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  #5591  
Alt 02.06.2005, 11:11
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frankenstein frankenstein ist offline
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Standard Türken können auch parteisch sein..

ist mir klar. deshalb zitire ich vorsichtig.
ich schreibe auch nicht von den 70er Jahren, sondern, von den 2005 und 2004. Schade das du kein türkisch kannst.

ich suche mal etwas auf deutsch für dich zu lesen, wenn ich finden kann.

Zwischen kanst du denken, ob deine infomationen neutral genug sein können.
  #5592  
Alt 02.06.2005, 11:24
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frankenstein frankenstein ist offline
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Standard Türkisch-Griechische Beziehungen 001

Türkische Außenpolitik
Türkisch-Griechische Beziehungen


Die türkische Minderheit in Westthrakien (Februar 2001)

Griechenland verletzt die "Minderheitenrechte" der türkischen Minderheit in Westthrakien, die durch internationale Abkommen unter Schutz gestellt sind, deren "staatsbürgerliche Rechte", die aus der griechischen Verfassung und dem griechischen Recht stammen, sowie die "Menschenrechte", die in internationalen Verträgen verankert sind und derer Griechenland sich verpflichtet hat. Griechenland betreibt eine Politik der Zwangsemigration, der Unterdrückung, Einschüchterung und Assimilierung, in deren Folge die Zahl der Angehörigen der türkischen Minderheit in West-Thrakien innerhalb der Gesamtbevölkerung in der Region von 65% in den 20er Jahren auf derzeit 30% zurückgegangen ist.

Verletzung der Bürgerrechte

In Westthrakien gibt es heute eine ca. 150 000 Personen starke türkische Minderheit, die wie die Istanbuler Griechen nicht unter das türkisch-griechische "Austausch-Abkommen" vom 30. Januar 1923 fiel.

Seit Westthrakien mit dem Vertrag von Lausanne Griechenland offiziell überlassen wurde, betrachtet die griechische Regierung die türkische Minderheit in dieser Region als eine Art natürlicher Arm der Türkei auf griechischem Boden. Daher wird die dort lebende türkische Minderheit als potenzielle Bedrohung und Gefahr angesehen, und die ihr gegenüber durchzuführende Politik gestaltete sich dementsprechend.

Mit der Politik Griechenlands in Bezug auf die türkische Minderheit Westtrakiens werden zwei Ziele verfolgt:

a) die türkische Bevölkerung zur Auswanderung zu zwingen

b) sollte dies nicht gelingen, sie kulturell vollständig zu assimilieren

Die allgemeine Situation der Minderheit (kulturellen, wirtschaftliche usw.) wird durch den Stand der türkisch-griechischen Beziehungen beeinflusst.

Durch den Rückgang der Anzahl der Angehörigen der griechischen Minderheit in Istanbul wurde das im Lausanner Vertrag durch das "Prinzip der Gegenseitigkeit" entstandene Gleichgewicht beeinträchtigt. Und dies brachte bei griechischen Regierungen gegenüber den Problemen der türkischen Minderheit in Westtrakien Ignoranz und Gleichgültigkeit hervor.

Die letzten eingeleiteten wenigen Schritte der griechischen Regierung in Richtung der Gewährung der Minderheitsrechte, haben mit der Wahrnehmung der bürgerlichen Rechte, mit anderen Worten mit den Grundrechten und -freiheiten, zu tun, die die türkische Minderheit aufgrund der diskriminierenden Politik der griechischen Führung bis heute nicht wahrnehmen konnte.

Mit der nicht rückwirkenden Abschaffung von Artikel 19 (Artikel 19 des griechischen Staatsangehörigkeitsrechts sah vor, dass griechischen Staatsangehörigen nicht-griechischer Abstammung durch Behördenbeschluss die griechische Staatsangehörigkeit zu entziehen ist, wenn diese sich in einem anderen Land niedergelassen und somit Griechenland verlassen haben) des griechischen Staatsbürgerschaftsgesetzes konnte der bereits entstandene Schaden für die von einem Regierungssprecher angegebenen 60 000 türkischstämmigen Bürger Griechenlands nicht beseitigt werden. (Es wird angenommen, dass ca. 1000 davon noch in Griechenland leben) Nach Abschaffung dieses Artikels haben die griechischen Behörden damit begonnen, bereits ausgebürgerten türkischstämmigen Bürgern den Status "Heimatlos" zu geben, anstatt ihnen aufgrund der Abschaffung des genannten Artikels 19 ihre griechische Staatsangehörigkeit wieder zurückzugeben. Aber auch damit ist mann weit davon entfernt, die entstandenen Probleme zu lösen. Denn auch seit der Abschaffung des genannten Artikels des griechischen Staatsbürgerschaftsrechts haben nur sehr wenige türkischstämmige Bürger (nur ca. 10 Personen) die griechische Staatsangehörigkeit zurückerhalten, da sie ihnen nicht einfach wieder zugestanden wurde, sondern sie beantragt werden musste. Die betroffenen Personen wurden so wie Ausländer behandelt, die die griechische Staatsbürgerschaft auf Antrag zum ersten Mal erhielten.

