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#921
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Mein Leben
Es ist mein Leben,
in dem sie kommen und gehen, jeder trägt zuletzt sein Kreuz und während ich es immer vor mir sehe, bemerken viele das Erschütternde erst in ihrer letzten Stunde, Menschen könnten Impulse sein, ein kurzes Aufflackern jeder von ihnen, sie erlöschen und kommen wieder, sind nicht von Bedeutung und bleiben letztendlich nicht erhalten, in mir regt sich jeder Impuls als eine Hoffnung als ein Aufschrei nach Gesellschaft, dem Traum des Kollektivs, dem Wunsch nach biblischem Leben, jedoch bin ich wie jeder von ihnen, ein Narr, der vergisst, ein Träumer, der nicht sieht, denn was wir im Tode sind, sind wir bereits im Leben – einsam… Montcuk (Danke an Dido) |
#922
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no comment
naja gehen wir mal davon aus das Gott einen Stein erschaffen würde, was er selbst nicht heben kann...Wofür sollte es ihm nützen?Es gibt Staubpartikel aus dem All die enorm und um ein vielfaches Schwerer ist als die Erde...nur ein Staubkorn...
Um Gott zu fragen wer gut und wer schlecht ist brauchst Du Dich auch nicht zu bemühen...es liegt allein in unserer Hand was gut und was schlecht ist. Vor einigen nicht all zu langen Jahren war das Rauchen verpöhnt und SCHLECHT!!! Und jetzt??? Ist es nicht der Mensch der durch die Gesellschaft das Gute und Böse erschafft??? Eine Frage an DICH!!! Seit wann oder überhaupt wann gab es Persien??? Mach Dir mal Gedanken darüber...ein Tipp es gibt ein Persisches Volk aber keine Persische sprache!!! Nur Fars!!! entweder bist Du iranisch oder Aseri...aber Persisch naja... Greetings Dein Text ist blasfemi |
#923
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Ominös.
1. Deine Überschrift "No comment" lügt.
>>Wofür sollte es ihm nützen?Es gibt Staubpartikel aus dem All die enorm und um ein vielfaches Schwerer ist als die Erde...nur ein Staubkorn...<< 2. Irrelevant. Ich sprach von einem Stein als Beispiel, also bleiben wir auch beim Stein. Dass es noch anderes Material im Universum gibt, ist klar. >>Um Gott zu fragen wer gut und wer schlecht ist brauchst Du Dich auch nicht zu bemühen...es liegt allein in unserer Hand was gut und was schlecht ist. Vor einigen nicht all zu langen Jahren war das Rauchen verpöhnt und SCHLECHT!!! Und jetzt??? Ist es nicht der Mensch der durch die Gesellschaft das Gute und Böse erschafft???<< 3. Trugschluss. Wir sprechen vom allwissenden Gott. Ist es nicht so, dass er dann auch den Verlauf unserer Entscheidungen kennt? >>Eine Frage an DICH!!! Seit wann oder überhaupt wann gab es Persien??? Mach Dir mal Gedanken darüber...ein Tipp es gibt ein Persisches Volk aber keine Persische sprache!!! Nur Fars!!! entweder bist Du iranisch oder Aseri...aber Persisch naja...<< 4. Persisch stammt von parsi wurde zu "farsi". Das nennt man Sprachentwicklung. Das ist ethymologisch nachgewiesen. >>Dein Text ist blasfemi<< 5. Deiner ist Bull-Shit. Nicht mehr, nicht weniger. Für einen Atheisten gibt es keine Blasphemie. Also ist das kein Argument. By the way: Ich bin sehr gläubig. Also langweile mich nicht, sondern komm" mit Argumenten. :-] Khoda Hafez, Ich. |
#924
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Kennt Ihr...
...diese Tage, an denen Ihr scheinbar fernab von allen menschlichen Gedanken & Gefühlen seid? In denen Ihr manchmal mitten im Alltag "aufwacht" und Euch selbst fragt: "Was habe ich gerade geträumt oder gedacht" und die Antwort nur ein stummes Fragezeichen auf Euren Lippen ist?
