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#11
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Zitat:
konu ama böyle biriyle hayatini birlesdirmek degil, karsiliksiz oldugu süre veya beraberlik aci veriyorsa kabullenmek lazim kendine baska bir yol secmen gerekir... es geht um die intensität der gefühle. sevmenin bir nimet oldugu gibi unutumak da bir nimettir Geändert von seda75 (11.12.2012 um 21:51 Uhr). |
#12
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apropo rosarote Brille:
ist zu denken, dass das Leben ausschließlich angenehm ist. man will keine probleme haben und alles soll reibungslos und harmonisch sein in jeder hinsicht. genauso wollen die leute heute leben oder besser gesagt genauso hätten sie es gerne! Aber zum leben gehören die höhen und tiefen, wie leid, probleme, kriege, schmerz, krankheiten, trennung und tod. sonst wäre es ein leben ohne entwicklung. Die kunst ist es mit den problemen, schicksalsschlägen und schmerzen mit dem leben mitzufliessen und die bunten seiten des lebens zu sehen und mit lebensqualität zu füllen anstelle an festgefahrenen sachen festzuhalten. ein gesunder menschenverstand und ein gesunder organismus kann einen menge ertragen. so kann ein einfacher mensch in seinem einfachen herzen mehr wärme und liebe haben als irgendein verstandesmensch, dessen liebe ein opfer des intellektuell gebildeten verstandes wurde. |
#13
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Zum Leben gehört alles, die Höhen und Tiefen wie du sagtest.Ob wir wollen oder nicht
können manche Gefühle oder Schicksalschläge nicht verhindern.Es braucht immer seine Zeit,bestimmte Gefühle zubearbeiten und die auch schon mal von alleine erlöscht. Jeden tifft das oder hat schon mal getroffen, keine soll mir hier irgendwelche auf Intellektules Denkens oder andere Art vorkommen.Die Erfahrungen bringen uns im Leben weiter, auch wenn die Schmerzen hinfügen.Es muss erlernt werden.Auch die Liebe, manchmal liebt man auch ohne irgendwelche Vorurteile und Grund....Das sind die Gefühle die vom Herzen ausgehen.Es kann nach bestimmten Lexionen irgendwannmal mit Kopf gesteuert werden. |
#14
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Zitat:
bu cocuk sinirlenince cok karisik konusuyor, imla hatalari cogaliyor. levos sen önce kendini kurtar sonra türk halkini kurtar |
#15
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Ob Gefühlsmensch oder Verstandmensch spielt keine Rolle wenn es um Liebe geht;
letztlich leidet man immer unter dem Schmerz, wenn die Gefühle keine Erwiderung finden... Und keiner soll hier behaupten, dass die Einsicht nicht erst hinterher erfolgt ist, d.h. wenn man tatsächlich darüber hinweg gekommen ist. Auch wenn der Verstandmensch meint, dass die rationale Betrachtung ihn in dieses Dilema erst gar nicht hinein verfrachten würde, so hat er entweder aus dieser Erfahrung gelernt oder ihm ist es bisher nicht wieder fahren. Man kann seine Gefühle nicht gezielt steuern und für sich entscheiden jemanden zu mögen oder überhaupt nicht zu mögen. Es ist gibt immer einen Auslöser, der dein Gegenüber für dich sympatisch macht oder sogar in dir einen Kotzreiz auslöst. Solche Dinge kann man versuchen zu unterdrücken, aber wirklich steuern kann man sie nicht. Daher macht jeder irgendwo seine Erfahrung im Bezug auf die unerwiderte Liebe, manche tragen diese ein lebenlang in sich, ohne dass der "Auserwählte" auch nur eine Ahnung davon hat, andere sprechen den jenigen daraufhin an und bekommen einen Korb, müssen lernen damit umzugehen und vorallem darüber hinweg zukommen und es gibt leider auch welche Personen, deren unerwiderte Liebe fatale Folgen in sich birgt, so dass diese Menschen regelrecht krank werden bis hin zum Selbstmord. Als Außenstehender ist es wesentlich einfacher die Situation völlig rational zu durchleuchten, als Betroffener hingegen kann es auch beim Verstandmenschen zu Blockaden führen; außer man ist überhaupt nicht zu Emotionen fähig. So viel Coolness kann nur jemand aufbringen, der schon einiges an Erfahrungen gemacht hat. "Was mich nicht umbringt, macht mich stark!" Geändert von SexyEngel (12.12.2012 um 20:20 Uhr). |
#16
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Fund:
Unerwiderte Liebe