Die griechische Regierung hat 1953 Westthrakien in eine Bergregion und eine Ebene unterteilt. Sie hat entlang der bulgarischen, mazedonischen, albanischen und jugoslawischen Grenze einen zwischen 10 und 30 Kilometer breiten Landstreifen der Bergregion zum militärischen Sperrgebiet erklärt, in dem die 40 000 Angehörigen der türkischen Minderheit in 118 Dörfern leben. Trotz einer Erklärung des damaligen griechischen Verteidigungsministers Arsenis (1995), mit der diese Teilung wieder aufgehoben wurde, wird in Westthrakien weiterhin so verfahren, dass Ausländer, auch Staatsangehörige von EU-Ländern, die diese Region besuchen wollen, bei den örtlichen Sicherheitsbehörden eine Genehmigung beantragen müssen.

Die Folgen einer Politik der "beabsichtigten Vernachlässigung", der die türkische Minderheit in Westthrakien im wirtschaftlichen Bereich ausgesetzt ist, wird nur mit verschiedenen oberflächlichen Pseudo-Maßnahmen bekämpft. Den Angehörigen der Minderheit sind viele Arbeitsbereiche verschlossen. Sie werden nicht als Staatsbeamte eingestellt, ihnen werden keine Bankkredite gewährt und der wertvolle und fruchtbare Boden ihrer Felder wird für Bauvorhaben wie Indusriegebiet, Universitäten oder offene Vollzugsanstalten enteignet.

Es ist in der Praxis fast unmöglich, als Kandidat für die Minderheit zu Wahlen zugelassen zu werden, da es auch für unabhängige Kandidaten seit der Änderung des Wahlgesetzes im Jahr 1990 eine "Drei-Prozent-Hürde" zu überwinden gilt. Weil dies mit mindestens 200 000 Stimmen möglich ist, wird der türkischen Minderheit die Möglichkeit in der Praxis genommen, eigene unabhängige Kandidaten aufzustellen.

Verletzungen der Rechte der Minderheiten

Griechenland verletzt weiterhin die Minderheitsrechte der türkischen Minderheit in Westthrakien.

In diesem Rahmen ist die Erziehung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen das größte Problem. Denn, obwohl in Griechenland eine allgemeine Schulpflicht von neun Jahren existiert, ist für die Kinder der türkischen Minderheit nur ein Schulbesuch von sechs Jahren verpflichtend.

Nur 1000 Schulkinder, die die sechsjährige Grundschulbildung absolvieren, werden per Losverfahren in eine der weiterführenden Minderheitenschulen in Ýskeçe (Xanthia) oder Gümülcine (Komotini) eingeschrieben. Unabhängig von der Gesamtzahl der Grundschulabgänger, können von jeder Grundschule nur 40 Kinder eine weiterführende Schule besuchen. Die gemäß dieser Beschränkung verbleibenden 900 Schulkinder sind gezwungen, eine griechische Mittelschule oder eine weiterführende Schule in der Türkei zu besuchen.

Die Ausbildungsprobleme der Minderheit werden auch dadurch nicht gelöst, dass ein Kontingent von 0,5 Prozent aller Studienplätze den Absolventen der Minderheitengymnasien vergeben werden.

Die Anzahl von Lehrern, die gemäß der entsprechenden Vereinbarung des Jahres 1955 zwischen Griechenland und der Türkei im Austausch an die jeweiligen Minderheitenschulen des anderen Landes jährlich geschickt werden sollen, wurde mit Verweis auf das Gegenseitigkeitsprinzip, aufgrund der im Verhältnis kleineren griechischen Minderheit in Istanbul ab dem Schuljahr 1988/89 von 35 auf 16 reduziert. Seit dieser Zeit erhalten jedes Jahr nur 16 türkische Lehrer die Erlaubnis, in Griechenland zu unterrichten.

Die Ablehnung der ethnischen Identität der türkischen Minderheit seitens der griechischen Behörden ist ein weiteres, schwerwiegendes Problem.

Vereine, deren Vereinsnamen in der Vergangenheit das Wort "türkisch" enthielten, wurden aufgelöst. Die griechische Regierung begründet die Auflösung dieser Vereine damit, dass im Vertrag von Lausanne keine türkische Minderheit genannt, sondern nur von einer muslimischen Minderheit gesprochen wird. Für Griechenland gilt die türkische Minderheit somit nur als "muslimische Minderheit".

Ein anderes Minderheitsrecht, das durch griechische Behörden verletzt wurde, ist das Recht der türkischen Minderheit in Westthrakien auf die Wahl ihrer religiösen Oberhäupter, der Muftis.

