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  #1451  
Alt 27.02.2004, 19:23
Benutzerbild von nazliceylanim
nazliceylanim nazliceylanim ist offline
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Beiträge: 0
Standard uii da fühlt sich ja jemand angegriffen

du kennst mich nicht...
also woher willst du wissen ob ich was für mein land, für meinen glauben oder für meinen nächsten tue?

ich sage ja auch nichts über deine person als mensch aus....
ich deute und interpretiere nur das was du geschreiebn hast, und ehrlich gesagt ist das, was du machst:

gözboyamaca...

und ich finde deine art sehr destruktiv
  #1452  
Alt 27.02.2004, 19:23
Benutzerbild von katil17
katil17 katil17 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard ehmmm

sag mal, da du ja vorgibst, eine bewanderte und konstruktive gesprächspartnerin
in sachen islam zu sein,...ist eitelkeit keine todsünde??? ;-)

ach ja nochwas, keiner wollte von dir wissen, ob du und wie sehr du die meinungen anderer schätzt, deshalb kann es da leicht mitleiderregend wirken, wenn du es OHNE aufforderung tust

saygilarimla
  #1453  
Alt 27.02.2004, 19:27
Benutzerbild von katil17
katil17 katil17 ist offline
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Standard achso!!!

gözboyamaca ja klar, ich wusste nur nicht wie das heißt, sonst hätte ich natürlich von anfang an unter diesem motiv getextet

ich gebe zitate wieder und du nennst mein tun, destruktiv?
ich glaube du musst die bedeutung dieses wortes nochmal nachschlagen ;-)
...nein nein ich bin nicht sarkastisch...
  #1454  
Alt 27.02.2004, 19:32
Benutzerbild von nazliceylanim
nazliceylanim nazliceylanim ist offline
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Standard o.T.

sag mal, da du ja vorgibst, eine bewanderte und konstruktive gesprächspartnerin
in sachen islam zu sein,...ist eitelkeit keine todsünde??? ;-)

&lt--- ach jetzt kommt diese form des angriffs..wenn die argumente entlarft sind, kommt dei nummer mit dem angriff auf die religion...
gleich kommt wohl die stufe, wo ich als schlechter moslem degradiert werde )
nur gut, dass nur GOTT allein weiss, wer ein guter Moslem ist und wer nicht...
wo habe ich denn bitte gesagt, dass ich eine achso kompetente gesprächspartnerin bin...warum versuchst du mir was zu unterstellen?
( türkcede iftira derler buna...iftiranin maanasini yazmana gerek yoktur herhalde)
jemand der sich nicht auf den kuran und die hadisen bezieht, sondern irgend etwas aufgeschnapptes als diskussionsgrundlage bietet, will keine konstruktive diskussion...

wenn ein patient einem arzt, eine krankheit zu erklären versucht...und wenn der arzt auf seine fehlinterpretation aufmerksam macht...wird der patient den arzt ja wohl auch nicht als ÜBERHEBLICH abstempeln )

du bist auf keinen einzige hadis eingegangen...lieber wolltest du mich bekehren, wie weise du doch bist ))..geh auf die suren ein, wenn du kannst...ansonsten reicht mir diese art der konversation...
ist ja echt traurig
  #1455  
Alt 27.02.2004, 19:33
Benutzerbild von nazliceylanim
nazliceylanim nazliceylanim ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard Ich muss nur sterben, sonst NICHTS ! o.T

ohne Text
  #1456  
Alt 27.02.2004, 19:38
Benutzerbild von kerio
kerio kerio ist offline
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Beiträge: 22
Standard das hört sich nur gut an

sonst sind solche aussagen leider realitätsfern. es wäre sinnvoll wenn man sich hinsetzen könnte und darüber mal reden könnte aber das funktioniert eben nicht, wenn eine seite als übermacht nicht reden möchte.

siehe moses er sagte zu pharao ungefähr wenn ihr denn nicht glauben wollt dann geht mir aus dem weg. pharao wollte nicht. das ende kennst du.

ich meine recht hast du schon aber ist halt nicht möglich. solange dies nicht möglich ist????
  #1457  
Alt 27.02.2004, 19:39
Benutzerbild von okan23
okan23 okan23 ist offline
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Standard Leute die zum Islam... Teil 2

Selamunaleykum,

ich hoffe dass einigen von euch der Bericht unseres Bruder den ich unter dem Titel ?Leute die zum Islam übergetreten sind? gepostet habe, gefallen ja sogar daraus eine Lehre herausnehmen konnten über die Schönheit unserer Religion.