Tage, an denen das Trennen von den harten Konturen der Realität und den Weichzeichnern der Traumwelt kaum noch möglich ist? Heute ist so ein Tag. Ich weiß gerade nicht, wo ich bin. Ich. |
#925
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von wem haben wir es...?
Das größte Geschenk, das wir erhalten haben ist das Leben selbst. Wir atmen, können uns bewegen, kommunizieren, denken .......
Wir betrachten das Leben als Selbstverständlich und werden uns dieses großen Geschenkes meist erst bewußt, wenn es sich dem Ende neigt oder durch Krankheit beeinträchtigt wird. Das ist so oft, mit den Dingen, die nichts kosten, dass man sie nicht richtig zu schätzen weiß. Machen Sie sich bewußt, dass Sie sterblich sind und nur eine kurze Zeitspanne auf dieser Welt wandeln werden. Man denkt nicht darüber nach, aber wir haben dieses Leben als Geschenk zu betrachten. Von wem ? , diese Frage überlasse ich Ihnen. |
#926
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illusion
Wenn man eine ganze Weile innerhalb einer bestimmten Kultur gelebt und sich oft darum bemüht hat zu erforschen, wie ihre Ursprünge und der Weg ihrer Entwicklung waren, verspürt man auch einmal die Versuchung, den Blick nach der anderen Richtung zu wenden und die Frage zu stellen, welches fernere Schicksal dieser Kultur bevorsteht und welche Wandlungen durchzumachen ihr bestimmt ist.
Man wird aber bald merken, daß eine solche Untersuchung von vornherein durch mehrere Momente entwertet wird. Vor allem dadurch, daß es nur wenige Personen gibt, die das menschliche Getriebe in all seinen Ausbreitungen überschauen können. Für die meisten ist Beschränkung auf ein einzelnes oder wenige Gebiete notwendig geworden; je weniger aber einer vom Vergangenen und Gegenwärtigen weiß, desto unsicherer muß sein Urteil über das Zukünftige ausfallen. Ferner darum, weil gerade bei diesem Urteil die subjektiven Erwartungen des Einzelnen eine schwer abzuschätzende Rolle spielen ; diese zeigen sich aber abhängig von rein persönlichen Momenten seiner eigenen Erfahrung, seiner mehr oder minder hoffnungsvollen Einstellung zum Leben, wie sie ihm durch Temperament, Erfolg oder Mißerfolg vorgeschrieben worden ist. Endlich kommt die merkwürdige Tatsache zur Wirkung, daß die Menschen im allgemeinen ihre Gegenwart wie naiv erleben, ohne deren Inhalte würdigen zu können; sie müssen erst Distanz zu ihr gewinnen, d. h. die Gegenwart muß zur Vergangenheit geworden sein, wenn man aus ihr Anhaltspunkte zur Beurteilung des Zukünftigen gewinnen soll. Wer also der Versuchung nachgibt, eine Äußerung über die wahrscheinliche Zukunft unserer Kultur von sich zu geben, wird gut daran tun, sich der vorhin angedeuteten Bedenken zu erinnern, ebenso wie der Unsicherheit, die ganz allgemein an jeder Vorhersage haftet. Daraus folgt für mich, daß ich in eiliger Flucht vor der zu großen Aufgabe alsbald das kleine Teilgebiet aufsuchen werde, dem auch bisher meine Aufmerksamkeit gegolten hat, nachdem ich nur seine Stellung im großen Ganzen bestimmt habe |
#927
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träume
ich denke mir mal ich kenne dieses Gefühl zu gut...es ist die Einsamkeit das mich diese Träume und diese Leere Leben lässt...