Die griechische Regierung hat das Gesetz von 1920 geändert und mit dem Erlass des Präsidialamtes von 1990 das Recht der türkischen Minderheit, ihre eigenen religösen Oberhäupter zu wählen, aufgehoben. Nunmehr werden die Muftis von den griechischen Behörden eingesetzt und nicht mehr von der Minderheit gewählt. Auch dies ist eine Verletzung der Minderheitenrechte.

Der von der Minderheit gewählte Mufti von Gümülcine (Komotini), Ibrahim Þerif, hat am 29.September 1997 beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eine Klage gegen Griechenland eingereicht. Er war zuvor in Griechenland mit der Begründung verurteilt worden, dass er für sich unrechtmäßigerweise den Status eines Muftis beanspruche. Þerif wählte den Weg vor den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, nachdem er in Griechenland alle Rechtsmittel zur Erwirkung der Aufhebung seiner Verurteilung erfolglos ausgeschöpft hatte. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat mit dem Beschluss vom 14.Dezember 1999 in diesem Fall entschieden, dass Griechenland Artikel 9 der Europäischen Menschenrechtskonvention, der die Meinungs-, Glaubens- und Religionsfreiheit zusichert, verletzt hat. Gemäß Artikel 41, der für einen derartigen Fall Zahlungen von Schadensersatz vorschreibt, wurde Griechenland einstimmig dazu verurteilt, dem Mufti 2,7 Millionen Drachmen als Schadensersatz zu zahlen.

In Bezug auf die Klage, die von dem von der türkischen Minderheit gewählte Mufti von Iskeçe (Xanthia) Mehmet Emin Aga beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte eingereicht wurde, hat dieser am 25. Januar 2000 einstimmig entschieden, dass Griechenland Artikel 6 der Europäischen Menschenrechtskonvention verletzt hat, der eine Verurteilung innerhalb eines überschaubaren Zeitraumes vorschreibt. In diesem Fall wurde Griechenland zu einer Schadenersatzzahlung in Höhe von 2,3 Millionen Drachmen verurteilt.

Artikel 40 des Vertrages von Lausanne sieht vor, dass die türkische Minderheit in Westthrakien in Bezug auf die Einrichtung von Wohlfahrtseinrichtungen aller Art sowie bei der freien Ausübung von religiösen Zeremonien in diesen Einrichtungen, Schulen und anderen Schulungs- und Ausbildungseinrichtungen und auch in Bezug auf den Gebrauch der türkischen Sprache gleichberechtigt ist.

Dennoch hat die griechische Militärregierung, nach der Machtübernahme am 21. April 1967, die gewählten Vorstände der Stiftungen abgesetzt und deren Posten mit eigenen Leuten besetzt.

Griechenland hat im Jahre 1980 über die Köpfe der türkischen Minderheit und deren Abgeordnete hinweg das neue "Stiftungsgesetz", Nummer 1091/1980, verabschiedet.

Auf Grund der Reaktion der Minderheit, ist dieses Gesetz nicht in Kraft getreten. Heute werden Stiftungsvermögen von einer im Jahr 1967 von der griechischen Militärregierung bestimmten Stelle verwaltet. Nach der 1989 erfolgten Amtsniederlegung der von der Militärregierung für die Verwaltung der Gemeinde von Gümülcine (Komotini) verantwortlichen Person, wurde die Verwaltung der Gemeinde im Jahre 1990 dem Mufti Cemali Meço überlassen, der zuvor zum Inspektor ernannt worden war. Cemali Meço hat sein Amt am 30.Oktober 1995 niedergelegt.Danach wurde am 21. Juni 1996 von den griechischen Behörden eine fünfköpfige Gruppe unter der Leitung von Sabri Boþnak für die Dauer von 3 Jahren vorübergehend mit der Verwaltung betraut. Diese Amtseinsetzung wurde nach dem am 12. November 1980 verabschiedeten Gesetz, Nummer 1091/1980 durchgeführt. Sie erfolgte gegen den Willen und den Wunsch der türkischen Minderheit in Westtrakien. Nach Ablauf der dreijährigen Frist wurde von den griechischen Behörden am 24. März 1999 ein neuer Stiftungsvorstand der türkischen Gemeinde von Gümülcine (Komotini) ernannt. Bereits am 15. September 1999 haben die Vorstandsmitglieder gleichzeitig ihre Ämter niedergelegt. Für die Angehörigen der türkischen Minderheit in Westthrakien hat die Suche nach einer Lösung eine vorrangige Bedeutung, die ihnen die Möglichkeit der freien Wahl der Vorstände ihrer Stiftungen in Gümülcine (Komotini) und Ýskeçe (Xantia) zurückgibt.

