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  #181  
Alt 17.05.2006, 15:17
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wobik wobik ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard Wie weit faßt man schwul?

Leider war es unter den Osmannen durchaus üblich,sich Lustknaben zu halten...
Was so gesehen 1. schwul und 2. zeigt,das auch damals Kinder prostuiert wurden..von anderem ganz zu Schweigen.Ich hasse es,wenn Päderasten das als Rechtfertigung für Ihr tun anführen.
Bloß,weil etwas schon lange geschah,heßt das nicht,das es gut ist.
Sonst könnte man Völkermord sanktionieren,weil ja schon Alexander der Große u.a. ganze Städte mit Mann,Frau,Baby ausrottete, also Völkermord beging.
Daraus folgt aber automatisch sogar eine große Zahl von Schwulen unter den Osamanen: Knaben,die das erlebten, waren meist für Hetero verloren.., sondern werden Päderasten und Schwule. Siehe Mikel Jacks.)
  #182  
Alt 21.05.2006, 13:47
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isinsu isinsu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard osmanen nicht türkisch..

du hattest ja geschrieben,dass für dich die Osmanen keine Türken sind.. wollte dazu eigentlich noch was sagen... ich mache das jetzt mal..

Also für mich sind die Osmanen natürlich auch keine Türken gewesen.. dies ist ja wohl klar.. nur kann ich die Tatsache "Vertrag zu Lausanne" dann nicht ganz einordnen.. Da wurde ja auch die Sache mit den Schulden geregelt und unterschrieben.. Danach mussten Turkenja gerade auch für die Schulden der Osmanen einstehen... Und das eigentlich zum grössten Teil.. Für mich dient dieser Vertrag immer als Quelle für alles.. Da damit ja TR ihre Anerkennung bekommen hat..

Wieso haben die Turken nicht da schon "HALT" gemacht.. Es waäre ja sonst wieder zum Krieg gekommen, wenn keine Einigung bzw. Frieden geschlossen wäre..ok leichter gesagt, als getan... ?! Die Türken hatten ja auch gesagt, sie wären Türken und nicht osmanen und wollen deshalb die Schulden nicht begleichen... Wieso dann doch??? ich weiss zwar, dass eine Aufteilung stattgefunden hat.. und auch wie.. aber dennoch, wieso hat man die Schulden angenommen??? Also doch Osmane = teilweise doch Türkisch??
  #183  
Alt 22.05.2006, 12:23
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wobik wobik ist offline
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Beiträge: 3
Standard Das wohl weniger:

Nach dem Krieg war die Türkei ja trotz defacto-Sieg arg geschwächt.
Zähneknirschend mußte Sie Bedingungen akzeptieren,um Umgekehrt Ordnung und Staatswesen zu etablieren und International vorwärts zu kommen(War ja auch später mit ein Grund für den Natobeitritt)
Auch hat die Türkei durch Förderhilfen der USA,UNO etc. mehr Geld reinbekommen,als Sie je ausgegeben haben
Ich denke,das da im Hintergrund und unter dem Tisch Sachen gelaufen sind, von denen wir bis heute nix wissen...
Aber mit Osmanen und Türkisch sein hatte es wahrscheinlich gar nix zu tun. Höchstens, das ja die Türken geographisch das Haupt/Stammland der Osmanen übernommen haben. War ja auch der Grund für die Gründung von der Kunststadt Ankara: Weder Bursa noch Istanbul kamen als Hauptstaddt in Frage, wenn man nicht in den alten Filz fallen wollte. So gab es buchstäblich auch von den Beamten her besser kontrollierbare Strukturen.
Usw. usf.
  #184  
Alt 30.06.2006, 13:04
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Standard Ägyptens versunkene Schätze

In Berlin werden gerade aktuell zusätzliche Ägypten Exponate gezeigt:Neben dem Pergamonaltar und der Büste der Nofretete in einer Sonderschau dies(Zitat aus Berlinhp!):
Erstmals werden in dieser Ausstellung historische Funde präsentiert, die während Unterwasserexpeditionen des Archäologen Franck Goddio vor der ägyptischen Mittelmeerküste geborgen wurden. Kultgegenstände aus den antiken Städten Herakleion und Kanopus sowie aus dem antiken Hafen von Alexandria ermöglichen neue Einblicke in die ägyptische Geschichte und zeugen von Einflüssen aus Mesopotamien, Griechenland und Rom.
Martin-Gropius-Bau, Niederkirchnerstr. 7, 10963 Berlin (Friedrichshain-Kreuzberg)
Öffnungszeiten: Do-Sa 10.00-21.00, So, Mo, Mi 10.00-20.00
Viel Spaß,wenn Ihr bummeln geht!
lg
  #185  
Alt 27.07.2006, 03:06
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timurd25 timurd25 ist offline
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Standard 143,5 cm

143.5 santimetre


Cok tuhaf bir sey ögrendim.
Tren raylariyla ilgili

Evet, bildiginiz tren raylari...

Meger trenlerin üzerinde hareket ettigi o raylarin
birbirine uzakligi, dünyanin her yerinde ayniymis: 4 fit ve 8.5 inç.

