlung in der kurdischen Geschichte. Die Degeneration des Reiches der Sassaniden, der letzten Herrscherdynastie vor der Islamisierung Persiens, und die Unzufriedenheit in Kurdistan und anderen Randgebieten führten dazu, daß die Islamisierung innerhalb Kurdistans sehr schnell stattfand, die Kurden in die neue islamische Zivilisation rasch integriert wurden und aus ihrer Isolierung heraustreten konnten. Der Islam schuf für die Kurden, wie auch für andere ethnische Gruppen, einen neuen Zusammenhang: eine Gemeinschaft ("umma"), die nicht durch ethnische Zugehörigkeit, sondern den Glauben ihr Bestehen rechtfertigt.

Seit mehr als tausend Jahren gehören die Kurden zur islamischen umma, ist ihre Geschichte ein Teil der islamischen Geschichte. Ihre ethnischen und sprachlichen Besonderheiten haben sie dabei behalten. Schon zu Beginn ihrer Integration in den Islam nahmen die Kurden an der sozialen und kulturellen Entwicklung teil. Ab dem 9. Jahrhundert beteiligten sie sich an den Aufständen gegen die islamische Zentralmacht in Bagdad.

Ab dem 11. Jahrhundert, seit der Schwächung der Zentralmacht (Kalifate), bildeten sich in den Randgebieten eigene Machtzentren. Auch kurdische Dynastien gründeten lokale Regierungen, die fast unabhängig oder autonom waren. Zwischen dem 11. und 14. Jahrhundert erlebte die kurdische Gesellschaft einen großen Fortschritt im Rahmen des allgemeinen islamischen Aufschwungs: Städte entstanden, Schulen wurden gebaut und die Beteiligung der Kurden am kulturellen, wissenschaftlichen und sozialen Leben nahm zu.

In der Zeit zwischen dem 13. und 16. Jahrhundert lebten die Völker des Nahen Ostens unter mongolischer Herrschaft. Die Wirtschaft und Kultur der Region wurde weitgehend zerstört.

Die große politische Einigung der abbassidischen Kalifen in Bagdad, die eine fruchtbare kulturelle Entwicklung ermöglicht hatte, wurde zerstört. Es bildeten sich zahlreiche kleine Machtzentren, die sich gegenseitig in permanenten Kriegen schwächten und so einen Fortschritt unmöglich machten.

Die Kurden, denen es durch die Islamisierung gelungen war, aus ihrer Isolation auszubrechen, und die eine bedeutende Rolle auf kulturellem und politischem Gebiet gespielt hatten, wurden unter der mongolischen Herrschaft wieder in die Isolation getrieben. Erst zu Beginn des 16. Jahrhunderts, nach dem Ende der mongolischen Herrschaft erlebten die Kurden eine neue Blütezeit in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht. Es bildeten sich neue Fürstentümer und lokale Machtzentren. Dennoch war es nicht möglich, die Zerstörungen, die in drei Jahrhunderten angerichtet worden waren, wieder gutzumachen und die Differenzen zwischen den lokalen Mächten aufzuheben.

In der Zwischenzeit hatten sich zwei neue mächtige Staaten konstituiert: der schiitisch-safawidische Staat in Persien und das sunnitisch-osmanische Reich. Diese beiden rivalisierenden Staaten versuchten, Kurdistan unter ihre Herrschaft zu bringen. Dadurch war es für die Kurden noch weniger möglich, einen autonomen geschlossenen Herrschaftsbereich aufzubauen. Ab dem 16. Jahrhundert wurde Kurdistan immer wieder zum Kriegsschauplatz.

Die Kurden waren gezwungen, sich den beiden Mächten zu unterwerfen. Die meisten kurdischen Fürsten und Dynastien ergriffen aus religiösen Gründen Partei für das sunnitisch-osmanische Reich. Ihre Unterstützung spielte oft eine entscheidende Rolle in den Kriegen zwischen dem persischen und osmanischen Reich. Ein wichtiger Grund für die Parteinahme der Kurden für das osmanische Reich lag auch darin, daß das persische Reich den kurdischen Fürsten und Dynastien keine Autonomie zugestand, das osmanische Reich jedoch Verträge mit den kurdischen Dynastien abschloß, die diesen weitgehende Autonomie innerhalb des osmanischen Reiches zubilligten. Diese Regelung dauerte fast dreihundert Jahre, bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. Allerdings wurden die kurdischen Fürstentümer durch die Verträge in noch kleinere Einheiten aufgespalten.
  #277  
Alt 16.12.2003, 17:50
Benutzerbild von dagdakigerilla
dagdakigerilla dagdakigerilla ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard selber schuld

tja,als einen der letzten kämpfer gegen den amerikanischen imperialismus tut mir die inhaftierung saddams auch leid.
aber er muss sich auch ein bisschen an die eigene nase fassen.durch ausbeutung und tyrannei hat er es sich beim grossteil seines eigenen volkes vermiest.als diese dann mit dem einmarsch der amerikaner die chance zum sturze saddams gesehen haben,haben sie diese auch ergriffen.
aber mach dir keine sorgen:es wird immer wieder jemanden geben,der gegen die machenschaften der wirklichen despoten kämpfen wird.auch wenn es nicht im sinne des islams sein wird,es wir immer im sinne der menschheit sein!!!!
  #278  
Alt 16.12.2003, 18:55
Benutzerbild von uhbarracuda
uhbarracuda uhbarracuda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard : ) o.T.

ohne Text
  #279  
Alt 16.12.2003, 19:39
intellecta
 
Beiträge: n/a
Standard Oh Gott!! o.T.

ohne Text
  #280  
Alt 16.12.2003, 19:59
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard tapfer=saddam?

hör doch auf bitte.. das ist der letzte Feigling auf Erden.. er hätte selbstmord begehen sollen dann wäre es mutig aber er ist ein feigling
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