Wo die Liebe hinfällt........ Wir trauern im Leben keiner Sache so sehr hinterher wie den Chancen, die wir verpasst haben und eine unerwiderte Liebe gehört in diesem Zusammenhang wohl zu den schlimmsten Erfahrungen. Sie bohrt sich tief in die Eingeweide, verunsichert und bringt uns nachts um den wohlverdienten Schlaf. Dabei könnte eigentlich alles so schön und unkompliziert sein. Nach langer Suche hat man endlich die eine Person gefunden, die das Herz höher hüpfen und die gesamte Magengegend kribbeln lässt. Jede Begegnung wird mit Spannung erwartet und ist dann nach wenigen Augenblicken wieder vorbei, ohne dass etwas geschehen wäre. Vielleicht arbeitet er oder sie ja in der gleichen Abteilung, fährt im selben Bus oder wohnt nur einige Häuser entfernt die Straße entlang. Eventuell kennen wir diese bestimmte Person schon seit Jahren, sind sogar eng mit ihr befreundet und wissen, dass niemals mehr daraus wird. Zum Greifen nahe und doch meilenweit entfernt. Die Übergänge zwischen heimlicher Liebe und unerwiderte Liebe sind dabei fließend, denn in beiden Fällen wird die Zuneigung des einen, durch das Desinteresse oder die Abweisung des anderen bestraft. Dabei leidet das Herz ebenso wie das Selbstbewusstsein, denn es stellt sich immer die gleiche Frage: Warum will er oder sie nicht mit mir zusammen sein, bin ich nicht gut genug? Sicherlich kein angenehmes Gefühl, doch ist diese Art von Liebeskummer wirklich intensiver als die über eine zu Ende gegangene Beziehung? In gewisser Hinsicht schon, denn eine Partnerschaft bedeutet neben Zweisamkeit gleichfalls das Eingehen von Kompromissen sowie Probleme, die bewältigt werden wollen und fördert auch negative Eigenschaften der Beteiligten zutage. Bleiben die Gefühle unerwidert, wird der andere dagegen nicht selten auf ein Podest gestellt, speziell wenn es sich nur um eine flüchtige Bekanntschaft handelt. Dieser Mensch hat dann praktisch keinerlei lästigen Angewohnheiten wie Schnarchen oder Nägelkauen, entsteigt fertig geschminkt dem Bett, teilt die eigenen Hobbys und zeigt für jede noch so schrullige Spinnerei Verständnis. In der eigenen Gedankenwelt verläuft die Beziehung demnach völlig harmonisch, ohne Streit und Alltagsschwierigkeiten. Natürlich ist diese Vorstellung sehr überspitzt formuliert, aber im Großen und Ganzen trifft sie den Nagel durchaus auf den sprichwörtlichen Kopf. Bevor also irgendwelche Ratschläge gegen dieses bittere Ziehen in der Magengrube auf fruchtbaren Boden fallen können, müssen zunächst zwei Dinge im Kopf stattfinden: Zum einen sollte den Träumereien über das Objekt der Begierde gelegentlich etwas Realität beigemischt werden. Kein heterosexueller Mann wird jemals Gefallen an Shopping finden und keine Frau besitzt von Natur aus haarlose Beine. Rufen Sie sich zur Unterstützung ganz bewusst auch negative Situationen ins Gedächtnis und erinnern Sie sich an Verhaltensweise, die Sie bei diesem Menschen gestört haben. Jeder hat Flecken auf seiner weißen Weste und schwebt nicht engelsgleich durch die Welt. Es bedarf einer gewissen Anstrengung, der eigenen Fantasie ein Schnippchen zu schlagen, aber es lohnt sich. Zum anderen muss ab einem gewissen Zeitpunkt die Erkenntnis stattfinden, dass diese Liebe schlicht keine Zukunft hat. Es klingt hart, aber nur wer irgendwann diese Tatsache akzeptiert, kann der ewigen Spirale aus Hoffnung und Enttäuschung entkommen und nach vorne blicken. Permanent auf ein winziges Zeichen oder eine kleine Geste zu warten, versperrt zudem die Sicht auf das, was neben dem Weg liegt. Möglicherweise wartet nämlich nur einen Wimpernschlag entfernt jemand, der in diesem Augenblick auf genau ein solches Zeichen von Ihnen wartet – und Sie sind derjenige, der es nicht sieht. |
#17
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weshalb reden alle ungewollten frauen über liebe?
wollen sie es sich nur zurechtreden weshalb sie ungewollt sind??? immer diese rechtfertigungen weshalb sie noch immer daheim sitzen und noch keinen mann haben |
#18
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was muss ich wieder für murx von exy lesen? betoni deine argumente haben da gewicht. die last deiner gründe wiegen sehr schwer.
die frage ist doch wieso haben die vielen mütter nicht vorher abgetrieben? |
#19
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Zitat:
deren mütter sollten uns leid tun. |
#20
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Zitat:
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