Mehr als die Hälfte des griechischen Bodens in Westthrakien wurde auf Grund des 1938 verabschiedeten Gesetzes Nummer 1366 zum Grenzgebiet erklärt. Für griechische Staatsangehörige war es notwendig, zum An- und Verkauf von Eigentum in diesem Gebiet bei einer eigens dafür eingerichteten Kommission eine entsprechende Genehmigung zu beantragen. Auf Grund der Verfahrensweise bei der Erteilung dieser Genehmigungen war es jahrelang nicht möglich, dass Angehörige der Minderheit Eigentum an und von Griechen - und umgekehrt - verkaufen oder kaufen konnten.

Auf Grund der Weigerung Griechenlands, in diesem Fall die Bestimmungen zu ändern und die entsprechenden EU-Verträge zu übernehmen, hat die EU-Kommission im Jahr 1987 beim Europäischen Gerichtshof eine Klage gegen Griechenland eingereicht. Der Europäische Gerichtshof hat mit dem Beschluss Nummer 305/87 festgelegt, dass Griechenland das 1938 verabschiedete Gesetz und den Erlass von 1927, die den Erwerb von Eigentum durch Staatsangehörige von EU-Mitgliedsländern verbieten, aufzuheben hat.

Nach dieser Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs hat Griechenland die Bestimmungen für den Erwerb von Eigentum in den Grenzgebieten mit Artikel 24-32 des Gesetzes zur "Modernisierung und Entwicklung", Nummer 1892/90, das am 31. Juli 1991 in Kraft getreten ist, neu geregelt. Danach ist nun der Erwerb von Eigentum in den Grenzgebieten für griechische Staatsbürger, Staatsbürger von EU-Ländern sowie für griechischstämmige Bürger unter Einholung einer Genehmigung bei den zuständigen Behörden möglich. Da die meisten Anträge zum Erhalt dieser Genehmigung von den griechischen Behörden jedoch abschlägig beurteilt werden, das gilt besonders für die Insel Rhodos und andere Inseln, ist das Thema weiterhin aktuell.

Die EU-Kommission hat 1998 beim Europäischen Gerichtshof auf die Aufhebung der bestehenden Beschränkungen in Bezug auf das Gesetz von 1990 geklagt. In diesem Fall liegt die Entscheidung des Gerichtshofes noch nicht vor. In Veröffentlichungen der griechischen Presse vom September 1999 wird darauf hingewiesen, dass auf Erlass des griechischen Wirtschaftsministers vom 27. August 1999, die Artikel 24-32 des Gesetzes Nummer 1892/90 zum Erwerb von Eigentum in den Grenzregionen neu kommentiert werden, und dass die Bestimmungen zum Erhalt einer Genehmigung zum Erwerb von Eigentum in den Grenzregionen gelockert worden sind, um die Diskussion zwischen der EU und Griechenland zu beenden.

Die Regelungen in Bezug auf den Erwerb von Eigentum in den Grenzregionen haben negative Auswirkungen auf die Angehörigen der türkischen Minderheit von Westthrakien. Obwohl der Erwerb von Eigentum unter türkischstämmigen oder zwischen ihnen und Griechen in den letzten 4-5 Jahren in Einzelfällen gestattet wurde, gibt es weiterhin Probleme, wie z. B. eine lange Verfahrensdauer beim Erteilen von Genehmigungen, um die Antragsteller von ihrem Vorhaben abzubringen. Der Erlass vom August 1999, der die zugelassenen Genehmigungsanträge mit Rücksicht auf die "öffentliche Ordnung, Sicherheit und Gesundheit" zahlenmäßig begrenzt, ist auch als negative Entwicklung für die türkische Minderheit von Westthrakien zu bewerten.

<a href="redirect.jsp?url=http://www.tuerkischebotschaft.de/de/aussenpolitik/griechenland/gr1403012.htm" target="_blank">http://www.tuerkischebotschaft.de/de/aussenpolitik/griechenland/gr1403012.htm</a>
  #5593  
Alt 02.06.2005, 12:58
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frankenstein frankenstein ist offline
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Standard Es ist geschichte aber, konnte ich

es nicht widerstechen.

Grichen haben mal wie National Sozialisten
gehandelt. weil sie keine Bereue zeigen, gehören sie nicht zur EU
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Was Passierte im Aufstand im Jahre 1821 und Wie Wurde der Massenmord Gegen die Türken Gemacht?

