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  #9201  
Alt 02.12.2004, 16:17
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xpancaro xpancaro ist offline
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Standard Das Frauenbild der "Linken"

Zu Beginn der linksideologischen Epoche, in der zweiten Hälfte des 19. Jh. bei Bebel, Marx/Engels und Lenin wurde eine "Frauenfrage" als solche bewußt nicht näher behandelt. Man postulierte die allgemeine und völlige "Gleichbehandlung" aller Menschen einer Gesellschaft, erkannte instinktsicher die nicht zu vernachlässigende Bedeutung der Erfassung der Frauen in die agitatorischen Massenbewegungen und veranstaltete einen Kongreß nach dem anderen. Wurde die sog. "Frauenfrage" von den Genossinnen auf den Kongeressen doch zum Thema gemacht, so zogen jene Frauen die sofortige Kritik Lenins auf sich.

Die propagandistische Sprachregelung für die bisherige Form der Ehe lautete "kleinbürgerlich-intelligenzlerisch-bäuerliche Ehe", die laut Marx eine "Form der Prostitution" der Frau darstellte, da diese sich vor allem aufgrund wirtschaftlicher Abhängigkeit vom Mann als "doppelte Haussklavinnen" (Lenin) in die Ehe zu fügen hätte. Dieser bourgeoisen Form der Ehe stellte man die völlige Gleichberechtigung der Frau in der vorbildlichen "proletarischen Zivilehe"(Lenin) gegenüber. Hier wurde versucht, ihre private Hauswirtschaft (? nach Lenin: "die unproduktivste, barbarischste und schwerste Arbeit, die die Frau verrichtet ... die nichts enthält, was die Entwicklung der Frau irgendwie fördern könnte" ?) aufzulösen, indem man die Kinder vom Staat versorgen ließ. (Lenin: "Speisehäuser, Krippen und Räume für stillend Mütter in volkseigenen Fabriken").

So wurden auch hier die Frauen als Teil der "totalen Mobilmachung" der beherrschenden Gestalt des 20. Jh., des "Arbeiters" (Jünger) im "Gestell" (Heidegger) der neuzeitlichen Technik erfaßt. Mann und Frau waren von nun an nur noch "Werktätige" in der "massenhaften Umgestaltung zur sozialistischen Großwirtschaft". Ein Zustand, der sich vom heutigen status quo nach dem Fall des Kommunismus nur durch den zunehmenden Wegfall des Kinderproblems unterscheidet.

Man glaubte zur völligen Gleichberechtigung von Mann und Frau zu gelangen durch die "Freiheit der Ehe/nichtkirchliche Zivilehe", schaffte den bisherigen "überlebten Ehescheidungsprozeß" ab, gab ehelichen wie unehelichen Kindern den gleichen rechtlich anerkannten Status und predigte unaufhörlich die völlige Befreiung und Emanzipation der Frau.

Nach dem Tode Stalins (1953) und Maos (1976) ist allerdings die emanzipatorische Frauenbewegung einer Simone de Beauvoir zur vollen Enffaltung gelangt, die nach dem stufenweisen Abstreifen linksideologischer Vorstellungen (? Engels? Analyse lehnt sie als "wirtschatlichen Monismus" ab ?) nunmehr eine rein individualistisch-hedonistische Utopie der Selbstverwirklichung verfolgt und den Mann im Grunde nicht mehr benötigt. Der oftbemühte Emanzipationsprozeß ist heute so weit fortgeschritten, dass die herkömmliche Rolle und Funktion des Mannes praktisch gänzlich von der Frau übernommen wurde!, die sich laut Simone de Beauvoir "vor der Falle der Mutterschaft und Heirat" hüten solle (Gespräch mit Alice Schwarzer). Da die erotischen Qualitäten des Mannes, seine "männlichen Attribute", nicht ohne den Kontext seiner Gesellschaft gesehen werden können; d.h., wenn ein Mann sich nicht mehr für die Erlangung und Wahrung von unmittelbarem Schutz und Gerechtigkeit in der heute scheinbar totalen strukturell-technisch erfaßten Gesellschaft einsetzt, seine männlichen Attribute verliert, so wird er überflüssig, sozusagen zum fünften Rad am Wagen.