Yani hep ve daima 143.5 santim.


Burada bir duralim.

Size tuhaf gelmiyor mu?

Bana geliyor da.

Neden yuvarlak bir sayi degil de, 143.5 santim.

Niye 150 degil mesela.

Kimin ne zoru varmis ki, iki ray arasi 143.5 santim
olmus.

Nerede böyle lüzumsuz soru var, benim kafami mesgul
ediyor.

Ve mantikli bir yaniti varsa da, ögrendiklerim beni
bastan çikariyor.

***
Iste bu yazi, bastan çikmis bir adamin yazisidir!

Çünkü Coelho"nun son kitabi Záhir"de bu sorunun cevabini
ögrendim.

Efendim, insanlar ilk tren vagonlarini yaptiklarinda,
at arabalarini yaparken kullandiklari aletlerin aynisini
kullaniyorlarmis. O yüzden vagonlarin tekerleklerinin arasi, tipki at
arabalarindaki gibi 143.5 santim olmus.


Peki at arabalarinda neden öyleymis?

Çünkü arabalarin geçtigi eski yollarin genisligi bu
kadarmis.


Neden?

Çünkü o eski güzel insanlarin savas arabalari, iki
atla çekiliyormus.

Eeeee?

Atlar yan yana durdugunda, genislikleri 143.5 santim
oluyormus.

Yani bugün gördügünüz bütün trenlerin -en en son
teknoloji ürünü hizli trenler dahil- üzerinde ilerledigi raylarin
arasindaki uzaklik, Romalilar tarafindan belirlenmis.

Çok acayip degil mi?

Bitmediiiiiii.

Amerika kitasi kesfedildiginde ve tren yollari insa
etmeye baþladiginda, bu sihirli 143.5 santimlik genislik
korunmus.

Neden?

Öyle iste.

Insanlar bir takim seyleri muhafaza etmeyi seviyorlar.

Bu durum, uzay mekiklerinin yapimini bile etkilemis.

Söyle ki Amerikali mühendisler, yakit tanklarinin daha
genis olmasi gerektigini düsünmüsler fakat yakit tanklari Utah"da imal
ediliyor ve Florida"daki uzay merkezine trenle nakledilmeleri
gerekiyormus.

Yolda da tüneller varmis.

Bildiniiiiiiz...

Yakit tanklari daha genis olursa, tünellerden
geçemiyormus, o zaman da ulasim gerçeklesemiyormus.

Madem öyle, iste böyle demisler, Romalilarin ideal
olduguna karar verdikleri bu ölçüyü onlar da kabul etmisler.

Simdi yeryüzündeki bütün tren raylarinin arasi 143.5
santimetre.

Nereden nereye degil mi?
  #186  
Alt 08.09.2006, 17:24
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wobik wobik ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 3
Standard Hey;)

Wahrscheinlich ein netter Beitrag...
mit dem aber nur Türkce was anfangen können
Gibts evtl. ne Deutsche Übersetzung?
Wäre riesig..
  #187  
Alt 08.09.2006, 17:24
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wobik wobik ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 3
Standard Hey;)

Wahrscheinlich ein netter Beitrag...
mit dem aber nur Türkce was anfangen können
Gibts evtl. ne Deutsche Übersetzung?
Wäre riesig..
  #188  
Alt 08.09.2006, 17:25
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wobik wobik ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 3
Standard Hey o.T.

ohne Text
  #189  
Alt 08.09.2006, 20:03
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110111101010 110111101010 ist offline
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Standard Bütün dünyadami?

QUELLE: Wikipedia - Liste der Spurweiten

Normalspur und ähnliche Spurweiten

1458 mm Deutschland – Leipziger Straßenbahn

1450 mm Deutschland – Dresdner Straßenbahn
Algerien

1445 mm Italien – Straßenbahnen in Mailand, Rom und Turin
Spanien – U-Bahn und (ehem.) Straßenbahn in Madrid

1440 mm Frankreich, Tunesien (Abweichendes Mass von 1435 durch anderen Messpunkt)
Deutschland – Rostocker Straßenbahn 1973–1978 auf Normalspur umgebaut

1435 mm Normalspur

(4 Fuß 8½ Zoll) Europa (außer Finnland, GUS, Irland und Portugal), Spanien: nur Hochgeschwindigkeitsnetz
Naher Osten, China, Japan (nur Hochgeschwindigkeitsnetz), Nordafrika, Nordamerika, Australien (New South Wales, Transaustralische Eisenbahn, South Australia), Uruguay und Peru.