Der nächste Bericht, für diejenigen die Interesse daran gefunden haben, handelt von unserem Bruder Muhammed Asad. Wir sollten darauf achten was er uns mitzuteilen hat und insallah daraus eine Lehre ziehen. Sein Schlüsselsatz war in meinen Augen ?Der Islam bestand noch immer, aber als Körper ohne Seele.? Möge uns Allah helfen das wir nie abirren von richtigen Weg.

Man versteht den Islam erst dann wenn man liest, was auch der erste Befehl des Islams ist. Liest man nicht und baut seine eigenen Erfunden Thesen auf Vorurteilen und Mund zu Mund Überlieferungen auf, um den Islam zu schaden kann man auch nicht verstehen. Das ganze sehen und nicht einen Teil das ist entscheidend, was Muhammed Asad auch verstanden hat.


Muhammad Asad
Im Jahre 1922 verliess ich meine Heimat Österreich, um als Spezialkorrespondent einiger führender europäischer Zeitschriften durch Afrika und Asien zu reisen, und von jenem Jahr an verbrachte ich fast mein ganzes Leben im islamischen Osten.
Anfänglich war mein Interesse für die Länder, mit denen ich in Kontakt kam, das eines Aussenseiters. Ich sah eine soziale Ordnung und eine Weltanschauung vor mir, die sich von der europäischen unterschied, und vom ersten Moment an wuchs in mir eine Symphatie für die ruhigere ? besser gesagt: meschlichere ? Lebensauffassung, verglichen mit der hastigen und mechanisierten Lebensweise in Europa. Diese Sympathie führte mich langsam dazu, die Ursachen solcher Verschiedenheit zu erforschen und ich interessierte mich für die religiösen Lehren der Muslime. Zu dieser Zeit war mein Interesse nicht stark genug für eine Bekehrung, aber es öffnete mir den Blick für eine fortschrittliche menschliche Gesellschaft mit einem Minimum interner Konflikte und einem Maximum an echter Brüderlichkeit. Die heutige muslimische Wirklichkeit hingegen schien mir sehr entfernt von den in der Glaubenslehre dargelegten idealen Möglichkeiten. Was im Islam einst Fortschritt und Bewegung war, verwandelte sich unter den modernen Muslimen in Trägheit und Stagnation: Großzügigkeit und Opferbereitschaft wurden zu Engstirnigkeit und Oberflächlichkeit.
Diese Entdeckung und Verwirrung über den Widerspruch zwischen Einst und Jetzt veranlassten mich, das Problem von einem vertrauten Standpunkt aus anzugehen, das heisst: ich versuchte mir mich selbst als Wesen innerhalb der islamischen Gemeinschaft vorzustellen. Dies war ein rein intellektuelles Experiment, und es offenbarte mir in einer kurzen Zeit die richtige Lösung. Ich begriff, dass der einzige Grund für den sozialen und kulturellen Verfall muslimischen Lebens darin bestand, dass die Muslime allmählich aufgehört hatten, die islamischen Lehren im Geiste zu befolgen.
Der Islam bestand noch immer, aber als Körper ohne Seele.
Je mehr ich die konkreten und ausserordentlich praktischen Möglichkeiten der islamischen Lehre begriff, desto brennender wurde meine Frage, warum die Muslime ihre Verwirklichung im täglichen Leben vernachlässigt hatten. Ich diskutierte die Probleme mit vielen denkenden Muslimen, in fast allen Ländern zwischen der libyschen Wüste und dem Pamir, zwischen dem Bosporus und dem arabischen Meer. Es wurde beinahe zu einer Besessenheit, welche schließlich alle meine anderen intellektuellen Interessen an der islamischen Welt überschattete. Das Fragen nahm solch eine Intensität an, dass ich, ein Nichtmuslim, zu den Muslimen sprach, als ob ich den Islam gegen ihre Nachlässigkeit und Trägheit zu verteidigen hätte.
Diese Entwicklung vollzog sich unmerklich, bis eines Tages - es war im Herbst 1925, in den Bergen Afghanistans ? ein junger Provinzgouverneur zu mir sagte:
?Aber du bist ein Muslim, du weißt nur selbst noch nicht."
Ich war betroffen durch diese Worte und schwieg. Aber als ich 1926 nach Europa zurückkam, sah ich, dass einzige logische Konsequenz meiner Haltung der Übertritt zum Islam war.
Soviel über die Umstände, die mich zum Muslim werden liessen. Seitdem wurde ich immer wieder gefragt: ?Warum hast du den Islam angenommen? Was faszinierte dich daran so sehr?" Ich muss bekennen: Ich weiss keine befriedigende Antwort. Es war kein spezieller Lehrsatz, der mich faszinierte, sondern die ganze wunderbar zusammenhängende Struktur von moralischer Lehre und praktischer Lebensführung. Der Islam kommt mir vor wie ein perfektes architektonisches Werk. Alle Teile ergänzen und unterstützen einander harmonisch. Nichts ist überflüssig, nichts fehlt, ein absolutes Gleichgewicht auf solider Basis.
Vielleicht gerade das Gefühl, dass alles in der islamischen Lehre ? an seinem richtigen Platz ist", hat den stärksten Eindruck auf mich gemacht. Es mögen dabei auch andere Eindrücke mitgewirkt haben, die ich heute nicht mehr analysieren kann. Es war Liebe und Liebe besteht aus vielen Dingen, aus unseren Wünschen und unserer Einsamkeit, aus unseren hohen Zielen und unserer Unzulänglichkeit, aus unserer Stärke und unseren Schwäche. So war es in meinem Fall. Der Islam kam zu mir wie ein Räuber in der Nacht, aber im Unterschied zum Räuber blieb er für immer.
Seit jener Zeit bemühte ich mich, soviel wie möglich über den Islam zu lernen. Ich studierte den Kuran und die Überlieferung des Propheten ( Friede sei mit ihm ), ich studierte die Sprache des Islams und seiner Geschichte und vieles, was über ihn und gegen ihn geschrieben wurde. Ich verbrachte mehr als fünf Jahre in Hidschas und Nedschd ( Saudi Arabien ), meistens in Medina, um die ursprüngliche Umgebung zu erleben, in welcher der arabische Prophet seine Religion gepredigt hatte. Da Hidschas der Treffpunkt der Muslime vieler Länder ist, konnte ich die verschiedenen, in der heutigen islamischen Welt vorherrschenden, religiösen und sozialen Ansichten vergleichen. Durch diese Studien und Vergleiche kam ich zur festen Überzeugung, dass der Islam als geistiges und soziales Phänomen trotz aller Nachteile, verursacht durch die Unzulänglichkeit der Muslime, bei weitem die grösste treibende Kraft ist, die die Menschheit je erlebt hat. All mein Interesse konzertiert sich seither auf das Problem seiner Wiederbelebung.
Muhammad Asad ist im Jahre 1900 in Lemberg als Leopold Weiss geboren. Er entstammt einer angesehenen jüdischen Familie. In jungen Jahre bereist er den Orient als Korrespondent der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Im Jahre 1926 nahm er den Islam an. Er gilt als einer der bedeutendsten islamischen Denker des 20 Jh.
Er hat mehrere Bücher verfasst, u.a. ?Der Islam am Scheideweg" und ?Der Weg nach Mekka".
Muhammad Asad starb 1992 in Spanien.
  #1458  
Alt 27.02.2004, 19:39
Benutzerbild von nazliceylanim
nazliceylanim nazliceylanim ist offline
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Beiträge: 0
Standard Bak ozan ne güzel demis :

