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  #841  
Alt 19.11.2006, 22:00
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Nochmal ganz langsam, nur für Dich...

Doppelmoral???

Du wirfst mit Begriffen um Dich herum, ohne einen Zusammenhang klar darstellen zu können und behauptest hier, ich unterläge einer Doppelmoral??
Kannst Du gelesenes nicht verstehen?!? Anscheinend...!
Entschuldige, ich habe in Deinen Beiträgen keine Argumente erkannt, gerade nochmal nachgeschaut. Nur Suggestionen darüber gefunden, wer über solche Filme lachen könne, hätte Deinerseits unterstellten Nationslastolz(?) oder sei eben doppelmoralisch, weil "wir" die ersten wären, die bei diversen Beiträgen der Medien wegen Ehrenmorden(...) auf der Palme wären.
Genau das ist kathegorisierendes Monotondenken!
Ist das Dein Argument?!

Hier mit Hoffnung - MEINE Analyse über MEINE Worte, nur für Dich :
&gtich rege mich über jegliche Art von Menschenverachtung auf, dabei gibt es keine spezifischen Kathegorien. In diesem Zusammenhang nun: Ich weiß nicht, ob Dir der Begriff der Zynik etwas sagt? Sie kann Ausdruck einer massiven Abneigung sein...
&gtIch genieße es, wenn sich ein rasstistisch gesinnter Amerikaner `auf diese vereppelte Weise´dermaßen selbst ins eigene Bein schneidet, daß ich gern darüber lache, was gerade, weil er diese Ansicht vertritt, moralisch nicht verwerflich sein `kann.

Genau, Menschenfeindlichkeit verachte(!) ich, dazu stehe ich! Es ist mir egal, ob es Türken, Ameriakner oder Afrikaner(...) sind, die Menschen HASSEN, dafür verurteile ich sie! Und damit meinte ich auch vorhin, keine Kathegorienunterordnung vorzunehmen. Hier kommt auch der Zynismus* in den Kontext. Ich LACHE diese Menschen aus, weil diese Rasstisten in einem solchen Film so richtig schön auf´s Korn genommen werden! Rassist ist für mich gleichzusetzen mit Feindbild, EGAL welcher Nationalität er entsprungen ist(!).

Ich glaube, Du kannst das gelesene Wort nicht verstehen . Nimm´s mir nicht übel, aber Deine Reaktion hat dermaßen von Aggression gezeugt, daß Du Deine Schwäche offen dargelegt hast, gern Dinge zu unterstellen, die nicht Fakt sind und es auch allein durch das geschriebene Wort bewiesenermaßen nicht sein können.
Dazu mußte ich jetzt sogar meine eigenen Passagen für Dich analysieren und zum x-ten Male wiederholen *genervtlach*.

Sop.

PS. BITTE UM kleinschrift.
  #842  
Alt 20.11.2006, 01:31
Benutzerbild von derkahn
derkahn derkahn ist offline
Erfahrener Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1.056
Standard Ich spüre viel negative Energie

Ich breche daher lieber den Thread ab, zumal ich meinen Standpunkt schon ausreichend vertreten habe.

Grüße
  #843  
Alt 20.11.2006, 18:43
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Projekt: Islamisierung

Die AKP-Regierung unter der Administration von Erdogan hat den freien Zugang für Absolventen der Imam-Hatip-Schulen zu allen Universitäten geschaffen. Damit ist wahrscheinlich die zukünftige Wählerschaft der AKP erst einmal gesichert. Schon der Erbakan hatte die Imam-Hatip-Schulen als ihren Hinterhof identifiziert. Darüberhinaus werden die Imam-Hatip-Brain-Washing-Absolventen nach dem Studium wahrscheinlich auch versuchen wichtige Positionen der Staates und des Militärs zu infilierten, was heute schon der Fall ist.

Der *jetztige Staatssekräter* Ömer Dinçer verteidigt 1995 in einem Dokument, dass der lazistische nationale Staat durch einen islamischen Staat ersetzt werden. Er beschreibt dort auch weiterhin wie man dieses Ziel erreichen kann.

Erdogan wollte unbedingt das Kopftuchverbot an den Universitäten aufheben. Er wollte ganzjährige Koran-Schulen erlauben. Gegenwärtig sind Korankurse auf Sommer-Lehrgänge beschränkt. Beim Direktorat für Religiöse Angelegenheiten (es betreibt die Moscheen des Landes) sollten jährlich 15 000 neue Planstellen ausgeschrieben werden, zehnmal mehr als die jetzigen ca. 1600. Private islamische Schulen sollten Regierungsgelder erhalten, um 10 000 Kinder bedürftiger Eltern aufnehmen zu können. Selbst den türkischen Fussball wollte die AKP-Regierung kontrollieren. Noch sind diese Projekte nicht ganz gelungen.
Falls Erdogan Staatspräsident werden sollte, wird er auch die Universitäten unter die Kontrolle bringen, weil er dann selbst die Rektoren bestimmen darf.

Viele Behaupten die Mühen der AKP-Regierung bzgl. des EU-Beitritts seien nur gespielt um das Militär zu schwächen.

In einigen AKP-(Istanbul-)Stadteilen ist das Trinken von Alkohol verboten!

____________________________________________
*Iktidara gelmek amacima uslasmak icin papaz elbisesi bile giyerim*. (Tayyip Erdogan)
  #844  
Alt 21.11.2006, 14:21
Benutzerbild von esmanur206
esmanur206 esmanur206 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Kopftuch (Hijab)

Die Medien im christlichen Abendland machen wegen der zweckdienenden Kleidung der muslimischen Frau ein Spektakel und verdrehen die Gebote und Normen der züchtigen Erscheinung der Frau, die ihre Wurzeln auch im Christentum haben. Sowohl Maria (a.s.) als auch die Nonnen ähneln in ihrer Bekleidungsform der der muslimischen Frau.

Es trifft zu, daß der Islam es der Frau nicht gestattet, nackt hinauszugehen. Dies ist etwas, auf das man stolz sein kann, und nicht etwas, das kritisiert werden darf. In der Öffentlichkeit und in der Gegenwart von fremden Männern muß die Frau ihren Körper außer Gesicht und Händen bedecken. Muslimische Frauen können jede Kleidung in Form und Farbe tragen, solange diese nicht durchsichtig oder abdrückend ist und den Körper, mit Ausnahme der Hände und Gesicht bedeckt.

Über die Bedeckung der Frauenfüße gibt es unter den Rechtsgelehrten folgende herrschende Meinung: In seinem Buch "Hijab Al-Mar’a-l-muslima" (Bedeckende Kleidung der muslimischen Frau) geht der bekannte Hadith-Forscher, Scheich Naseruddin Al-Albanyy, davon aus, daß die Kleidung der muslimischen Frau zur Zeit der Offenbarung deren Füße zudeckten. Als aber einige Frauen ihre Füße auf den Boden stampften, um die Menschen auf den Klang ihrer Fußringe aufmerksam zu machen, wurde der Qur’an-Vers 24:31 offenbart, in dem es heißt: ”Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, daß bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen.“

Damit schließt sich Al-Albanyy der Meinung von As-Schaukanyy, in seinem Werk "Nail Al-Autar", an. Im selben Qur’an-Vers heißt es: ”Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und daß sie ihre Tücher um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, daß bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und wendet euch allesamt reumütig Allah zu, o ihr Gläubigen, auf daß ihr erfolgreich sein möget.“

‘A’isa, Allahs Wohlgefallen auf ihr, sagte: ”Als der Vers &gt... und daß sie ihre Tücher über ihre Kleidungsausschnitte ziehen ... &lt offenbart wurde, nahmen die Frauen ihre Unterröcke, schnitten Teile davon am Rand ab, warfen diese dann über den Kopf und bedeckten damit ihre Gesichter.“ (Bu)

Die Rechtsgelehrten haben diesen Qur’an-Vers ganz klar erläutert und gesagt: Mit den Kleidungsausschnitten seien alle Öffnungen am Kleid gemeint; darunter der Halsausschnitt, die Ärmellosen Hemden, Blusen, Kleidungen, die an der Seite Öffnungen haben, um an die Unterkleidung zu gelangen, wo manchmal Geld und Wertsachen aufbewahrt werden. Ferner der Ausschnitt an der Brust, um das Kind stillen zu können. Mit dem Ausdruck "und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen" sind alle Teile des Körpers, an denen Schmuck getragen werden kann, wie z.B. Hals, Ohren, Haar, Oberarm, Hand- und Fußgelenk, gemeint. Ausnahme davon ist, "was davon sichtbar sein darf". Damit sind die Ringe am Finger gemeint, weil die Frau zum Bedecken ihrer Hände nicht verpflichtet ist.

