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  #131  
Alt 25.04.2005, 16:42
Benutzerbild von oemer74
oemer74 oemer74 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 32
Standard Es geht nich darum, ob die Türkei

ein wunderschönes Land ist oder nicht.
Die Türkei will in die EU, weil es dann große
finanzielle Förderungen erhalten wird.
Sobald die Türkei ein Mitglied der EU wird, erhält die Türkei eine Soforthilfe i.H.v.
16 Milliarden Euro.

Das Geld braucht die Türkei dringend. Es geht eigentlich nur um die wirtschaftlichen Hilfen durch die EU an die Türkei. Das die Türkei sehr schön ist, das wissen alle.
  #132  
Alt 25.04.2005, 19:15
Benutzerbild von dagukan
dagukan dagukan ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard http://www.der-wahre-mensch.de

Osmanli Devleti gelmis gecmis en hosgörülü, tolerant devlettir...
Eger böyle olmasaydi, simdi ne sirblar, ne ermeniler, ne yahudiler, ne de
baskalari olmazdi..
Hepsi müslüman olmustu..
16. yüzdilda soykiram ugrayan katolik ispanydaki yahudilere kulak acti..
ermeniler, yahudiler ve digerli osmanli döneminde büyük önemli görevlere
hakimdiler..
Buna ragmen hain ermeni eskiya cetleri rus ve diger devlettlerle sivas kadar
ilerleyerek, burlaradaki müslüman halki katlettiler..
Her tarafi isgal altrinda olan anadoluda o zamanlar dogudaki ordumuz
karsiligini verdi..
Bu savasta ermeni ceteleri geri püskürtülfü..
Herhalde birkac ermeni öldü veya baska yerlere nakledildi..
..
Bize karsi ihanetin bedeli bu..
Onlar basladilar masum anadaolu halkini katletmeye..
Örngegin Görgü taniklarina göre, ermeni esykiyalari bir köydeki bütün
insanlari bir eve ahira kitleyip, bu evleri icindekilerle birlikte
yakmislar..
Insallah Osmanli devleti tekrar kurulur..
Türkiyenin sözde ermeni soykirimiyla ugrasmaya hic zamani yok..
Bu gibi sacma konulari gndemde tutmakla, ülkemizin gelismesi engelleniyor..
Umarim Avrupa Birligine girmeyiz..
Hakiki karselermiz hemen yanimizdaki müslüman ülkeler..
Onlara bizim sahip cikmamiz gerekir..

<a href="redirect.jsp?url=http://www.der-wahre-mensch.de

Osmanliyiz" target="_blank">http://www.der-wahre-mensch.de

Osmanliyiz</a> pek sanliyiz
Saygilarimla
  #133  
Alt 25.04.2005, 20:06
Benutzerbild von dorade
dorade dorade ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard osmanli???

nasil hala ciddi ciddi osmanli devleti kurulur diye düsünenler var sasirmak elde degil 1923 den beri osmanli devleti diye birsey yoktur bitti
  #134  
Alt 25.04.2005, 21:40
Benutzerbild von askinolayim
askinolayim askinolayim ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Ich kann Armenier nicht ausstehen

sie sind so sehr verlogen und hinterfotzig wie sonst keiner!

Die haben schwangere Frauen an die Wand genagelt und türkische Diplomaten hinterhältig erschossen.
  #135  
Alt 25.04.2005, 22:28
Benutzerbild von jointm
jointm jointm ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard ilkokul dördüncü sinif kitabindanmi o.T.

ohne Text
  #136  
Alt 25.04.2005, 23:41
chiquitta
 
Beiträge: n/a
Standard Mann Mann Mann....

... hier hat es überhaupt keinen Sinn zu diskutieren....
  #137  
Alt 26.04.2005, 02:33
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard lieb von dir :)

kisa ve öz.... okuyamadim.. ama bidahaki beitrag ta kisacik yazarsan sevinirim.. sevaba girmis olursun..
  #138  
Alt 26.04.2005, 08:13
Benutzerbild von delahoyaa
delahoyaa delahoyaa ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard Stellungnahme der TIC zum Genozidvorwurf

Stellungnahme der Türkischen Internet Community zum Genozidvorwurf an den Armeniern

