[henrymiller]

ohne Text

Das ist ja auch im Alltag so. Irgendein schlecht erzogenes Manns"bild" maßt sich an, Dir hinterher zu schreien, ruft: "hallo, hallo, guck doch mal", wiederholt es zig Male und wenn keine Reaktion, nichtmal ein Blick kommt, heißt es dann lauthals: "SCHLAMPE!!!" irgendwoher hinter Dir. Asozial halt, kann man nichts machen, außer nicht reagieren.
Und genau dieser trottelige Typ vom Mann ist im Chat konzentriert vorhanden hinzu kommen noch die, von denen Du das nicht denken würdest, ist schließlich alles anonym und man läßt´s es eher raus. Ist nicht nur ein türkisches Phänomen.
Am besten nicht mehr chatten, oder nur mit bekannten Leuten...

[turiya]

ohne Text

[turiya]

Ich hab sie gefunden, die versunkene Stadt.

Ist das hier das neue In-Forum?
In for those who are out :-P

Ja, lasst uns dochmal über den üblen üblen muffigen türkischen Lifestyle schreiben.

Eins versteh ich nicht. Ihr regt euch doch über bestimmte Verhaltensweisen "der Türken" auf. Aber wieso seid ihr so beschränkt?
So rassistisch? Wieso sind nur die Türken verbesserungswürdig?
Weil ihr selbst Türken seid? Weil eure kulturelle Abstammung euch beschämt?
Stinkt nach Rassismus pur. Hier nur in einem anderen Gewand.
Ich hab die Lösung :-)
Hebt doch mal alle Grenzen in euren Köpfen auf, lasst die Mauer fallen, wie in Berlin. Staatsgrenzen sind auch nur Striche in der Landschaft, die irgendein AllesSollMeinSein-Fritze mal gezogen hat.
Ich finde, so wie die Indianer und viele andere Naturvölker das auch sehen, Amerika ist mein, Asien ist mein auch die Antarktis ist mein. Da alles mein ist, brauch ich keine Grenzen.
Wer Grenzen hat, muss Eindringlinge fürchten, wer Grenzen hat muss Angreifer fürchten.
Hebt doch mal alle Grenzen auf, dann sind sie alle genauso wie du:
Nur Gast auf dieser Erde.

Ach ja, könnte noch weiter so schreiben, aber ich denke ihr versteht, was ich meine.

"Hey du, baksana" oder so ähnlich, DU schaust natürlich nicht und es kommt dann eine Beschimpfung und DU kannst nur den Kopf schütteln.

Es ist alles hinter deinem Rücken passiert - DU hast ja nicht nach hinten gesehen - ABER nur DU kannst gemeint sein?!

HAHAHAHAHAHA.....

Üstüne alinma herseyi bence!
))