Ferner ist damit die unabsichtliche Bewegung der Frau gemeint, wodurch Schmuck zum Vorschein kommt, wie z.B. der Einsatz der Frauen in einem Kriegsgebiet, der im folgenden Hadith so geschildert wird: Anas, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

”Als sich manche Leute am Tage der Schlacht von Uhud vom Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, entfernten, blieb Abu Talha mit seinem Schild standhaft als Schutzwall vor dem Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm. Er (Abu Talha) war ein guter und starker Bogenschütze, der an jenem Tag zwei oder drei Bogen (unter seiner Zugstärke) brach. Manche Männer kamen gewöhnlich zum Propheten mit einem Pfeilbehälter, und er sagte zu ihnen: »Legt sie da bereit für Abu Talha.« Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, beobachtete zwecks Aufsicht die Kämpfer und Abu Talha sagte zu ihm: »Mein Vater und meine Mutter mögen für dich ihr Leben geben! Halte die Aufsicht nicht, damit dich kein Pfeil des Feindes trifft. Mein Leben setze ich für dein Leben ein! An jenem Tag sah ich die hochgekrempelten Ärmel und die Fußringe von ‘A’isa Bint Abي Bakr und Umm Sulaim, während sie die Wasserschläuche aufstützten und den Leuten zu trinken gaben, alsdann zurückkehrten, um diese nachzufüllen, und dann wiederkamen, um den Leuten wiederum zu trinken zu geben.“
  #845  
Alt 21.11.2006, 14:23
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esmanur206 esmanur206 ist offline
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Standard Frau im Islam

Bei der Einführung von Frauenrechten ging der Islam allen existierenden Systemen vor mehr als 14 Jahrhunderten voran. In so vielen Gesellschaften der Welt galt die Frau als etwas Böses, oder als Geschöpf ohne Seele.
Die Frauen im Islam brauchten keinen endlosen Kampf gegen die Männer zu führen, um ihre Rechte zu bekommen, auch mußten sie nicht ihre Weiblichkeit, Ehre oder Tugend aufgeben, um einige materielle Rechte zu erhalten, so wie es in vielen nicht-islamischen Gesellschaften der Fall ist, und wie es auch in Europa nach der Industriellen Revolution war.

Mit der Offenbarung des Qur’لn wurde den Frauen auf einmal ein ganzes Bündel neuer Rechte von ihrem Schöpfer gegeben, ohne daß sie dafür hätten kämpfen müssen. Gleichzeitig wurden ihre Pflichten, ebenso wie die Rechte und Pflichten der Männer, bekannt gegeben. Der Islam gab den Frauen diese Rechte, ohne daß sie die Männer als ihre einzigen Feinde auf Erden betrachten mußten. Ebenso brachte der Islam die Männer dazu, solche Rechte zu respektieren, und da diese Rechte von Allلh gegeben wurden, und nicht von einer feministischen Organisation, die die Männer zwingt, sie anzuerkennen, konnten sich die Männer mit voller Zustimmung und Zufriedenheit daran halten. Sich daran zu halten, wird als ein Teil der Anbetung Allلhs betrachtet.

Der Prophet, Allلhs Segen und Friede auf ihm, sagte:
”Der Beste unter Euch ist der, der am besten zu seinen Frauen ist, und ich bin der Beste unter Euch zu meinen Frauen.“ (Ma, Ti).

In seiner letzten Ansprache vor seinem Tod trug er den Muslimen auf, ihre Frauen immer gütig und gerecht zu behandeln.

In Bezug auf die Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau sagt Allلh (t) im Qur’لn (33:35):
”Wahrlich, die muslimischen Männer und die muslimischen Frauen, die gläubigen Männer und die gläubigen Frauen, die gehorsamen Männer und die gehorsamen Frauen, die wahrhaftigen Männer und die wahrhaftigen Frauen, die standhaften Männer und die standhaften Frauen, die Männer, die Almosen geben, und die Frauen, die Almosen geben, die Männer, die fasten, und die Frauen, die fasten, die Männer, die ihre Keuschheit wahren, und die Frauen, die ihre Keuschheit wahren, die Männer, die Allلh häufig gedenken, und die Frauen, die (Allلhs häufig) gedenken - Allلh hat ihnen (allen) Vergebung und großen Lohn bereitet.“

Der Islam verbot den Mord an Mädchen und gab ihnen das Recht auf Leben; ebenso stoppte er den Brauch, Witwen zu vererben, wie es in der Zeit vor dem Islam praktiziert wurde. Der Islam verhinderte den Mißbrauch von Frauen und ließ nicht mehr zu, daß sie als Unterhaltungsobjekt von Männern ausgenutzt wurden. Er gab ihnen das Recht auf Eigentum und Erbe, welches sie nie zuvor hatten.
Der Islam machte die Frauen zu vollwertigen Menschen mit Rechten und Pflichten. Sie sind für ihre Taten in diesem Leben ebenso verantwortlich wie Männer, und werden im Jenseits aufgrund ihrer Taten beurteilt. Der Islam ließ die Frauen ihren Familiennamen behalten, was bedeutet, daß sie nach der Heirat nicht ein Teil des Besitzes des Ehemannes werden; sie behalten ihre Identität, anders als bei den europäischen Frauen, die nach ihren Ehemännern benannt werden.
Der Islam schützt die Frauen davor, von ihren Männern betrogen zu werden, indem er die Unzucht verbietet und unter Strafe stellt. Ebenso schützt er die Frauen dadurch, daß Vergewaltiger mit dem Tod bestraft und Verleumder ausgepeitscht werden. Durch den Islam wurde es für jede Frau sicher, das Haus zu verlassen, ohne belästigt zu werden.
Männer können weder das Gebären übernehmen, noch können sie stillen. Diese Tatsache kann nicht geändert werden, weil dies ein Naturgesetz ist, das bei Menschen und Tieren gleich ist. Diese Tatsache wird in allen Gesellschaften beobachtet, und sie beruht auf physiologischen und biologischen Unterschieden und nicht, wie von Feministinnen behauptet, auf einigen geerbten Bräuchen durch die dauernde Vorherrschaft der Männer.
Somit setzt der Islam einige Regelungen für die Frau auf grund biologischer Eigenschaften fest. Frauen dürfen z.B. während der Menstruation und des Wochenbetts weder beten noch fasten. Die aufgrund dieser Entschuldigungen versäumten Gebete brauchen sie nicht nachzuholen, jedoch sollten sie das Fasten nachholen.
Das Freitagsgebet in der Moschee ist für Männer eine Pflicht, während es den Frauen freisteht. Frauen sind ebenso entschuldigt, die Pilgerfahrt zu vollziehen, wenn sie keinen Ehemann, einen Mahram oder eine vertrauensvolle Gruppe muslimischer Frauen (Lehrmeinung der schafiitischen Rechtsschule) finden können. In der Armee zu dienen ist ebenfalls eine Pflicht für den Mann, nicht aber für die Frau, es sei denn, das islamische Wohngebiet ist vom Feind bedroht.