Greetings |
#928
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Mythos
Der Mythos ist eine Bezeichnung für die Erzählungen von Göttern und Heroen der Früh-kulturen, eine Weltauslegung und Lebensbedeutung in erzählerischer Berichtsform, gesättigt von Symbolen, Visionen und fabulierenden Darstellungen und steht der animistischen Kulturstufe noch nahe. Der Mythos wird aber nicht nur als vorrationale Kulturstufe verstanden, sondern auch als eigentümliches Erkenntnismittel divinatorischer Einblicke in das Wesen von Welt und Mensch, also als eine überrationale Ausdrucksform, die in Bildern und Metaphern erzählt, was „über den Begriff geht“. Im Gegensatz zur logischen Erkenntnis bildet der Mythos keine Urteile, sondern will Realitäten darstellen, für die er keine rationalen Beweise zu erbringen braucht. Er entbehrt der begrifflichen Reflexionsform und der theoretischen Systematik, ist meist ätiologisch und weist enge Bezüge zum Kult auf. Man unterscheidet verschiedene Typen des Mythos: den theogonischen Mythos (Ursprung der Gottheiten), den kosmogonischen Mythos (Entstehung der Welt), den anthropogonischen Mythos (Erschaffung des Menschen), den Transformationsmythos (Abbruch der paradiesischen Urzeit, z. B.: Sintflutsagen) und den soteriologischen Mythos (Erlösung des Menschen).
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#929
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leben nach dem Tod...?!
Der Tod ist eines der wichtigsten, zum Teil das wichtigste Thema der
Religionen. So vielfäl-tig die Erscheinungsformen der Religionen sind, so unterschiedlich sind auch ihre Antworten auf die Frage nach dem Tod. Eine wichtige Gemeinsamkeit der Religionen bei der Frage nach dem Tode liegt darin, daß sie den Menschen mit der Realität seines Todes vertraut machen und ihn bewegen wollen, sich auf seinen Tod vorzubereiten. Viele Religionen betonen die inneren Zusammenhänge zwischen dem diesseitigen Leben eines Menschen und seinem Schicksal im und nach dem Tod. Daraus ergibt sich, daß die Frage, ob es ein Weiterleben nach dem Tod gibt, durch die Religionen fast immer mit einem Ja beantwortet wird. Nach buddhistischer Lehre ist der Tod der Übergang zu einem weiteren Leben. Alles, was stirbt, muß wiedergeboren werden. Das ist ein ewiges Gesetz, dem alle Lebewesen in jeder denkba-ren Form, also auch die Götter, unterworfen sind. Der Tod ist kein willkürliches Schicksal, sondern die notwendige Voraussetzung für die neue Geburt. Jeder Mensch ist, wenn er auf die Welt kommt, vorher schon unzählige Male geboren und gestorben, der Mensch kommt und geht in ewiger Wiederkehr und ewigem Vergehen. Im Augenblick des Todes erfolgt sofort der Beginn seines neuen Lebens, das nicht mit dem Geburtsvorgang, sondern mit der Zeugung einsetzt. Eine Wiedergeburt kann in dieser sichtbaren Welt als Mensch, aber auch als Tier erfolgen. Die Frage, was der Tod ist und was nach ihm kommt, wird vom christlichen Glau-ben mit Blick auf die Bibel beantwortet. Dabei besteht die grundlegende Schwierigkeit, daß in ihr, gerade was den Tod betrifft, viele unterschiedliche Vorstellungen zu finden sind. Eine einheitliche biblische Lehre über den Tod und was nach ihm kommt, gibt es also nicht. Es sind allerdings viele verstreute Aussagen in der Bibel über Tod, Auferstehung und Ewiges Leben zu finden, die aber zum Teil sehr unterschiedlich ausgelegt und gewertet werden. Da-her rühren auch die Unterschiede in den Auffassungen über den Tod und das Ewige Leben unter den verschiedenen Konfessionen. Der Tod ist das unausweichliche und unwiderrufliche Ende des irdischen Lebens. Eine Wiederkehr des Menschen auf die Erde im Sinne der See-lenwanderung und der Reinkarnation gibt es nach christlich-biblischem Verständnis nicht. Wie der Mensch selbst ist auch sein irdisches Leben einmalig. Das letzte Ziel des Menschen ist nicht der Tod, sondern das Ewige Leben. Mit dem Tode ist nicht alles aus und vorbei, wir fallen im Tode nicht ins Nichts, sondern in die Hand des barmherzigen Gottes. Meiner Meinung nach geht uns der Tod nichts an, denn solange wir existieren, ist der Tod nicht da, und wenn der Tod da ist, existieren wir nicht mehr. Er geht also weder die Lebenden an noch die Toten, denn die einen geht er nichts an, und die anderen existieren nicht mehr. |
#930
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Hast recht
na bitte ... dies sind die Wahren Rules des Glaubens... und keine Philosophischen Gedanken
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