Der Türkei wird ein Genozid (Völkermord) während des 1. Weltkrieges und die Leugnung dessen vorgeworfen, ohne dass die historische Erkenntnisgewinnung in wissenschaftlichen Kreisen abgeschlossen ist. Dies ist ein weltweit einzigartiges Phänomen. Es gibt bis heute kein Land, dem man durch Parlamentsbeschlüsse einen Genozid vorgeworfen hat. Solche Vorwürfe gehen üblicherweise zunächst vor ein internationales Gericht, welches auf Fakten und Beweisen basierend ein Urteil fällt. Für die Klärung der historischen Ereignisse ist dringend erforderlich, dass eine neutrale und unabhängige Historiker-Kommission über die Ereignisse befindet. Bis Dato wurden zwei Initiativen der Türkei (2004 und 2005) in dieser Richtung seitens Armenien abgewiesen. Wie wir zeigen werden ist es angesichts der ständig verbreiteten Geschichtsverfälschungen mehr als notwendig, dass man eine solche Kommission auf die Beine stellt. Nachfolgend möchten wir einige der gängigsten Geschichtsverfälschungen auflisten. Dafür werden wir ausschließlich westliche und (pro-)armenische Quellen verwenden.

Wie man immer wieder feststellen kann, wird nie eine Quelle für die 1,5 Mio. armenischen "Opfer" genannt. Selbst auf hartnäckige Anfrage bekommt man keinerlei seriöse Belege. Diese Zahl gibt die armenische Gesamtbevölkerung um 1915 an bzw. ist das arithmetische Mittel aus unterschiedlichen Zählungen, welche beispielsweise von ca. 784.000 bis ca. 1.914.000 reichen. Hier wird jedoch auf armenischer Seite eine interessante Zahlenrhetorik angewandt: Man spricht von "Opfern" und impliziert insgeheim, dass tatsächlich alle "Opfer" umgekommen sind, ohne dabei zu erwähnen, wie viele die Umsiedlung (Deportation, Vertreibung, "Todesmärsche durch die Wüste") überlebt haben bzw. von dieser nicht betroffen waren. Man lässt mit dem diffusen Begriff "Opfer" bewusst offen, was damit gemeint ist. Es wird nicht erwähnt, dass ca. 600.000 Armenier die Umsiedlung überlebt haben (300.000 konnten sich in den Kaukasus und 4.200 nach Ägypten retten) und dass die Armenier Westanatoliens, ca. 150.000, von der Umsiedlung nicht betroffen waren. Hinzu kommen noch ca. 200.000 armenische Konvertiten die zum Islam übergetreten sind bzw. dazu gezwungen wurden. Das sind Zahlen, die aus westlichen und sogar pro-armenischen Quellenmaterialien hervorgehen. Alleine durch Aufzählung der Überlebendenzahlen kommt man auf 950.000 Armenier, die entweder nicht von der Umsiedlung betroffen waren oder diese nachweislich überlebt haben.

Die Versorgungslage der Bevölkerung im Osmanischen Reich war bereits seit 1860 extrem schlecht. Das Osmanische Reich wurde in westlichen Publikationen als der "kranke Mann am Bosporus" betitelt. Man war z. B. nicht in der Lage, die moslemischen Flüchtlinge aus den ehemaligen osmanischen Gebieten zu versorgen, so dass hunderttausende an Hunger und Mangelversorgung starben. Weiterhin ist historisch belegt, dass viele Soldaten aufgrund schlechter Ausrüstung in den Wintermonaten erfroren oder an der Front verhungerten. Dies ist insbesondere deshalb interessant, weil sich im Kriegsfall jeder Staat zuallererst um die Versorgung seiner Soldaten kümmert, da dies in Kriegsjahren existentiell ist. Wenn selbst diese vor Hunger und Kälte umkommen, kann man sich unschwer vorstellen, unter welchen Bedingungen die Zivilbevölkerung lebte und unter welchen Umständen die Umsiedlung der Armenier durchgeführt wurde. Allgegenwärtig war das Bild der "verhungernden Armenier" in internationalen Hilfskampagnen. Der osmanisch-muslimischen Bevölkerung erging es nicht besser, sie verstarben in denselben Umständen, wie die Armenier selbst, durch Krankheiten und Hungersnöte.