Insanligi görmezlikten gelirsen,
Kafaya da kelleye de BAS denir.
Biri leste öter biri gülsende,
Kargaya da bülbüle de KUS denir.
Durduk yerde ortaya laf atarsan,
Adama da esege de ...... denir...


hadi sana hayirli aksamlar dilerim
  #1459  
Alt 27.02.2004, 19:40
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katil17 katil17 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard ja eben...

und weil Allah weiß wer gut und böse war, weiß er auch, daß du angefangen hast mir etwas zu unterstellen, und mein recht auf selbstverteidigung nehm ich nun mal wahr

du bist selbstgerecht, wenn du glaubst in mir etwas sehen zu können / wollen, was ich nicht bin, also was immer in dir vorgehen mag, welch schmerz dich auch immer belasten mag, lass mich in ruhe damit.

du bist nicht auf meine zitate eingegangen, was mein ursprünglicher wunsch war, also werde ich auch nicht auf deine *spekulative surenauswahl* eingehen.

"es ist traurig" ??? mag sein wie will, aber is doch kein grund zum selbstmitleid

wie gehabt...saygilarimla
  #1460  
Alt 27.02.2004, 19:42
Benutzerbild von katil17
katil17 katil17 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard ich glaube,..

dein letzter eintrag fällt wohl unter die sparte *störrisch*
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