Als Resultat der Aktionen des antiosmanisch griechischen Geheimbundes, daß durch den Einfluß der Französichen Revolution und unter dem Schutz von Russland gegründet wurde, fingen auch die Neugriechen, wie die anderen Minderheiten mit osmanischer Staatsangehörigkeit, an, einen Aufstand zu machen. Die erste Bewegung im Jahre 1820, unter Führung des Leiters der antiosmanisch griechischen Geheimbundes, Aleksandr Ipsilati, in Walachei und Moldau versagte. Hierauf gründete man eine geheime Benachrichtigungsorganisation und beschloß, auf den Schwarzmeer - Inseln, wo sich viele Peloponnesen und Neugriechen befanden, am Osterfeiertag einen weiteren Aufstand zu machen. Bei dem Auftsand in Moldau, daß zu einem Massenmord umwechselte, und den anderen Aufständen, die gleichzeitig auf den Ägäischen Inseln starteten, wurden viele Mohammedaner, Türken und osmanische Untertanen von Neugriechen umgebracht und mit Martern ausgesetzt. Der Aufstand auf den Ägäischen Inseln fing durch den Entschluß des antiosmanisch griechischen Geheimbundes an. In kurzer Zeit fingen auf Inseln wie Zypern, Chios, Samos, Dodekanes und an den ägäischen Küsten Bewegungen an. Am 22. März 1821 erreichte der Aufstand ihr Höhepunkt und verteilte sich auf alle Gebiete.

In dieser Zeit wurden tausende Türken ermordet. Der französiche Dichter Rene Delopprte beschrieb diese Zeit folgenderweise: ,,Die Kreter sind, durch die Ermordung der Türken, auf die schiede Bahn geraten. Wenn ich ehrlich sein soll, verabscheue ich als ein naher Freund des Helenismuses diese Art von Barbarei der Griechen, die auf die Stufe der afrikanischen Wilden fallen. Die Liebe gegenüber den Griechen hält uns nicht ab, die Wahrheit gegenüber den Massenmorden zu sagen. (...) und manche bereiten diese Art von Massenmorde auch auf Zypern vor."

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" target="_blank">http://www.turk-yunan.gen.tr/deutsch/answers/question05.html
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  #5594  
Alt 02.06.2005, 14:08
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Standard schöne Märchenstunde!

dieses Märchen kenne ich schon zu gut.
  #5595  
Alt 02.06.2005, 14:31
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Standard rieheschen

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  #5596  
Alt 02.06.2005, 14:35
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Standard Griehenland und Terör...................

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  #5597  
Alt 02.06.2005, 15:29
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Standard Das verheiratete Kind

Das verheiratete Kind
In der griechischen Region Thrakien dürfen muslimische Mädchen bereits mit zehn Jahren verheiratet werden. Das garantiert ein Sonderrecht. Vor kurzem wurde ein Mädchen deswegen aus Deutschland zurückgeschickt. Ein Besuch in ihrem Heimatdorf
von Uta Keseling

Es war Liebe", sagt Nurays* Mutter, und auch Nuray, die zwölfjährige Braut in Kopftuch und Blümchenrock, sagt: "Ja, es war Liebe" und versucht, dabei nicht allzu stolz auszusehen. Sie kniet am Boden in der blau gestrichenen Wohnstube ihrer Eltern vor der warmen Kochmaschine, die gleichzeitig als Ofen und Herd dient. Die Hände tief vergraben in einem großen, klebrigen, warmen Brotteig, wirkt Nuray fast wie eine erwachsene Frau.


Es soll Liebe gewesen sein, sagen alle, die dazu geführt habe, daß im vergangenen Sommer der 22jährige Levent Metin* die damals elfjährige Nuray aus der armen nordgriechischen Provinz Thrakien heiratete und mit nach Düsseldorf brachte, wo er heute lebt. Alle, das sind Nuray, ihre Familie, der Mufti, der als religiöses Oberhaupt die Trauung besiegelte - und auch das Jugendamt in Düsseldorf, dessen Leiter sagt: "Sie hat ihn wohl freiwillig geheiratet", und das Mädchen dennoch zurück nach Griechenland brachte. Persönlich. Doch der Reihe nach.


Im vergangenen Sommer traf Levent Metin das Mädchen Nuray im Urlaub in dem Dorf, aus dem sie beide stammen**. Dann heirateten sie. Es war ja Liebe. Sagen alle.


Das Haus von Nurays Familie steht am Ende der einzigen Straße des Dorfes. Da, wo ein angebundener Esel den Übergang vom griechischen Straßenanfang zu deren noch etwas armseligerem, muslimischen Ende symbolisiert. Wo ein paar Zwölfjährige in einem alten Opel Ascona spielen, den der Ober-Zwölfjährige gerade abgewürgt hat. Da, wo Nuray wohnt, ist noch eine Art Zwischenland - muslimische Häuser, die allerdings nicht hinter den typischen weißen Mauern verborgen sind. Der Übergang ist fließend. Man kennt sich.


So haben auch im örtlichen Kafenion, der Dorfkneipe, die griechischen Männer schon von Nurays Rückkehr aus Deutschland gehört. Sie zeigen Mitleid, als sie erzählen. Diese Wut, die manche in Deutschland auf die Muslime haben, die kennen sie hier nicht. "Es sind doch unsere Nachbarn", sagt einer schlicht und bietet mit einladender Geste auf seinen Traktor an: "Ich zeige Ihnen den Weg."