Die Ausbildung betreffend, sagte der Prophet, Allلhs Segen und Friede auf ihm:
”Wissen zu erlangen ist eine Pflicht für jeden Muslim.“ (Ma)
Und der Qur’لn spricht alle Muslime (männlich und weiblich) an, zu denken, zu lernen und Wissen zu erlangen. Muslime müssen ebenfalls wissen, was ihre Pflicht im Diesseits ist. Somit wird das Lernen eine Pflicht für Mann und Frau zugleich, damit sie in der Lage sind, die Gebote des Islam zu befolgen. Wie sonst können Kinder pädagogisch erzogen werden, ohne gebildete Mütter?
Der Islam verbietet den Frauen nicht zu arbeiten noch sagt er im Detail, welche Arbeit Männer oder Frauen verrichten sollen. Der Islam setzt jedoch hierfür generelle Richtlinien, die stark von seinen Normen geprägt sind.

Es ist verständlich, daß Frauen, die nicht in einer islamischen Umgebung aufgewachsen sind und diejenigen, die den Islam nicht verstehen, dem Mann nicht die Führung im Haus überlassen wollen. Muslimische Frauen jedoch sind glücklich und zufrieden damit, und sie verstehen die diesbezügliche Wichtigkeit und profitieren davon, denn Allلh weiß am Besten, was gut für sie ist. Der Islam sagt nicht, daß Männer nichts zu Hause tun sollten. Sie haben die Aufgabe, ihre Familie aus islamischer Sicht zu einer guten Perspektive im Leben zu führen. Ihre Verantwortung umfaßt ihre Frauen und Kinder im Diesseits; somit sind ihre Aufgaben nicht nur auf den "Außendienst" beschränkt.
Eine gute Mutter zu sein ist eine schwierige Aufgabe. Kinder zu erziehen ist eine große Sache in diesem Leben und sollte eine hohe Priorität auf der Liste unserer Ziele haben.

Der Prophet, Allلhs Segen und Friede auf ihm, sagte:
”Wenn der Mensch stirbt, kommen seine / ihre Taten zu einem Ende mit drei Ausnahmen: dauerhaftes Almosen, nützliches Wissen und ein gutes Kind, das für ihn / sie betet.“ (Mu)
Kinder zu erziehen, ist im Islam sehr wichtig. Es ist ein guter Weg, um Belohnung im Jenseits zu erlangen. Der Imلm Al-Buhلryy erwähnt den folgenden Hadith in seinem Werk Al-Adab Al Mufrad:
”Der Prophet, Allلhs Segen und Friede auf ihm, sagte: »Jeder, der drei Töchter (-&gtBelehrung) hat und geduldig war bei ihrer Erziehung und sie von seiner Habe bekleidet, demjenigen werden sie ein Schutz vor dem Höllenfeuer sein.«“
Da der Islam sich an alle Menschen, an alle Gesellschaften zu allen Zeiten zu deren Wohlergehen richtet, so gibt es kein Gesetz, das destruktiv auf den Menschen bzw. die Gesellschaft wirkt. Beispielsweise würde das Zölibat der Christen, wäre es an alle Leute gerichtet, das Ende des Christentums in zwei Generationen bedeuten. Würden im Islam alle Frauen ihre Aufgabe als Mutter und Ehefrau der Karriere opfern, würde es eine schreckliche, neue Generation von Kindern geben, die auf der Straße aufwachsen müßten wie heute in Brasilien. Das würde, wie man in vielen Teilen der Welt sehen kann, große Probleme mit sich bringen, als Resultat dessen, daß Frauen gezwungen sind, ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.
Seit es muslimischen Frauen bewußt ist, daß es im Dieseits eine gute Tat ist, welche sie ins Paradies führt, ziehen sie es vor, ihre Kinder zu erziehen, anstatt für eine Firma zu arbeiten. Viele muslimische Frauen entscheiden sich, ihre Arbeit aufzugeben, nachdem sie Kinder bekommen haben, da dies ihre geliebte und bevorzugte Aufgabe ist. So etwas kann von vielen europäischen Frauen nicht verstanden werden, da sie nur sehr wenig von den Zielen einer muslimischen Frau wissen. In der Tat, es ist eine großartige, verantwortungsvolle, die Gesellschaft in entscheidendem Maße beeinflussende Aufgabe, die leider von der westlichen Gesellschaft, so auch von deren Frauen selbst, verkannt, bei steigender Kinderzahl sogar als asozial verachtet wird.

Im Islam wird den Kindern aufgetragen, im Diesseits ihren Eltern gegenüber gütig und barmherzig zu sein, auch wenn sie keine Muslims sind. Allerdings sollten sie ihnen nicht gehorchen, wenn sie damit Allلh den Gehorsam verweigern würden.
Allلh (t) sagt im Qur’لn (17:23-24):
”Und dein Herr hat befohlen: »Verehrt keinen außer Ihm, und (erweist) den Eltern Güte. Wenn ein Elternteil oder beide bei dir ein hohes Alter erreichen, so sage dann nicht &gtPfui!&lt zu ihnen und fahre sie nicht an, sondern sprich zu ihnen in ehrerbietiger Weise. Und senke für sie in Barmherzigkeit den Flügel der Demut und sprich: &gtMein Herr, erbarme Dich ihrer (ebenso mitleidig), wie sie mich als Kleines aufgezogen haben.&lt«“
Ebenso sagt Allah (t):
”Und Wir haben dem Menschen im Hinblick auf seine Eltern anbefohlen - seine Mutter trug ihn in Schwäche über Schwäche, und seine Entwöhnung erfordert zwei Jahre -: »Sei Mir und deinen Eltern dankbar. Zu Mir ist die Heimkehr. Doch wenn sie dich auffordern, Mir das zur Seite zu setzen, wovon du keine Kenntnis hast, dann gehorche ihnen nicht. In weltlichen Dingen aber verkehre mit ihnen auf gütige Weise. Doch folge dem Weg dessen, der sich zu Mir wendet. Dann werdet ihr zu Mir zurückkehren, und Ich werde euch das verkünden, was ihr getan habt.«“
(Qur’لn 31:14-15)