1372 mm (4½ Fuß) Japan – Keio-Linien (Tokio und Kanagawa), Toei-Shinjuku-Linie (U-Bahn, Tokio und Chiba), Straßenbahn in Hakodate und Tokio

1300 mm Brasilien

1270 mm Chile

1219 mm (4 Fuß) ehemalige Straßenbahnen in Wellington und Gisborne


„Meter“-Spuren
1200 mm Schweiz – Bergbahn Rheineck-Walzenhausen

1190 mm Ostindien

1118 mm Spanien

1106 mm (3½ österreichische Fuß) Pferdeeisenbahn Budweis–Linz–Gmunden und Kohlenbahnen im Hausruck

1100 mm Deutschland – Straßenbahnen in Braunschweig, Lübeck und Kiel
Brasilien – Straßenbahn in Rio de Janeiro

1090 mm Schweden

1067 mm Kapspur

(3½ Fuß) im gesamten südlichen Afrika: Südafrika Botswana, Simbabwe, Sambia, Tansania (nur: TAZARA), Namibia, Lesotho, Mosambik, Angola, Sudan, Australien (Bundesstaaten Queensland, Tasmanien Western Australia und South Australia), Chile, Japan (außer Hochgeschwindigkeitsnetz), Taiwan, Neuseeland, Russland (Insel Sachalin), Schweden, Ungarn, Venezuela, Kolumbien und Philippinen
sowie früher in Norwegen

1055 mm Algerien - frühere Straßenbahn in Algier

1050 mm Hedschasbahn und frühere Straßenbahnen in Syrien und Jordanien
Algerien

1009 mm Straßenbahn Sofia (Teilabschnitte)

1000 mm Meterspur weit verbreitete Spurweite bei Schmalspurbahnen und Straßenbahnen in Deutschland und der Schweiz sowie vielen weiteren Ländern
wichtige Strecken in dieser Spurweite befinden sich in Griechenland (Peloponnes), Spanien, Indien, Thailand, Kambodscha, Birma, Kenia, Tansania (außer TAZARA), Uganda, Senegal, Brasilien, Bolivien, Mexiko, Peru, Reunion und Venezuela

991 mm (3 1/4 Fuß) British Commonwealth

950 mm Italien – Italia-"Standard"-Schmalspurweite
Eritrea (ehemalige italienische Kolonie)

925 mm Straßenbahn Chemnitz 1958–1988 auf Normalspur umgebaut

915 mm Peru

914 mm (3 Fuß) Neuseeland, Isle of Man, Kuba, USA (u.a. Schmalspurstrecken der Denver & Rio Grande Western, El Salvador, Großbritannien, Guatemala, Kolumbien, Mexiko, Portugal und Mallorca

900 mm Deutschland – Schmalspurbahn Molli, Borkumer Kleinbahn
Österreich, Portugal, weltweit Straßenbahnen und Industriebahnen

891 mm (3 schwedische Fuß) Schweden

880 mm Norwegen – Werksbahn bei Sundland Torvströfabrikk.


Gruss (Selamlar)
1
  #190  
Alt 30.10.2006, 15:49
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delinquente delinquente ist offline
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Standard Why we must thank the Turks, not Drake,

Why we must thank the Turks, not Drake, for defeating the Armada

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Why we must thank the Turks, not Drake, for defeating the Armada

John Ezard, arts correspondent
Tuesday June 1, 2004
The Guardian


For four centuries, Sir Francis Drake has symbolised English nonchalance and cunning in the face of danger. First, according to the legend drummed into every pupil, he insisted on finishing his game of bowls on Plymouth Hoe as the Spanish Armada approached in July 1588. Then he despatched the enemy ships with little more than a few burning rowing boats and a favourable breeze. But yesterday, it was claimed that Elizabeth"s protestant throne was saved by a less celebrated ally: the Turkish navy. Jerry Brotton, a lecturer at Royal Holloway College, London, told the Guardian Hay literary festival that a hitherto unnoticed letter from Elizabeth"s security chief and spymaster, Sir Francis Walsingham, to her ambassador in Istanbul showed that it was Turkish naval manoeuvres rather than Drake"s swashbuckling which delivered the fatal blow to the Spanish invasion plans.


The letter, which ordered the ambassador, William Harborne, to incite the Turks to harry the Spanish navy, was written in the mid-1580s and has been buried in archives ever since because it did not apparently relate to any major historical event.

But Mr Brotton told the fes tival: "Walsingham"s plan was ultimately successful. Ottoman fleet movements in the eastern Mediterranean fatally split Philip II"s armada _ So alongside all the stories we"re told at school about why the Spanish Armada failed to conquer Britain and destroy Protestantism, we should add another reason: the Anglo-Ottoman alliance brokered by Elizabeth, Walsingham [and others]."

In his letter to Harborne, Walsingham wrote: "Her Majesty being, upon the success of the said King of Spain"s affairs in the Low Countries, now fully resolved to oppose herself against his proceedings in defence of that distressed nation, whereof it is not otherwise likely but hot wars between him and us, wills me again to require you effectually to use all your endeavour and industry in that behalf."

Walsingham hoped that Islamic forces might keep the Spanish forces "thoroughly occupied" by "some incursions from the coast of Africa", or by attacking his Italian territories from the sea.
The Spanish fleet was eventually defeated on July 30 1588 as it awaited the rest of the invasion force off Calais. At the battle of Gravelines, the English navy used fireships before closing in on the confused Spanish.

<a href="redirect.jsp?url=http://arts.guardian.co.uk/news/story/0,11711,1228815,00.html" target="_blank">http://arts.guardian.co.uk/news/story/0,11711,1228815,00.html</a>
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