Liebe Frauen,
ihr seid ja nett und seht gut aus … manchmal, aber lernt doch bitte den Umgang mit technischen Geraeten, die nicht mit Gummi ueberzogen sind und mehr als nur zwei Batterien zum laufen benoetigen.
Heute traf ich Ayse (Name geaendert) und ihre Freundin. Das Treffen war zufaellig und stand schon zu Beginn unter einem schlechten Stern. Noch bevor ich unseren Treffpunkt, einen winzig kleinen Kopierraum, betreten konnte, stapfte mir ein anderes weibliches Wesen entgegen, bepackt mit Aktenordnern und Buechern und bezeugte ihre schlechte Laune durch ein lautes „So eine Scheisse! Hier geht auch gar nix!“. Ihre schlechte Laune passte perfekt zu ihrem Aussehen. Circa zwei Meter spaeter erfuhr ich warum die werte Dame sich beklagte. In dem winzigen Kopierraum standen drei Kopierer. Vor einem der drei Kopierer standen Ayse und Freundin. Die anderen beiden waren „gehen nit, Papierstau“ wie mir Ayses Freundin sofort beim Betreten des Raumes mitteilte. Der gute alte Papierstau, immer wieder gern genommen. Im Gegensatz zu der Dame, die genervt abdampfte, entschied ich mich zu warten. Ayse und Freundin kopierten lustig drauf los und setzten neue Maßstaebe in Sachen „Deutsche Gruendlichkeit“:
Sie zogen ein zu kopierendes Dokument aus dem Ordner der Begierde, legten es feinsaeuberlich auf die Glasflaeche des Apparates, vergewisserten sich, dass das Blatt auch wirklich akkurat auf dem Geraet liegt, schlossen die Klappe, starrten auf das Bedienfeld um nach einer nur kurzen Pause, gefuellt mit Gedanken, was denn nun zu tun ist, entschieden auf den groessten aller Knoepfe mit der englischen Aufschrift „OK“ zu druecken. Ihr werdet es kaum glauben, aber das Kopiergeraet kopierte tatsaechlich das sorgsam auf die Glasflaeche gelegte Dokument!! Eins zu eins fanden sich die Buchstaben auf der Kopie wieder. In schwarz und weiss, auf einem viereckigen, ca. 30 x 20 cm grossen Blatt weissem Papier! Unglaublich diese moderne Technik! Nachdem Ayse dann die Kopie kurz ueberpruefte – nicht dass der Kopier da was anderes kopiert hat als das sorgsam auf die Glasflaeche gelegte Dokument – drueckte Ayses Freundin noch mal auf den groessten aller Knoepfe mit der Aufschrift „OK“ und startete den Kopierprozess erneut. Anscheinend benoetigten beide eine Kopie. Lisa kontrollierte wieder das Resultat um dann entschlossen und dennoch mit aller Vorsicht den Deckel zu oeffnen, das kopierte Dokument in den Ordner zu legen, und die naechste Seite aus demselbigen zu nehmen. Nun wurde soeben beschriebener hochkomplexer technischer Prozess wiederholt. Ziel des Ganzen war wohl, den Ordner der Begierde zu vervielfaeltigen – „kopieren“, wie die Fachleute es bezeichnen.
Der Ordner umfasst geschaetzte 100 Seiten. Es waren keine amtlichen oder wichtigen Dokumente, die mit besonderer Vorsicht behandelt werden muessen. Mein Genervt-sein-O-Meter kletterte rapide von den ueblichen 60% auf 85%. Doch bevor ich einen dummen Kommentar machen konnte hatte Ayse eine brillante Idee:
„Wir koennen doch den Papiereinzug benutzen!“
„Mmmmmh, was ist denn das?“
„Dieses Ding da oben wo du Blaetter reinlegen kannst.“
„Ja kopiert der die denn dann?
„Ja.“
„Wirklich?
„Ja, ich glaube schon.“
Ayse lag mit ihrer Vermutung sehr richtig! Im ausklingenden 20. Jahrhundert erfuhr der Kopierprozess eine Renaissance, hervorgerufen durch die Entwicklung des Papiereinzuges.
Mein Genervt-sein.O-Meter sank auf allmorgendliche 80% und die Hoffnung, Weihnachten nicht im Kopierraum verbringen zu muessen, stieg. Leider nur kurz. Ayses Freundin traute der modernen Technik nicht:
„Ja aber bist du dir da sicher?“
„Ja, ich hab das schon mal gemacht“
„Weisst du wie das geht?“
Anmerkung der Redaktion: Sie hat es doch schon mal gemacht. Natuerlich weiss sie das!
„Hier steht „Blaetter mit Schriftseite nach oben einlegen und Start druecken““
Anmerkung der Redaktion: Du hast es doch schon mal gemacht. Lies nicht, mach!
Meine Begeisterung wuchs ins Unermessliche als Ayses Freundin einwilligte, Ayse auf diese unglaubliche Mission zu begleiten. Sie nahm die Blaetter aus dem Ordner und … es haette so schoen sein koennen … liess alles auf den Boden fallen. Ayse trampelte, geschockt von so einem schweren Schicksalsschlag, aus Versehen mit nassen Schuhen auf den Blaettern rum. Wie das fuer Frauen typisch ist, folgte dem „Oh Scheisse!“ ein „Hihihihihihihi, wenn ich DAS der Fatma erzaehle“. Dennoch liessen sie sich nicht von ihrer Mission, als erste Frauen der Menschheit den Papiereinzug zu benutzen, abbringen. Hier wurde es Zeit einzugreifen und die holde Weiblichkeit durch die immense Power eines grossen Maennergehirns zu unterstuetzen:
„Aeeeehm, sorry, aber wenn ihr nasse und so stark geknickte Blaetter in den Papiereinzug legt ist der Papierstau eigentlich schon vorprogrammiert“