Männer sind finanziell für sich selbst, ihre Frauen, ihre Eltern (wenn sie bedürftig sind), ihre Schwestern, ihre Nichten, ihre Brüder und andere enge Mitglieder der Familie (wenn sie bedürftig sind) verantwortlich, während Frauen für niemanden verantwortlich sind, einschließlich sich selbst. Eine Frau kann ihrem Mann finanziell helfen, aber nur, wenn sie will. Der Ehemann ist dafür verantwortlich, sie mit einer Wohnung, Nahrung und Kleidung zu versorgen, und sich um ihren Lebensunterhalt zu kümmern. Ebenso ist er für die Kinder verantwortlich, während die Frau auf sie zu Hause aufpaßt.
Der Ehemann ist nicht berechtigt, über das Geld oder den Besitz seiner Frau zu verfügen, ohne eine Genehmigung von ihr. Was immer sie von einer Arbeit oder einem Handel verdient, es gehört der Frau. Ihr Konto wird separat von seinem geführt. Im Falle einer Scheidung gibt es so keinen Grund, zum Gericht zu gehen. Jeder weiß, was ihm / ihr gehört, und sie fürchten Allلh mehr als alles andere und nehmen deshalb nichts, was ihnen nicht gehört.
Selbst nach der Scheidung hat die Mutter das Recht, die Kinder bis zu einem bestimmten Alter zu behalten. Es sei denn, die Mutter ist nicht in der Lage, die Kinder islamisch zu erziehen (z.B. wegen Trunkenheit, geistiger Krankheit oder Abfall vom Islam) , oder sie heiratet wieder. In der Rechtsschule von Abْ %anيfa gilt für Jungen ein Alter von sieben Jahren und für Mädchen von neun Jahren. Den Mädchen wird eine längere Zeit gegeben, damit sie mehr über die Gewohnheiten der Frauen lernen können.
Die geschiedene Frau hat auch das Recht, dem Mann die Kinder bis zu diesem Alter zu überlassen, sofern andere Frauen da sind, die sie aufziehen können. Wenn die Frau die Kinder behält, hat der Ehemann sie zu unterstützen und für ihre Obhut und das Stillen zu zahlen. Allلh (t) sagt:
”Und es obliegt dem, dem das Kind geboren wurde, für ihre (der Frau) Nahrung und Kleidung auf gütige Weise Sorge zu tragen.“
(Qur’لn 2:233)
Ebenso sagt Allلh (t):
”Und wenn sie (die Frauen das Kind) für euch stillen, (dann) gebt ihnen ihren Lohn und geht gütig miteinander um; wenn ihr aber Schwierigkeiten miteinander habt, dann soll eine andere (Frau das Kind) für den (Vater) stillen. Jeder soll aus seiner Fülle ausgeben, wenn er die Fülle hat; und der, dessen Mittel beschränkt sind, soll gemäß dem ausgeben, was ihm Allلh gegeben hat. Allلh fordert von keiner Seele etwas über das hinaus, was Er ihr gegeben hat. Allلh wird nach einer Bedrängnis Erleichterung schaffen.“ (Qur’لn 65:6-7)
Diese Regeln können nicht von Männern in einer männlich dominierenden Gesellschaft stammen, so wie es viele Leute im Westen behaupten. Kein Mann würde all diese Regeln verfassen und sich all diese Aufgaben und Verpflichtungen auferlegen. Diese Regeln sind von Allلh, und deshalb halten sie das Gleichgewicht.
Nicht-Muslime machen aus der Kleidung der muslimischen Frau eine große Sache, und konzentrieren sich darauf, als sei es beschämend und gefährlich, den eigenen Körper zu bedecken. Es stimmt, daß der Islam es den Frauen nicht gestattet, nackt oder halbnackt hinauszugehen. Dies ist etwas, auf das man stolz sein kann, und nicht etwas, das als minderwertig oder unmodern kritisiert werden müßte. Anstand war immer eine Ehre, jedoch haben sich in vielen Gesellschaften die Maßstäbe auf ein Niveau reduziert, bei dem Zivilisation und gesellschaftsfähig zu sein daran gemessen werden, so wenig wie möglich in der Öffentlichkeit auf dem Leib zu tragen.
Frauen im Islam können alles tragen, solange ihre Kleidung nicht durchsichtig oder eng ist und solange sie den Körper außer Gesicht und Händen bedecken. Dies gilt nur in der Öffentlichkeit und in Gegenwart von Fremden. Die islamische Kleidung ist keine Mode, die von einigen Modemachern für muslimische Frauen ausgesucht wird, so wie es in der sogenannten zivilisierten Gesellschaft der Fall ist, sondern sie ist von Dem beschrieben, Der sie erschaffen hat. Modemacher in den nicht-muslimischen Gesellschaften machen sich nur Gedanken darüber, wie sie so viel wie möglich des weiblichen Körpers zeigen können, und der Körper der Frau wird damit zum öffentlichen Eigentum.
Allلh (t) sagt:
”Sprich zu den gläubigen Männern, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren sollen. Das ist reiner für sie. Wahrlich, Allلh ist dessen, was sie tun, recht wohl kundig. Und sprich zu den gläubigen Frauen, daß sie ihre Blicke zu Boden schlagen und ihre Keuschheit wahren und ihren Schmuck nicht zur Schau tragen sollen - bis auf das, was davon sichtbar sein darf, und daß sie ihren Schal um ihre Kleidungsausschnitte schlagen und ihren Schmuck vor niemand (anderem) enthüllen sollen als vor ihren Gatten oder Vätern oder den Vätern ihrer Gatten oder ihren Söhnen oder den Söhnen ihrer Gatten oder ihren Brüdern oder den Söhnen ihrer Brüder oder Söhnen ihrer Schwestern oder ihren Frauen oder denen, die sie von Rechts wegen besitzen, oder solchen von ihren männlichen Dienern, die keinen Geschlechtstrieb mehr haben, und den Kindern, die der Blöße der Frauen keine Beachtung schenken. Und sie sollen ihre Füße nicht so (auf den Boden) stampfen, daß bekannt wird, was sie von ihrem Schmuck verbergen. Und wendet euch allesamt reumütig Allلh zu, o ihr Gläubigen, auf daß ihr erfolgreich sein möget.“ (Qur’لn 24:30-31)

Der Mißbrauch von Frauen in nicht-islamischen Gesellschaften läuft im Berufsleben, der Fernsehwerbung, der Modebranche, beim Film und in Shows auf hohen Touren. Frauen müssen dort attraktiv aussehen, um als Sekretärin, Empfangsdame oder Stewardess in dieser Gesellschaft akzeptiert zu werden, da es das Aussehen ist, was zählt. Muslimische Frauen sind vor all diesen dummen Praktiken und Traditionen geschützt; sie wird als Schwester, Mutter, Tochter, Nichte, Ehefrau, und Tante respektiert, und nicht für Shows und Unterhaltung erniedrigt.
Die Weiblichkeit der Frau wird für den Ehemann oder zukünftigen Ehemann bewahrt, und die Männlichkeit des Mannes für seine Ehefrau oder zukünftige Frau bewahrt und ist keine öffentliche Domäne für jedermann.
Die Heirat betreffend werden muslimische Männer und Frauen ermutigt, treue und fromme Gatten und Gattinnen zu suchen, und es wird ihnen geraten, sich nicht von anderen Maßstäben der Auswahl, die von Nicht-muslimen praktiziert werden, beeinflussen zu lassen. Der muslimische Mann darf eine keusche Muslime, Christin oder Jüdin heiraten, während eine muslimische Frau nur einen keuschen Muslim heiraten darf. Der Mann, der das Oberhaupt der Familie ist, erkennt ihre religiösen Rechte an, wenn sie eine Christin oder Jüdin ist, die im Islam geschützt sind. Ein christlicher oder jüdischer Mann jedoch erkennt den Islam als Religion nicht an, und würde deshalb ihre religiösen Rechte nicht anerkennen, noch würde sie in der Lage sein, ihre Kinder islamisch zu er ziehen.
Ein muslimischer Mann kann nur unverheiratete Frauen heiraten, die nicht enge Verwandte sind.
Diese sind im folgenden Qur’لn-Vers aufgezählt:
”Und heiratet keine Frauen, die eure Väter geheiratet hatten, es sei denn, es geschah bereits zuvor. Wahrlich, es ist eine Schande und eine Abscheu und ein übler Weg. Verboten sind euch (zur Heirat) eure Mütter, eure Töchter, eure Schwestern, eure Vaterschwestern und Mutterschwestern, eure Brudertöchter und Schwestertöchter, eure Nährmütter, die euch gestillt haben, und eure Milchschwestern und die Mütter eurer Frauen und eure Stieftöchter, die in eurem Schutze sind, von euren Frauen, mit denen ihr (die Ehe) vollzogen habt. Habt ihr diese jedoch noch nicht mit ihnen vollzogen, so ist es keine Sünde. Ferner die Ehefrauen eurer Söhne aus eurer Abstammung, und ihr sollt nicht zwei Schwestern zusammen haben, es sei denn (es ist) bereits geschehen. Seht, Allلh ist Allverzeihend und Barmherzig. Und (verwehrt sind euch) verheiratete Frauen außer denen, die ihr von Rechts wegen besitzt. Dies ist Allلhs Vorschrift für euch. Und erlaubt ist euch außer diesem, daß ihr mit eurem Geld Frauen begehrt, zur Ehe und nicht zur Hurerei. Und gebt denen, die ihr genossen habt, ihre Brautgabe. Dies ist eine Vorschrift; doch soll es keine Sünde sein, wenn ihr über die Vorschrift hinaus miteinander eine Übereinkunft trefft. Seht, Allلh ist Allwissend und Allweise.“
(Qur’لn 4:22-24)
  #846  
Alt 21.11.2006, 14:27
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esmanur206 esmanur206 ist offline
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Standard Ya Allah oder Ya Ali? Schiiten, Schia et