Schließlich war es dem Kapitalismus vorbehalten, mit der Einführung von Polizistinnen im Außendienst (Frauen gelten als "de-eskalationsfördernd") sowie ihrer Aufnahme in die Bundeswehr Lenins erträumte Frauen-Milizen tatsächlich zu verwirklichen.

Die Frau der "Linken" mußte sich also vermännlichen. Ihre düsteren Vorbilder sind entweder die politische Märtyrerin (Rosa Luxemburg, Ulrike Meinhof) oder im anderen Fall die schutzlos-zerbrechende Intellektuelle, "La femme rompue" (Simone de Beauvoir, Ingeborg Bachmann), die dem Alter, d.h. dem Tod, unvorbereitet und hilflos gegenüberstehen.

Richard Wagner, der sich Zeit seines Lebens mit dem Wesen einer neuen Frau befaßte und über seinen letzten Aufzeichnungen "Über das Weibliche im Menschlichen" starb, analysierte das Bild des "politischen Weibes", "das die Liebe nicht kennt" und seine Weiblichkeit nicht leben kann. Er beschrieb diese Tendenz in ihrem Ansatz schon vor über hundert Jahren, als diese Entwicklungen in ihrem Grundmuster bereits zu erkennen waren.

Die Lage seit 1989

Heute, sechs Jahre nach dem Fall der Mauer, haben sich die Staubwolken der Trümmer gelegt. Die Trennungsnarben zwischen Ost und West schließen sich langsam. Eine seltsame Stille hat sich auf das Land gelegt. Neue Konflikte ungeahnten Ausmaßes bahnen sich an. Europa hat nach 1989 in seinem "Vorgarten" einen bestialischen Krieg mitansehen müssen, der, wie alle Kriege dieses technischen Zeitalters, einen grenzenlosen Angriff gegen den Menschen selbst darstellte. Die weltweiten Konfliktherde schwappen zunehmend nach Europa herein. Die Saat der sog. "Ersten Welt" geht auf.

Jüngste statistische Prognosen gehen zudem davon aus, dass in fünf Jahren über 50% aller bundesdeutschen Haushalte sog. "Single-Haushalte" sein werden. Zu dieser rapiden Atomisierung der westlichen Gesellschaft paßt die andere trockene Prognose des Statistischen Bundesamtes in Bonn, wonach die deutschstämmige Bevölkerung im heutigen Bundesgebiet bei Beibehaltung der derzeitigen Geburtenziffer von 1,2 Kindern im Jahre 2025 auf ein Viertel der jetzigen Bevölkerung zurückgehen wird. Nach weiteren 20 Jahren würden die Deutschen als ethnischer Körper, wie wir ihn heute kennen, verschwunden sein. Gleichzeitig predigen die Politiker nach wie vor das Staatsmodell der sog. "Sozialen Marktwirtschaft", (Sozial- und Rentensystem) als unbefragbarer Größe aus.

Die erregten feministischen Debatten früherer Zeiten haben sich spürbar beruhigt, Alice Schwarzer ist zur lieben Fernseh-Showtante geworden, die Thematik hat sich in die Hochglanz lifestyle-magazines für Frauen verlagert. Kein Thema ist heikel genug, es gibt nichts, was dort nicht zur Sprache käme.

Doch der Alltag sieht grauer aus. Muslime wie Nichtmuslime leben heute wie eh und jeh wirtschaftlich im wesentlichen für den Unterhalt der eigenen Mietwohnung. Die Sorge um den Arbeitsplatz und die Ausbildung der Kinder lastet schwer. Innerhalb dieses Rahmens ist sichergestellt, dass der Islam nicht über die eigene Wohnung und bestenfalls das Freitagsgebet hinaus kommt. Als gesellschaftliches Phänomen ? als lokale Gemeinschaft mit einem Amir, der über ein Hausrecht verfügt, der seiner Gemeinschaft Schutz gewähren kann ? existierte der Islam bisher nirgendwo.