In so einem technischen Kontext wurde spontan das „Maenner sind doof“ Programm abgespult:
„Aeeeh, ja, hahaha, wieso DAS denn bitte?“
„Weil die Blaetter dann nicht mehr richtig eingezogen werden koennen“
„Ach was … hihihi, Ayse, hihihihi, erzaehl das bloss nicht der Fatma!“
In diesem Moment ereigneten sich genau zwei Dinge in meinem grossen Maennerhirn:
1. mir wurde klar, warum es staendig zu Papierstaus kommt
2. ich entschied mich, ein Stockwerk tiefer zu kopieren
Beim Verlassen des Raumes bemerkte ich, dass einer der beiden „gehen nit, Papierstau“ Kopierer kein beleuchtetes Display aufwies. „Geht nit, Papierstau“ stellte sich als „Man muss erst mal den Knopf mit ON druecken“ heraus. In diesem Moment ereigneten sich genau drei Dinge in meinem Kopf:
1. ich nahm mir wieder mal vor, nie wieder Frauen zu vertrauen
2. ich verfluchte den Mann, der den Frauen das Lesen erlaubte
3. ich dankte Gott dafuer, dass die haessliche Alte, die aus dem Raum gestampft kam kein Maennerhirn hatte
Ausserdem musste ich an ein kaltes Bier und an Poker denken, aber das tut jetzt nichts zur Sache.
Mein Kopierer lief warm. Doch noch bevor ich die ersten zehn Seiten kopiert hatte, erfuellte sich meine Prophezeiung:
„Scheisse? Was ist denn jetzt los?!“
Papierstau, du dummes weibliches Wesen. Die naechsten Minuten waren gepraegt von „Scheisse!“, „Komm wir druecken mal auf den Knopf da“ und wildem Ruetteln am Kopierer. Dann entschied sich Ayse die ganze Kraft ihres weiblichen Hirns zu nutzen: „Das ist ein Papierstau!“. Damit stimmte sie mit der „Papierstau“ Meldung im Display des Kopierers zu 100% ueberein. Weibliche Penetration, sorry, Intuition? Doch Ayse lief zur Hoechstform auf und mobilisierte auch die letzten Synapsen ihres Denkapparates: da ich am kopieren war, und der Kopierer doch vorher einen Papierstau hatte, musste ich ja wohl wissen, wie man so einen Papierstau beheben kann. Clever! Und mal wieder typisch Frau: die Maenner werden das, was wir verkacken schon wieder in Ordnung bringen.
„Kannst du das reparieren?“
„Noe“
„Aber du hast es doch auch an dem Kopierer geschafft“
„Der hatte keinen Papierstau. Der war bloss ausgeschaltet“
Ein herber Rueckschlag fuer die Damenwelt. Doch nun nutzte Ayses Freundin die ganze Power ihres Koepfchens, zeigte auf meinen Kopierer und sagt:
„Na dann duerfen wir jetzt aber an den Kopierer!“
„Wieso das denn?“
„Weil wir zuerst da waren!“
Waeren Ayse und ihre Freundin huebsch gewesen, waere ich natuerlich gerne bereit gewesen, sie ihre Sachen kopieren zu lassen, um ihnen in Ruhe auf Titten und Arsch zu starren. Da Ayse aber viel zu gross, viel zu duenn und viel zu kleine Titten hatte, ihre Freundin viel zu klein, viel zu dick und Haengetitten hatte, fiel das ins Wasser. Haetten sich beide ineinander gemorpht, waere vielleicht eine huebsche Frau rausgekommen. Die haette kopieren duerfen.
„Was wollt ihr denn kopieren? Euer Kram ist doch im Einzug haengen geblieben“
„Wie?! Die Blaetter sind DA drin?!“
Anmerkung der Redaktion: Nein. Die Blaetter sitzen im Flieger nach Malle und feiern Orgien mit Monsieur Faber Castell und Mister Edding. Der Papierstau sitzt im Bus, Richtung Puff in Barcelona. Schalalalalala!
Wie Hunde durch quietschendes, buntes Spielzeug, werden Frauen durch neues Wissen abgelenkt. „Oha, die zu kopierenden Seiten bleiben beim Papierstau also im Kopierer haengen und verstopfen den Einzug. Das muss ich mir merken! Und der Fatma erzaehlen!“. Damit waren die Damen nun erst mal geistig beschaeftigt. Und ich hatte soeben zwei Minuten gewonnen, um in Ruhe auch die letzten Seiten des Buches zu kopieren. Ayse und Freundin zerrten eine Seite aus dem Einzug. Was nichts half, denn weiter unten war wohl noch eine drin. Sie beschlossen, erst mal den Rest einzeln zu kopieren.
Da ich sowieso fertig war … sorry, noch mal neu der Satz: Nett wie ich nun mal bin, erlaubte ich dem starken Geschlecht meinen maennlichen Kopierer weiter benutzen zu duerfen. Vorher stellte ich die Vergroesserung jedoch auf 130%, die Anzahl der Kopien auf 5, und die Brightness auf minimal. Next level, chicas. Mal gucken, ob sie morgen frueh noch da stehen.

Story was told by Funk Daddy W, I"ve just translated&put it in here !

[darya]

Wie geil.

[dueslerinkadini]

wieder Langeweile gell? ich bewundere deine ausdauer bzgl. des schreibens.... wäre natürlich geiler, wenn diese ausdauer auch im bett vorhanden wäre


looooool


poah wad bin isch schlächd äy

Üzerine alinmiyorum. Sokakta sade ben vardim, aksamdi evime yakin bir fitness center cevresinde, tam yeri zaten bu tipler icin.

War ja nur ein Beispiel, solltest aber eher auf den Sinn von dem eingehen, was ich schrieb, statt meine persönliches Beispiel.....
Na, ja, Männer eben !

[melek25]

Im Internet hält sich heutzutage kein anständiger Türke mehr auf. Es ist nur noch ein Dreckshaufen übrig, mehr nicht