Wenn ich manchmal shiitische Mitstudenten treffe, hört man oft „ya Ali madad!“ (oh Ali hilf), wenn es ihnen schlecht geht oder sie sich etwas wünschen. Doch...

..wie lässt sich dies mit dem absoluten Tauhidanspruch des Islams vereinbaren?
Warum flehen Sie einen ebenso sterblichen Menschen um Hilfe?

Normalerweise dürfte kein gläubiger Mensch Bittgebete für seine Bedürfnisse und seinen Belangen von jemand anderem als seinem Schöpfer, dem allmächtigen Gott erflehen!


Dabei rezitiert diese Person vermutlich mindestens 17 Mal in seinen Gebeten die folgenden Worte:

„Dir (allein) dienen wir, und Dich (allein) bitten wir um Hilfe.“ (Suratul Fatiha)

Dabei sind die Anweisungen in Quran und Sunnah deutlich – ebenso deutlich ist die Konsequenz der Übertretung dieser Anweisungen… Denn die Anflehung eines toten Menschen um Hilfe ist de facto die Vergötterung dieser Person. Wird ihr doch göttliche und übernatürliche Kräfte zugesprochen – ein klarer Verstoß gegen den Tauhidglauben des Islam und die Anweisung nur Allah alleine zu dienen und um Hilfe zu bitten (siehe Al-Fatiha).

Dabei müsste jeder Mensch, der seinen sogenannten „gesunden Menschenverstand“ einsetzt sofort einsehen, dass Menschen weder jemanden schaden noch ihm nutzen können, wie auch immer ihr Status bei Allah ist. Nur Allah kann uns Schaden zufügen oder uns Nutzen bringen.

Einige shiitische Bücher sprechen gar von einer Aufgabenteilung unter den Imamen was ihre Fähigkeiten Menschen Schaden oder Nutzen zu bringen. Ali (ra) soll in der Lage sein die Menschen vor tyrannischen Herrschern und vor den Einflüsterungen des Shaitan schützen, Muhammad ibn Ali und Jaafar ibn Muhammad schützen die Shiiten vor der Hölle und leiten die Menschen recht und Ali ibn Musa tritt als Seeheiliger der Shiiten auf, und soll Menschen auf hoher See den richtigen Weg zeigen, sowie weitere Obskuritäten.

So führt u.a. der Autor des Buches „Bihar Al Anwar“ ernsthaft „Duas“ auf, die aufgesagt werden sollen, wenn man einen der „Imame“ um Hilfe bittet – natürlich nur gemäß ihren Aufgaben (der Seeheilige kann nicht zur Hilfe vor einem tyrannischen König angerufen werden). Auch ein weiterer berühmter shiitischer Gelehrte beschäftigte sich mit diesem wichtigen Thema: Er kam zu dem naheliegenden Schluss, dass die oben erwähnten Vorgehensweise die beste Medizin sind für diejenigen, die diese Leute als Vermittler nehmen. Einer der „Duas“ ist das Gebet, dass man an den angeblichen Mahdi richten kann, um ihn um Hilfe zu bitten: „O Säule der Kontinente, Tor des Glaubens und Geber großzügiger Spenden – es steht fest, dass durch dich die Unglücklichen und die Armen gerettet werden. Nichts kann passieren ohne dass du dafür der Grund bist und ein klarer Weg zu dem Geschehen. Es gibt keine Erlösung ohne dich oder Zuflucht vor der Furcht außer bei dir Zuflucht zu suchen und wir können nicht auf dich verzichten – Oh Augen Gottes, die nie müde werden“
(aus Bihar al Anwar 37/94) (Ich bitte Allah um vergebung!)

Sicherlich wird kein Shiite behaupten, dass für ihn die Imame tatsächliche Götter sind, doch die Beschreibungen aus den „Duas“ und die offensichtliche Praxis sie um Hilfe zu bitten zeigen doch, dass ihnen göttliche Eigenschaften zugesprochen werden. Während sie ihre Namen in ihren Gebeten nennen, um ihre Gebete erhört zu bekommen, sagt Allah im Quran:

„Und Allahs sind die schönsten Namen; so ruft Ihn mit ihnen an. Und lasset jene sein, die hinsichtlich Seiner Namen eine abwegige Haltung einnehmen. Ihnen wird das vergolten werden, was sie getan haben. [7:180]“

Trotz der klaren Worte des Quran ist der Glaube in die Imamah und die Anrufung dieser Menschen als de facto Götzen sogar zu einer Voraussetzung im shiitischen Glauben geworden, überhaupt Taten von Allah anerkannt zu bekommen. Wir kennen die Videos und Bilder in denen shiitische Pilger weinend und schreiend um die Gräber der Imame „Tawaf“ machen und sie um Hilfe und Beistand bitten. Im krassen Gegensatz dazu stehen die Ayat aus dem Quran – wonach nur dann Taten eines Menschen – seien sie noch so „gut“ – angenommen werden können, wenn der Mensch an den Tauhid und den Islam glaubt.

Fragt man einen Shiiten so wird er kategorisch ablehnen die Imame anzubeten – sie seien nur Vermittler und Fürsprecher bei Allah – nie im Leben würde er sie direkt anbeten! Man halte sich nun vor Augen, dass auch die Mushrikeen zu Zeiten des Propheten Muhammad – die ihn so verbissen bekämpft hatten und deren Glaube der Quran ebenfalls wiederlegt und anprangert – eben genau die gleiche Argumentation und Begründung für ihre Steingötzen vorwiesen!