Eine weitere historische Tatsache wird ebenso verschwiegen: Tote unter der muslimischen Bevölkerung durch armenische Massaker. Es ist eine historische Tatsache, dass armenische Milizionäre (z. B. die Taschnaken/Daschnaken) Massaker in großem Umfang an moslemischen Zivilisten in Ostanatolien verübten. Diese Massaker werden auf armenischer Seite noch heute als "Racheakte" bezeichnet. Verantwortliche für die Massaker waren armenische Führer wie Gevorg Chavush (Gevorg Aroyi Khazaryan) und Andranik Torosi Ozanyan (Zoravar Andranik), die in Armeniern wie Volkshelden verehrt und deren Morde gerechtfertigt werden. Ziel der armenischen Milizionäre war es in Ostanatolien, mithilfe der Russen "Großarmenien" zu schaffen. Gevorg Chavush z. B. organisierte etliche bewaffnete Aufstände in Ostanatolien. Andranik Torosi Ozanyan kämpfte mit seinen armenischen Truppen u. a. 1912-1913 im 1. Balkankrieg auf Seite der Bulgaren gegen die Türken. Nach 1914 führte er seine Truppen auf der Seite der Russen. Im Frühjahr 1915 wurde im ostanatolischen Van nach erbitterten Kämpfen die Zivilbevölkerung durch armenische Milizionäre massakriert, die Stadt zerstört, und anschließend den nachkommenden Russen übergeben. Daraufhin hat die osmanische Führung am 24.04.1915 den Verhaftungsbefehl gegen die Führer der armenischen Aufstandsorganisationen gegeben. Dieses Datum wird kurioserweise als "Beginn des Genozids" bezeichnet.

Eine weit verbreitete grobe Geschichtsverfälschung ist das angebliche Hitler-Zitat "Wer redet heute noch von der Vernichtung der Armenier?". Von der Rede gibt es fünf unterschiedliche Versionen, obwohl Hitler am 22.08.1939 auf dem Obersalzberg nur zwei Reden hielt. Spätestens nach der Historiker-Kommission in Frankreich im Jahre 1998 wurde das Hitler-Zitat endgültig ad acta gelegt. Es wird seitdem auf seriöser armenischer Seite nicht mehr zitiert. Heute wird es gerne seitens rechter Kreise aufgegriffen, um den jüdischen Holocaust zu relativieren.

Als "Kronzeuge" der Armenier wird immer wieder Pfarrer Johannes Lepsius angeführt, obwohl längst seitens westlicher Historiker aufgedeckt worden ist, dass Lepsius gezielt Dokumente gefälscht und manipuliert hat. Historisch eindeutig überliefert ist unter anderem, dass Lepsius in den Niederlanden für das Deutsche Reich Spionage betrieben hat und keineswegs der unbedarfte Missionar gewesen ist, wie er lange Zeit fälschlicherweise dargestellt wurde.

Die sogenannten "Talat Pasha Telegramme", auch bekannt unter dem Namen "Andonian-Dokumente", welche als Beweis für einen zentral gesteuerten Genozidbefehl des osmanischen Innenminister Talat angeführt wurden, werden wiederum seit der Historiker-Kommission 1998 in Frankreich als Beweis als "nicht akzeptabel" betitelt. Der Grund war auch wiederum hier, dass sich diese Dokumente als grobe Fälschungen des Armeniers Aram Andonian erwiesen haben.

Das "Blue Book" des britischen Historikers Dr. Arnold Toynbee wurde als Propaganda des offiziell als "Kriegspropagandabüro" bekannten "Wellington House" entlarvt und kann seitens seriöser Historiker nicht mehr als Beweis verwendet werden. In seiner Biographie hat Toynbee rückblickend zugegeben, dass seine Einseitigkeit ein "Verrat an der historischen Wahrheit" und dass er "den Türken gegenüber ungerecht war".

US Botschafter Henry Morgenthaus Buch "Ambassador Morgenthau"s Story" wurde als amerikanische Kriegspropaganda entlarvt. Nicht Morgenthau selbst, sondern seine armenischen Sekretäre und Gehilfen haben dieses Buch verfasst. Morgenthau wollte durch seine grausigen Berichte über die Lage der Armenier die USA auf der Seite der Alliierten in den Krieg ziehen.

In der Diskussion um den "Genozid" wird des Weiteren nicht erwähnt, dass 1919 144 osmanische Minister, Parlamentarier, Generäle usw. durch die Alliierten verhaftet und nach Malta deportiert wurden, um ihnen den Prozess zu machen. Niemals zuvor hatte man soviel Zugang zu Zeugen und Archiven wie damals, als das Osmanische Reich unter britischer und französischer Besatzung stand. Alle Angeklagten wurden jedoch nach ca. zwei Jahren freigesprochen, da man keinerlei Beweise gegen sie fand. Zahlreiche Armenier, die namentlich in britischen Archivdokumenten aufgelistet sind und interne Kenner des osmanischen Verwaltungsapparates waren, halfen den Alliierten bei der vergeblichen Suche nach Beweismaterial.