Der Wind treibt Plastiktüten und Baumwollflusen über die leere Dorfstraße. Alte Traktoren bewachen jeden zweiten Hof, müde wie alte Hunde, viele der weißen Häuschen stehen leer. "Das ist ein Altersheim hier", scherzt der Bauer auf dem Traktor. Baumwolle, Mais und Weizen bauen sie in der zugigen Tiefebene an, die seit zwei Jahren eine schnurgerade, EU-genormte Autobahn durchschneidet. Darauf ziehen Lastwagen und klimatisierte Busse mit Arbeitern in stetem Strom von Westeuropa in die Türkei und zurück, gebremst nur noch durch die tückischen Fallwinde aus den Rhodopen. Seit die Grenzen zum Balkan und zur Türkei offen sind, hat der Strom auch Nurays Dorf erfaßt. "Die Jungen sind alle weggezogen", sagt der Traktor-Mann, "viele sind nach Düsseldorf gegangen."


Wie Nuray. Doch deren Reise endete nach vier Monaten, weil ihr Ehemann sich und seine damals elfjährige Ehefrau vergangenen August ordentlich anmelden wollte, wie es sich für EU-Ausländer in Deutschland gehört. Doch das Amt entdeckte entsetzt das junge Alter der Braut und verständigte Jugendfürsorge und Staatsanwaltschaft. "Es wurde aber keine Anzeige gegen den Ehemann erstattet, da kein Verdacht bestand, er habe sich dem Mädchen sexuell genähert", sagt der Staatsanwalt. Und räumt ein, daß das absonderlich klingt. Doch das Paar sei nach einem Sonderrecht getraut worden, erklärt er. Die Ehe sei an sich kein Grund für eine Strafverfolgung.


Das Jugendamt hatte die schwierige Aufgabe zu entscheiden. Auf der einen Seite: das deutsche Recht, nach dem selbst im Ausland geschlossene Ehen nur Gültigkeit haben, wenn die Frau mindestens 14 Jahre alt ist. Auf der anderen das Sonderrecht für die muslimische Minderheit im Nordosten Griechenlands, das in den Lausanner Verträgen 1923 festgeschrieben wurde und das, EU hin oder her, bis heute gilt. Dazu kam das, was man über die Gefahren für muslimische Frauen weiß, die ihren Mann verlassen - Ehrenmorde kommen sogar in Deutschland vor. Diese Gefahren werden auch dann nicht gemildert, wenn ein deutsches Jugendamt die Trennung verfügt hat. Man beschloß also, Nuray solle zunächst weiter bei der Familie des Ehemanns wohnen, aber getrennt von selbigem.


Im Januar kam dann eine seltsame Delegation aus Deutschland in jener kleinen, blau gestrichenen Stube an, wo Nuray nun wieder Brot backt und den kleinen Bruder hütet. Ein Botschaftsangehöriger protokollierte die ordnungsgemäße Rückgabe der Braut an dem wackligen Küchentisch, über dem ein Kitschposter von Medina im Plastikrahmen hängt und ein Foto der familieneigenen Schafherde. Mitten zwischen den Schafen steht eine junge Frau. Das ist der Familienstolz, den Nurays Vater hütet: Frauen und Schafe. Es sind viele Schafe.


Nuray wirkt glücklich.


Die deutschen Besucher forderten die Eltern auf, ein eigens angefertigtes Schriftstück zu unterschreiben: "Wir haben verstanden, daß Nuray in Deutschland willkommen ist, wenn sie 14 Jahre alt ist", heißt es darin. "Wir wurden darüber belehrt, daß sexuelle Kontakte zwischen dem 22jährigen Levent Metin und unserer zwölfjährigen Tochter nach deutschem Recht streng verboten sind und mit Gefängnis bestraft werden." Das gelte auch für sexuelle Kontakte in Griechenland, steht da. Dahinter hat jemand handschriftlich gekritzelt: "und überall auf der Welt".


Überall auf der Welt, nur nicht in Thrakien, wo etwa ein Drittel der 338 000 Menschen Muslime sind. Der Mufti der Universitätsstadt Komotini, Meco Cemali, hat Nurays Hochzeit amtlich besiegelt. Er ist vom griechischen Staat bestellt, sein Amtsgebäude im Zentrum der Stadt ist zugleich Standesamt und Friedensgericht, zuständig für etwa 60 000 Muslime, die Hälfte der Bevölkerung des Bezirks Rodopi. In den 123 dazugehörigen Dörfern verrichten staatlich bestellte Imame Gottesdienste und religiöse Zeremonien.