"Sie verehren statt Allah das, was ihnen weder schaden noch nützen kann; und sie sagen: ""Das sind unsere Fürsprecher bei Allah."" Sprich: ""Wollt ihr Allah von etwas Nachricht geben, was Ihm in den Himmeln oder auf der Erde unbekannt ist?"" Gepriesen sei Er, und hoch Erhaben ist Er über das, was sie (Ihm) zur Seite stellen. [10:18]

Die Ignoranz der shiitischen Gelehrten geht sogar so weit, dass im Buch „Bihar al Anwar“, das sich im Übrigen als Fundgrube jeglicher Übertretung des Islams erweist, zu behaupten, die Gebete aller Propheten sei nur durch die Vermittlung der Imame von Allah erhört worden! (Bihar al Al Anwar 26/319-334)

In einem Buch namens “Wasail al Shea” (4/1143) wird ebenso behauptet, dass die Propheten Nuh, Ibrahim, Musa und Isa bei ihren Gebeten immer die Namen der Imame nannten und nur deswegen erhört wurden…

Wie schon gesagt steht dies in klarem Widerspruch zu der Anweisung Allahs im Quran – Allah nur bei Seinen Namen anzurufen:

Und Allahs sind die Schönsten Namen; so ruft Ihn mit ihnen an. Und haltet euch von denen fern, die hinsichtlich Seiner Namen eine abwegige Haltung einnehmen. Ihnen wird das vergolten werden, was sie getan haben. [7:180]

Nirgendwo wird auch nur einer der sogenannten „Imame“ im Quran erwähnt – ganz im Gegenteil betont der Quran immer wieder, dass die Menschen nur Allah um Hilfe anflehen sollen:

"Und euer Herr sprach: ""Bittet Mich; Ich will eure Bitte erhören. Die aber, die zu überheblich sind, um Mir zu dienen, werden unterwürfig in Dschahannam eintreten."[40:60]

Die „Imame“ sind nichts weiter als Menschen wie wir auch – sie können uns weder erretten noch unsere Gebete erhören oder haben gar Macht unsere Wünsche zu erfüllen! Allah tala sagt im Quran:

„Jene, die ihr statt Allah ruft, sind selbst erschaffene (Wesen) wie ihr. Ruft sie denn an und laßt sie euch Antwort geben, wenn ihr wahrhaftig seid.“ [7:194]

„Und doch haben sie sich Götter außer Ihm genommen, die nichts erschaffen haben, sondern selbst erschaffen worden sind, die weder für sich selber Macht über Schaden und Nutzen noch Macht über Leben und Tod und Auferweckung haben.“[25:03]

Leider werden immer noch diese klaren Ayat aus dem Quran ignoriert und es wird Shirk und Kuffr begangen in dem Menschen vor und neben Allah um Hilfe angebeten werden. Niemals findet sich in einem der vielen Dua des Quran auch nur der mindeste – der geringste Hinweis auf „Imame“ oder dergleichen – die Gebete im Quran sind die Implementation des reinen Tauhid, die der Islam predigt:

"Und (gedenke) Tu-n-Nuns, als er im Zorn wegging und meinte, dass Wir keine Macht über ihn hätten. Doch dann rief er in der dichten Finsternis: ""Es ist kein Gott außer Dir. Gepriesen seiest Du! Ich bin wahrlich einer der Ungerechten gewesen."[21:87]
  #847  
Alt 21.11.2006, 14:30
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Standard Heirat (Nikah, Nikach, Zawaj)

”Ein Unzüchtiger darf nur eine Unzüchtige oder eine Götzendienerin heiraten, und eine Unzüchtige darf nur einen Unzüchtigen oder einen Götzendiener heiraten; den Gläubigen aber ist das verwehrt.“
(Qur’an 24:3)



Dies ist eine von vielen Regeln des Islam, um die Familie vor Befleckung und Schande zu schützen; denn die Familie gilt als schützender Faktor für einen Muslim und verhilft ihm zu einem würdigen Leben. Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, betonte die Wichtigkeit der Ehe und ermunterte die muslimische Jugend zu heiraten, sobald sie den materiellen Verpflichtungen für die Gründung einer Familie nachkommen können, indem er sagte: ”Ihr jungen Männer, wer von euch es sich leisten kann zu heiraten, soll dies tun; denn es hilft ihm, die Blicke zu senken und die Keuschheit zu wahren. Aber diejenigen, die es nicht können, sollen fasten, denn dies ist eine Art Schutz, um die sexuellen Bedürfnisse zu mindern.“
  #848  
Alt 21.11.2006, 14:35
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Standard Du fragst un der Koran antwortet!

Du fragst und der Qur’an antwortet


Dieser Text eignet sich auch sehr gut für Islam- Interessierte.





1) Wer ist der Schöpfer?






[40:64] „Allah ist es, Der die Erde für euch als festen Grund und den Himmel als Bau geschaffen hat und Der euch Gestalt gegeben und eure Gestalten schön gemacht hat und euch mit guten Dingen versorgt hat. Das ist Allah, euer Herr. Segenreich ist darum Allah, der Herr der Welten.“


[39:6] „Er schuf euch aus einem einzigen Wesen, dann machte Er aus diesem seine Gattin, und Er erschuf für euch acht Haustiere in Paaren. Er erschafft euch in den Schößen eurer Mütter, Schöpfung nach Schöpfung, in drei Finsternissen. Das ist Allah, euer Herr. Sein ist das Reich. Es ist kein Gott außer Ihm. Wie lasset ihr euch da (von Ihm) abwenden?“


[7:54] „Seht, euer Herr ist Allah, Der die Himmel und die Erde in sechs Tagen erschuf, (und) Sich alsdann über Seinen Thron erhob: Er lässt die Nacht den Tag verhüllen, der ihr eilends folgt. Und (Er erschuf) die Sonne und den Mond und die Sterne, Seinem Befehl dienstbar. Wahrlich, Sein ist die Schöpfung und der Befehl! Segensreich ist Allah, der Herr der Welten.“


[10:32] „Das ist Allah, euer wahrer Herr. Was sollte also nach der Wahrheit (übrig) bleiben als der Irrtum? Wie lasset ihr euch abwenden?“






2) Wer ist Allah?






[59:23] „Er ist Allah, außer Dem kein Gott ist; Er ist der Herrscher, der Einzig Heilige, der Friede, der Verleiher von Sicherheit, der Überwacher, der Erhabene, der Unterwerfer, der Majestätische. Gepriesen sei Allah über all das, was sie (Ihm) beigesellen.“






[59:24] „Er ist Allah, der Schöpfer, der Bildner, der Gestalter. Ihm stehen die schönsten Namen zu. Alles, was in den Himmeln und auf Erden ist, preist Ihn, und Er ist der Erhabene, der Allweise.“






[20:14] „Wahrlich, Ich bin Allah. Es ist kein Gott außer Mir; darum diene Mir und verrichte das Gebet zu Meinem Gedenken.“






[2:255] „Allah - kein Gott ist da außer Ihm, dem Ewiglebenden, dem Einzigerhaltenden. Ihn ergreift weder Schlummer noch Schlaf. Ihm gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Wer ist es, der bei Ihm Fürsprache einlegen könnte außer mit Seiner Erlaubnis? Er weiß, was vor ihnen und was hinter ihnen liegt; sie aber begreifen nichts von Seinem Wissen, es sei denn das, was Er will. Weit reicht Sein Thron über die Himmel und die Erde, und es fällt Ihm nicht schwer, sie (beide) zu bewahren. Und Er ist der Hohe, der Erhabene.“






[35:13] „Er lässt die Nacht in den Tag und den Tag in die Nacht übergehen. Und Er hat (euch) die Sonne und den Mond dienstbar gemacht; ein jedes (Gestirn) umläuft seine Bahn auf eine bestimmte Zeit. Dies ist Allah, euer Herr; Sein ist das Reich, und jenen, die ihr statt Ihm anruft, gehört nicht einmal Macht über das Häutchen eines Dattelkerns.“






[3:18] „Bezeugt hat Allah, dass kein Gott da ist außer Ihm Selbst; und die Engel und die Wissenden (bezeugen es); Er sorgt für die Gerechtigkeit. Es ist kein Gott außer Ihm, dem Allmächtigen, dem Allweisen.“


[3:51] „wahrlich, Allah ist mein Herr und euer Herr, darum dienet Ihm. Dies ist ein gerader Weg.“






3) Dachtet ihr, dass Allah euch in Sinnlosigkeit geschaffen hat und dass ihr nicht zu Ihm zurückkehren werdet?