Wenn über das Osmanische Reich in den Jahren 1907-1915 gesprochen wird, wird das Bild eines nationalistischen Landes projiziert, ohne dabei zu erwähnen, dass sich der Nationalismus als letztes unter den Türken im Osmanischen Reich verbreitet hat und als Zeitgeist lange vorher in europäischen Ländern, später in ehemaligen osmanisch-christlichen Gebieten etabliert war. Der Nationalismus wurde durch Frankreich, England sowie Russland in das Osmanische Reich "importiert" und die christliche Bevölkerung zur "Befreiung vom Türkenjoch" angestachelt. Dies führte u. a. zu griechischen, bulgarischen, serbischen und armenischen "Freiheitsorganisationen". Infolge der "Befreiung vom Türkenjoch" bzw. der Gründung moderner Nationalstaaten im 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts kam es zu Vertreibungen und Massakern an der muslimischen Zivilbevölkerung im gesamten Gebiet des Osmanischen Reiches, in dem ganze Landstriche "ethnisch und religiös gesäubert" wurden. Die christlichen Minderheiten im Osmanischen Reich wurden seitens Griechenland, Frankreich und nicht zuletzt Russland systematisch bewaffnet. Das Ziel war einen Bürgerkrieg zu entfachen und das Land von Innen zu schwächen. T. E. Lawrence, auch bekannt als "Lawrence von Arabien", der in Syrien mit Ausgrabungen beschäftigt war, schreibt in einem Telegram vom 02.02.1913, demnach ein Jahr vor Ausbruch des 1. Weltkrieges und zwei Jahre vor der Umsiedlung der Armenier, an seine Familie: "welch ein Vermögen könnte man jetzt mit einer Ladung billiger Gewehre machen! Die Armenier rüsten wie wild."

Abschließend möchten wir bemerken, dass die "Armenische Frage" in der Türkei kein Tabu ist. Die Werke vieler von uns zitierter Autoren sind in der Türkei frei erhältlich, türkische Zeitungen und Fernsehkanäle sind besonders in den letzten Tagen voll mit Beiträgen sowie Berichten von Wissenschaftlern, Historikern und Intellektuellen. Die Diskussion ist jedoch für viele Menschen mit schmerzlichen Erinnerungen verbunden. Sei es, dass ihre Familien während des 1. Weltkrieges vertrieben oder dass sie Opfer armenischer Übergriffe wurden oder dass man immer noch versucht, aufgrund widerlegter "Beweise" und ohne Anhörung türkischer Wissenschaftler, Zeitzeugen und Überlebender die Türkei zur Anerkennung eines Genozids zu zwingen. Diese Tatsachen werden entweder nicht begriffen oder vorsätzlich als "Tabu" ausgelegt.

Wir wünschen uns, dass die Geschichte nicht politisch instrumentalisiert wird. Die historischen Ereignisse sollen objektiv auf internationaler Ebene von einer Fachkommission geklärt, festgeschrieben und Geschichtsverfälschungen in jeglicher Richtung bereinigt werden. Erst dann ist eine Auflösung der verhärteten Fronten und Schritte hin zur Versöhnung möglich.

Türkische Internet Community


www.turkcom.org


Siehe auch:


<a href="redirect.jsp?url=http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2397" target="_blank">http://www.politikcity.de/forum/showthread.php?t=2397</a>
  #139  
Alt 26.04.2005, 08:15
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delahoyaa delahoyaa ist offline
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Beiträge: 0
Standard Politische Instrumentalisierung

Wir wünschen uns, dass die Geschichte nicht politisch instrumentalisiert wird. Die historischen Ereignisse sollen objektiv auf internationaler Ebene von einer Fachkommission geklärt, festgeschrieben und Geschichtsverfälschungen in jeglicher Richtung bereinigt werden...
  #140  
Alt 26.04.2005, 08:16
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delahoyaa delahoyaa ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard "Tabu" in der Türkei

Abschließend möchten wir bemerken, dass die "Armenische Frage" in der Türkei kein Tabu ist. Die Werke vieler von uns zitierter Autoren sind in der Türkei frei erhältlich, türkische Zeitungen und Fernsehkanäle sind besonders in den letzten Tagen voll mit Beiträgen sowie Berichten von Wissenschaftlern, Historikern und Intellektuellen. Die Diskussion ist jedoch für viele Menschen mit schmerzlichen Erinnerungen verbunden. Sei es, dass ihre Familien während des 1. Weltkrieges vertrieben oder dass sie Opfer armenischer Übergriffe wurden oder dass man immer noch versucht, aufgrund widerlegter "Beweise" und ohne Anhörung türkischer Wissenschaftler, Zeitzeugen und Überlebender die Türkei zur Anerkennung eines Genozids zu zwingen. Diese Tatsachen werden entweder nicht begriffen oder vorsätzlich als "Tabu" ausgelegt.
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