"Es gibt kein Land, das einem Mufti so weitreichende Kompetenzen einräumt", sagt der Mufti stolz. In einem kalten, großen, leeren Raum gewährt er unter den obligatorischen Mekka-und-Medina-Postern Audienz. Draußen warten Menschen mit Formularen in der Hand. Er selbst habe seine Imame aufgefordert, Mädchen unter 17 Jahren nicht zu verheiraten, sagt der Mufti. Wenn jedoch ein Mädchen selbst die Heirat unbedingt wolle, nehme er es persönlich psychologisch und physisch in Augenschein und entscheide, ob es reif genug sei. Wenn ja, spräche das islamische Recht nicht gegen die Ehe. Der Mufti sagt: "Daß Zwölfjährige verheiratet werden, kommt nur alle drei oder vier Jahre vor."


In seinen Predigten, sagt der Mufti, fordere er alle Eltern auf, ihre Mädchen in die Schule zu schicken. Nach dem griechischen Recht seien neun Jahre Pflicht, wie in Deutschland, sagt er und lächelt, und setzt hinzu: "Wer keinen Schulabschluß hat, darf in Griechenland keinen Führerschein machen und bekommt keine Zulassung für Arbeitsstellen in Büros."


So wird Nuray später wohl weder Auto fahren noch einen Bürojob haben, denn ihre Mutter sagt, die sechs Jahre Grundschule seien für ihre Töchter genug gewesen. Sie habe sie lieber verheiratet, als sie zur Schule zu schicken, wo sie "auf dumme Gedanken kommen", sie präzisiert: "wo sie Jungen treffen". Nurays 14jährige Schwester lebt als verheiratete Frau in Thessaloniki. Seitdem spricht sie immerhin richtig Griechisch. Zu Hause und in der staatlichen Grundschule für die muslimische Minderheit haben die Mädchen fast nur Türkisch gelernt. Aus Deutschland hat Nuray nur ein einziges Wort mitgebracht: "Tschüs".


Ihr Ehemann habe wohl ohne "Unrechtsbewußtsein" gehandelt, vermuten die deutschen Behörden. Als hätten Thrakien und Deutschland nie etwas voneinander gehört. Dabei leben heute etwa 25 000 west-thrakische Muslime im Ruhrgebiet, Köln und Düsseldorf. Dort haben sie Sport- und Kulturvereine gegründet und eine eigene Interessenvertretung, die "Föderation der Türken West-Thrakiens in Europa" mit 5000 Mitgliedern.


Diese Föderation hat vier Wochen gebraucht, um sich schriftlich von Nurays Fall zu distanzieren. Sie hat die Gelegenheit genutzt, um den griechischen Staat und seinem Umgang mit der türkischen Minderheit zu kritisieren. Die alte Feindschaft zwischen Griechen und Türken klang in den Worten durch, ebenso wie in den Einlassungen der griechischen Regierung, die das Wort "Türken" sorgsam durch "muslimische Minderheit" ersetzt, weil auch Sinti, Roma und Pomaken dazuzählen.


Die Menschen in Thrakien kennen diese Rhetorik. Sie lebten bis in die 90er Jahre in einer mehrfach geteilten Region - die Pomaken in den Rhodopen auf beiden Seiten des Eisernen Vorhangs in militärischen Sperrzonen, die thrakischen Türken beiderseits der streng gesicherten Grenze zur Türkei. Heute ist Thrakien nur noch ein toter Winkel an der Außengrenze der EU. Es sei denn, es passieren Dinge wie Nurays Fall, über den die Föderation in Deutschland sagt: "Eine solche Handlungsweise gibt es in den Sitten und Traditionen der türkischen Minderheit West-Thrakiens nicht."


Man kann das bezweifeln.


Ungewöhnlich sind eher Mädchen wie Meltem*, 15 Jahre, die in einem pomakischen Dorf hoch in den Rhodopen lebt, und die weiterführende Schule besucht. Ihr Vater hat das durchgesetzt, auch wenn es im Dorf Kritik daran gab. Jeden morgen fahren jetzt zehn Schüler mit Taxis ins Gymnasium, fünf Mädchen in dem einem, fünf Jungen in dem anderen Taxi. Die Kosten zahlt der Staat, als Beitrag zur Integration. Seit den 90er Jahren bemüht sich die Regierung, die Folgen der Jahrzehnte währenden Benachteiligungen auszugleichen, als es den Muslimen verboten war, Land zu kaufen, Firmen zu gründen, im öffentlichen Dienst zu arbeiten oder auch nur Landmaschinen zu fahren.


Meltems Vater arbeitet heute als Bauarbeiter in der Stadt. Seine Töchter sollen später studieren, sagt er, der Vaterstolz fühlt sich ähnlich an wie in Nurays Familie. Als die Schranken aufgingen, die sein Dorf vom Rest der Welt trennten, sagt der Vater, habe er begriffen, "daß unsere Kinder die Welt mit anderen Augen sehen werden". Doch gilt das nur für die Hälfte der Kinder aus Meltems Dorf. Die anderen Gleichaltrigen gingen trotz der Taxis nicht zur Schule, erzählt Meltem. Eine Mitschülerin aus einem anderen Dorf habe kürzlich geheiratet, mit zwölf, und die Schule verlassen. Wie Nuray.