[23:115] „Glaubtet ihr denn, Wir hätten euch in Sinnlosigkeit erschaffen, und ihr würdet nicht zu Uns zurückgebracht?“






4) Aus welchem Grund schuf Allah die Menschheit?






[51:56] „Und Ich habe die Dschinn und die Menschen nur darum erschaffen, damit sie Mir dienen (sollen).“






5) Was befahl Allah uns, zu tun?






[4:58] „Allah befiehlt euch, die anvertrauten Güter ihren Eigentümern zurückzugeben; und wenn ihr zwischen Menschen richtet, nach Gerechtigkeit zu richten. Wahrlich, billig ist, wozu Allah euch ermahnt. Allah ist Allhörend, Allsehend.“






[6:151] „Sprich: "Kommt her, ich will verlesen, was euer Herr euch verboten hat: Ihr sollt Ihm nichts zur Seite stellen und den Eltern Güte erweisen; und ihr sollt eure Kinder nicht aus Armut töten, Wir sorgen ja für euch und für sie. Ihr sollt euch nicht den Schändlichkeiten nähern, seien sie offenkundig oder verborgen; und ihr sollt niemanden töten, dessen Leben Allah unverletzlich gemacht hat, außer wenn dies gemäß dem Recht geschieht. Das ist es, was Er euch geboten hat, auf dass ihr es begreifen möget.“






6) Woher sollen wir Rechtleitung ersuchen?


[1:1] „Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


[1:2] Alles Lob gebührt Allah, dem Herrn der Welten ,


[1:3] dem Allerbarmer, dem Barmherzigen ,


[1:4] dem Herrscher am Tage des Gerichts!


[1:5] Dir (allein) dienen wir, und Dich (allein) bitten wir um Hilfe.


[1:6] Führe uns den geraden Weg ,


[1:7] den Weg derer, denen Du Gnade erwiesen hast, nicht (den Weg) derer, die (Deinen) Zorn erregt haben, und nicht (den Weg) der Irregehenden.“


7) Wen sollen wir in Zeiten des Unheils anflehen?


[19:65] „Und wenn sie ein Schiff besteigen, dann rufen sie Allah an - aus reinem Glauben heraus. Bringt Er sie dann aber heil ans Land, siehe, dann stellen sie (Ihm) Götter zur Seite“


[10:12] „Und wenn den Menschen ein Schaden trifft, ruft er Uns an, ob er nun auf der Seite liegt oder sitzt oder steht; haben Wir aber den Schaden von ihm fortgenommen, dann geht er seines Weges, als hätte er Uns nie um (die Befreiung) vom Schaden, der ihn getroffen hat, angerufen. Also zeigt sich den Maßlosen das in schönem Licht, was sie begangen haben.“


8) Was geschah mit den vorhergehenden Nationen, als sie Allah gegenüber ungehorsam waren?


[29:40] „So erfassten Wir einen jeden in seiner Sünde; es waren unter ihnen welche, gegen die Wir einen Sandsturm schickten, und welche, die der Schrei ereilte, und welche, unter denen Wir die Erde versinken ließen, und welche, die Wir ertränkten. Und nicht Allah wollte ihnen Unrecht tun, sondern sie taten sich selbst Unrecht.“


9) Behütet und schützt Allah den Qur’an vor Verfälschungen?


[15:9] „Wahrlich, Wir Selbst haben diese Ermahnung herabgesandt, und sicherlich werden Wir ihr Hüter sein.“


10) Wen sollen wir anbeten?


[20:14] „Wahrlich, Ich bin Allah. Es ist kein Gott außer Mir; darum diene Mir und verrichte das Gebet zu Meinem Gedenken.“


11) Was ist die Religion Allahs?


[3:19] „Wahrlich, die Religion bei Allah ist der Islam. Und diejenigen, denen die Schrift gegeben wurde, wurden erst uneins, als das Wissen zu ihnen gekommen war - aus Missgunst untereinander. Und wer die Zeichen Allahs verleugnet - siehe, Allah ist schnell im Rechnen.“


12) Was ist die Religion, die von Allah angenommen wird?


[3:85] „Und wer eine andere Religion als den Islam begehrt: nimmer soll sie von ihm angenommen werden, und im Jenseits wird er unter den Verlierern sein.“


13) Woher kommt der Qur’an?


[42:3] „So offenbart Allah, der Erhabene, der Allweise, dir (Muhammad) und denen, die vor dir waren.“


[6:114] (Sag (O Muhammad)) „Soll ich denn einen anderen Richter suchen als Allah - und Er ist es, Der euch das Buch klar gemacht und herabgesandt hat -? Und jene, denen Wir das Buch gegeben haben, wissen, dass es von deinem Herrn mit der Wahrheit herabgesandt wurde, deshalb solltest du nicht unter den Bestreitern sein.“


14) Warum sandte Allah Gesandte?


[4:64] „Und Wir haben keinen Gesandten geschickt, ohne dass ihm mit Allahs Erlaubnis gehorcht worden wäre“


15) Müssen wir an alle Gesandten glauben?


[2:285] „Der Gesandte (Muhammad) glaubt an das, was ihm von seinem Herrn herabgesandt worden ist, ebenso die Gläubigen; sie alle glauben an Allah und an Seine Engel und an Seine Bücher und an Seine Gesandten. Wir machen keinen Unterschied zwischen Seinen Gesandten. Und sie sagen: "Wir hören und gehorchen. Gewähre uns Deine Vergebung, unser Herr, und zu Dir ist die Heimkehr.“


16) Was geschah mit den vorangegangenen Schriften?


[4:46] „Es gibt welche unter den Juden, die Worte aus ihren Stellungen verdrehen und sagen: "Wir hören und wir gehorchen nicht", und "Höre, ohne gehört zu werden", und "Sei uns nachsichtig", indem sie mit ihren Zungen lügen und den Glauben lästern. Und hätten sie gesagt: "Wir hören und wir gehorchen", und "Höre", und "Schaue gnädig auf uns", wäre es besser für sie gewesen und aufrechter. Aber Allah hat sie zur Strafe für ihren Unglauben verflucht; darum glauben sie nur wenig.“


[5:13] „Deshalb, weil sie ihren Bund brachen, haben Wir sie verflucht und haben ihre Herzen verhärtet. Sie entstellten die Schrift an ihren richtigen Stellen und sie haben einen Teil von dem vergessen, woran sie gemahnt wurden. Und du wirst nicht aufhören, auf ihrer Seite - bis auf einige von ihnen - Verrat zu entdecken. Also vergib ihnen und wende dich (von ihnen) ab. Wahrlich, Allah liebt jene, die Gutes tun.“


17) Wer ist der letzte Gesandte?


[3:144] „Und Muhammad ist nur ein Gesandter; schon vor ihm gingen die Gesandten dahin. Und ob er stirbt oder getötet wird, werdet ihr auf euren Fersen umkehren? Und wer auf seinen Fersen umkehrt - nimmer schadet er Allah etwas; aber Allah wird wahrlich die Dankbaren belohnen.“


18) Zu wem sandte Allah den letzten Gesandten Muhammad (saws)?


[34:28] „Und Wir haben dich nur als Bringer froher Botschaft und Warner für alle Menschen entsandt; jedoch die meisten Menschen wissen es nicht.“


19) Was bereitete Allah für die unter den Juden und den Christen vor, die glauben?