Was Nuray von der Welt gesehen hat, habe ihr nicht gefallen, erzählt sie. Denn in Deutschland war sie ganze Zeit im Haus. Sie sagt: In ihrem griechischen Dorf sei sie freier als in Deutschland. Was bedeutet: Sie darf in Begleitung vor die Tür. "Wenn sie 14 ist", verkündet ihre Mutter, "wird sie wieder zurückreisen. Nach Düsseldorf." Nuray hat den Brotteig weggetan und schweigt, als die Mutter spricht. Ein Mädchen, das auf seine Eltern hört. So, wie die Tradition es fordert. Von Liebe ist jetzt nicht mehr die Rede.

Artikel erschienen am Fr, 25. Februar 2005

<a href="redirect.jsp?url=http://www.welt.de/data/2005/02/25/544012.html?prx=1" target="_blank">http://www.welt.de/data/2005/02/25/544012.html?prx=1</a>
  #5598  
Alt 02.06.2005, 20:04
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originalgueler originalgueler ist offline
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Standard :) wir haben keine Feinde

sondern nur Neider ...

Alles entsteht wegen dem Neid, die Türkei ist ein multikulturelles und vom Reichtum gesegnetes Land.

Die Abwechslung in der Nahrung, die fruchtbaren Felder, die Seen, die Berge, die Meere und sogar eine kleine Wüste gibt es in der Türkei. Es ist ein Land voller Sagen und Märchen, dort wo Okzident und Orient in einander verschmelzen und der Himmel ein Feuerrot am Abend zaubert, welches nirgendswo anders in solchen Spektralfarben so schön anzusehen ist.

Es ist ein gesegnetes Land, das Land unserer Väter, wo Arche Noa gestrandet ist...

In den tausenden von Jahren haben die ansässigen Menschen dort viele Kriege und Kämpfe erlebt. Angefangen von den Kriegen zwischen Hellenisten und Griechen, den Makadonieren und den Römern, bis zum Schluß den Persern, Armeniern und den Osmanen.

Türken heißen nun jene, die eine demokratische Republik ausgerufen haben (Kemal Mustafa Atatürk) und als Anhänger des Friedens in der heutigen Türkei leben.

Dieses Land hat mehr als ein anderes endlich den Frieden verdient.

Es gibt nichts zu beneiden, denn jeder Fremde ist in unserem Land willkommen. Wir sind ein gastfreundliches Land, in welchem hilfsbereite und friedselige Menschen leben.

Wir teilen das was wir haben mit den Hilfsbedürftigen. Unsere Kulturen sind mit denen unserer Nachbarn so verschmolzen, dass es mich wirklich wundert, warum es zu solchen Konflikten kommt ... wie gesagt, es ist immer dieser Neid, welches die Menschen verdirbt.

Es ist unsere Aufgabe (Türken) Neider zu besänftigen, in dem wir ihnen mehr Aufmerksamkeit und Nähe schenken.

Daher ist der Schritt, in die EU einzutreten auch der richtige. Nur so kann man sich näher kommen, sich besser kennenlernen, Vorurteile aus der Welt schaffen und damit den Frieden sichern.
  #5599  
Alt 02.06.2005, 22:35
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hasan7575 hasan7575 ist offline
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Standard griechen hin griechen her....

die griechen sind das zivilisierteste volk auf dem balkan-mit abstand.
ausserdem sind nicht die griechen unsere feinde von heute,sondern die deutschen.
und das hat gar nichts mit den hier lebeden türken zu tun sondern hat geopolitische ursachen.wir stehen den deutschen nach ihrem aufstreben eine supermacht zu werden zumindest im südosteuropäischen bereich und im nahen osten ein bisschen im wege.und wenn wir unseren potenzial voll ausschöpfen können,was wir auch in der zukunft tun werden,werden wir ihnen nicht nur ein "bisschen"im wege stehen.
natürlich ist das alles ein bisschen einfach dargelegt aber mir fehlt sowohl die lust als auch die zeit,allles hier näher zu argumentieren.man sollte die neue "friedlich"imperialistische deutsche aussenpolitik (traditioneller drang nach osten)etc.genauer betrachten und auch ihre jahrelange unterstützung der kurden sowie ihre rolle am zerfall bzw.bürgerkrieg im jugoslawien und udssr aus dieser sichtweise mal betrachten.

mfg
hasan7575
  #5600  
Alt 02.06.2005, 22:37
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hasan7575 hasan7575 ist offline
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Standard ups..

sorry mein beitrag hat nichts mit deinem zu tun hab mich vertippt wollte nen neuen strang aufmachen ist ja auch egal

bye
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