[57:28] „O ihr, die ihr glaubt, fürchtet Allah und glaubt an Seinen Gesandten! Er wird euch einen doppelten Anteil von Seiner Barmherzigkeit geben und wird euch ein Licht bereiten, worin ihr wandeln werdet, und wird euch vergeben - und Allah ist Allvergebend, Barmherzig“


20) Was ist das Gleichnis von Isa (Jesus) vor Allah?


[3:59] „Wahrlich, Jesus ist vor Allah gleich Adam; Er erschuf ihn aus Erde, alsdann sprach Er zu ihm: "Sei!" und da war er.“


21) Was sagte Allah über Mariam (Maria)?


[3:42] „Und damals sprachen die Engel: "O Maria, siehe, Allah hat dich auserwählt und gereinigt und erwählt vor den Frauen der Welten.


[3:43] O Maria, sei vor deinem Herrn voller Andacht und wirf dich nieder und beuge dich mit den Sich Beugenden."


[3:44] Dies ist eine der Verkündungen des Verborgenen, die Wir dir offenbaren. Denn du warst nicht bei ihnen, als sie ihre Losröhrchen warfen, wer von ihnen Maria pflegen sollte. Und du warst nicht bei ihnen, als sie miteinander stritten.


[3:45] Damals sprachen die Engel: "O Maria, siehe, Allah verkündet dir ein Wort von Ihm; sein Name ist der Messias, Jesus, der Sohn der Maria, angesehen im Diesseits und im Jenseits, und einer von denen, die (Allah) Nahestehen.


[3:46] Und reden wird er in der Wiege zu den Menschen und auch als Erwachsener, und er wird einer der Rechtschaffenen sein."


[3:47] Sie sagte: "Mein Herr, soll mir ein Sohn (geboren) werden, wo mich doch kein Mann berührte?" Er sprach: "Allah schafft ebenso, was Er will; wenn Er etwas beschlossen hat, spricht Er nur zu ihm: » Sei! « und es ist.“


22) Wurde Isa (Jesus) gekreuzigt und ist er am Kreuz gestorben?


[4:157] „und wegen ihrer Rede: "Wir haben den Messias, Jesus, den Sohn der Maria, den Gesandten Allahs, getötet", während sie ihn doch weder erschlagen noch gekreuzigt hatten, sondern dies wurde ihnen nur vorgetäuscht; und jene, die in dieser Sache uneins sind, sind wahrlich im Zweifel darüber; sie haben keine Kenntnis davon, sondern folgen nur einer Vermutung; und sie haben ihn nicht mit Gewissheit getötet.“


[4:158] „Vielmehr hat Allah ihn zu Sich emporgehoben, und Allah ist Allmächtig, Allweise.“


23) War Isa (Jesus) der Sohn Gottes (Allah)?


Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen


[112:1] Sprich: "Er ist Allah, ein Einziger,


[112:2] Allah, der Absolute (Ewige Unabhängige, von Dem alles abhängt).


[112:3] Er zeugt nicht und ist nicht gezeugt worden,


[112:4] und Ihm ebenbürtig ist keiner."


24) Wie kannst du sicher sein?


[6:82] „Die da glauben und ihren Glauben nicht mit Ungerechtigkeiten vermengen - sie sind es, die Sicherheit haben und die rechtgeleitet werden.“


25) Was ist das Leben auf dieser Welt?


[57:20] „Wisset, dass wahrlich das diesseitige Leben nur ein Spiel und ein Zeitvertreib ist und ein Prunk und Geprahle unter euch und ein Wettrennen um Vermehrung von Gut und Kindern. Es gleicht dem reichlichen Regen, dessen Pflanzenwuchs den Säern gefällt. Dann verdorrt er, und du siehst ihn vergilben; hierauf wird er brüchig. - Und im Jenseits gibt es eine strenge Strafe, aber auch Vergebung von Allah und Wohlgefallen. Und das diesseitige Leben ist nichts anderes als eine Nutznießung, durch die man sich betören lässt.“


26) Was immer du an Segen und guten Dingen hast, sind sie von Allah?






[16:53] „Was ihr Gutes habt - es ist von Allah. Wenn euch jedoch ein Schaden trifft, dann fleht ihr Ihn um Hilfe an.“






27) Wie kannst du den Segen Allahs sicherstellen?






[14:7] „Und da kündigte euer Herr an: "Wenn ihr dankbar seid, so will Ich euch wahrlich mehr geben; seid ihr aber undankbar, dann ist Meine Strafe wahrlich streng.“






28) Wie kannst du dich selbst vor einer schmerzvollen Strafe bewahren?






[61:10] „O ihr, die ihr glaubt, soll Ich euch (den Weg) zu einem Handel weisen, der euch vor qualvoller Strafe retten wird?“






[61:11] „Ihr sollt an Allah und an Seinen Gesandten glauben und euch für Allahs Sache mit eurem Gut und eurem Blut eifrig einsetzen. Das ist besser für euch, wenn ihr es nur wüsstet.“






29) Wer auch immer in Allah vertraut, was passiert mit ihm?






[65:3] „und versorgt ihn in der Art und Weise, mit der er nicht rechnet. Und wer auf Allah vertraut - für den ist Er sein Genüge. Wahrlich, Allah setzt durch, was Er will; siehe Allah hat für alles eine Bestimmung gemacht.“






30) Was ist die Bestimmung für die Ungläubigen?






[57:15] „So soll heute kein Lösegeld angenommen werden - weder von euch noch von den Ungläubigen. Eure Herberge ist das Feuer; es ist euer Schutzspender. Und eine schlimme Bestimmung ist das!“






31) Was ist die Bestimmung für die Gläubigen?






[4:57] „Diejenigen aber, die glauben und gute Werke tun, wollen Wir in Gärten eingehen lassen, durch die Bäche fließen, darin werden sie ewig weilen; dort sollen sie reine Gattinnen haben, und Wir werden sie in einen wohltätigen Ort mit reichlich Schatten eingehen lassen.“






32) Wie kannst du glücklich sein?






[16:97] „Dem, der recht handelt - ob Mann oder Frau - und gläubig ist, werden Wir gewiss ein gutes Leben gewähren; und Wir werden gewiss solchen (Leuten) ihren Lohn nach der besten ihrer Taten bemessen.“
  #849  
Alt 21.11.2006, 18:44
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lala1 lala1 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 7
Standard Religion ein Teil der Kultur?

oder weshalb postest Du diesen Beitrag gezielt in dieses Forum?

Diese Frage ist sehr ernst gemeint, denn ich finde dass Religion nicht als Kultur behandelt werden sollte und umgekehrt genauso.
Hierfür ist der grund, weshalb "Gavurs" oder "Kafirs" den islam als frauenfeindlich interpretieren. Und Sunniten ein großes Problemmit Aleviten haben ....

was meint Ihr? Oder Du ?
  #850  
Alt 21.11.2006, 20:30
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chikeo chikeo ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard an lala1

ich verstehe ehrlich gesagt deine antwort nicht so sehr, wär lieb wenn du es mal etwas mehr erläutern würdest )

Meiner meinung nach passt die religion zum teilgebiet der kultur wirklich nicht aber das forum heisst ja Kultur und Gesellschaft und religion seh ich als einen teil der gesellschaft.
*für das nachfolgende werden mich einige hassen ^^* aber ich finde das der Islam die kultur stark einschränkt, durch die unendlich vielen verbote und angeblichen "sünden" und beispielsweise bei der abstammung des menschen lässt es keine weiteren Theorien zu.
Antwort



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