Und doch gibt es erste Lichtzeichen am Horizont: In der Türkei haben die Frauen einen wesentlichen Anteil am Sieg der islamischen Bewegung. Und bekanntlich hat die Türkei in ihrer langen Geschichte nie im Verdacht gestanden, persischen Vorbildern zu folgen. Ganz im Gegenteil. Wer dieser Tage Gelegenheit hat, Istanbul zu besuchen, weiß, dass die Frau im schwarzen Sack hier nicht zum allgemeinen Vorbild der Muslime geworden ist.

In Europa enstehen in Ländern wie Spanien, Großbritannien und auch Deutschland die ersten Ansätze einer tiefen Besinnung auf das Vorbild der Muslime, auf Medina zur Zeit des Propheten, Friede sei mit ihm! Man diskutiert allenthalben die islamischen Markt- und Währungsmodelle ? Gold- und Silberwährungen ?, erste Gemeinschaften mit einem lokalen Amir entstehen in Europa, der national-rassische Graben zwischen den Gemeinschaften der Muslime wird zaghaft überbrückt. Die ersten Mehrehen der neu zum Islam gekommenen Muslime Spaniens, Großbritanniens und Deutschlands erregen Aufsehen in einer Gesellschaft, die aus dem langen Schatten der alten "rechten" und "linken" Frauenbilder zu treten versucht.

Es beginnt sich auch zu zeigen, dass die islamische Mehrehe nicht nur ein Notnagel in Ausnahme- und Extremsituationen (Witwen etc.) ist, sondern im Gegenteil ein wesentliches gemeinschaftlich-verbindenedes Element einer gesunden islamischen Gesellschaft darstellt.

Bei ihrem Vortragswochenende in Jena und Weimar referierte Hadscha Khadija Martínez aus Granada über "die Rolle der neuen Frau". Im folgenden seien Grundgedanken ihres gutbesuchten öffentlichen Vortrages zusammenfassend wiedergegeben.

Quelle: Islamische Zeitung
  #9202  
Alt 02.12.2004, 16:19
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xpancaro xpancaro ist offline
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Standard bosver o kondomcu zihniyetli

kizlari carsilarda kiclarini pazarlamaktan baska seye yaramazlar onlar gerci kiclari boklu nede olsa tarahat yokki?


sen yoluna devam et Lazo kardesim????
  #9203  
Alt 02.12.2004, 16:21
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xpancaro xpancaro ist offline
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Standard Zaten Sizde Seref Yokki

Yahudi dösemis ermeni dösemis fark etmez ateistlerde paylasmak medeniyet anlamini tasir nasil olsa?


Bir Arab tarihini oku soytari bak bakim senin yahudin batilin kimin yazisini kullaniyor hadi ordan sizi godoslar ögrenmissiniz birsey gelmis burdada pazarlamaya calisiyorsunuz?
  #9204  
Alt 02.12.2004, 16:25
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haydut007 haydut007 ist offline
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Standard LACH die dritte :))

hast du eigentlich Ahnung wovon du redest???

Bi Kere senin yazdigin sacma, daha nasil cevab istiyorsun ki?? ))

Ne diyeyim sana kocum, du hast eine eigene Welt für dich eingebaut und ich habe nicht das Interesse in deine Welt einzudringen!

Mach so weiter wie du es für richtig hälts kocum!!!


Düsncelerin cok Basit sunu da söylim hemso!!!

Kendine dikkat et...

Allaha emanet ol!!!

Fatih
  #9205  
Alt 02.12.2004, 16:26
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akshalil akshalil ist offline
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Standard Beton misto senin

dötüne beson dösesin emi...
düdük herif, türban sorunu da yoktu 50 sene önce ama dünya degisiyor,talepler istekler degisiyor ama bir senin gibi kazmalar degismiyor.
kazma herif, atatürkün yahudi olup olmamasinin benim icin hic bir önemi yok..hem olsa ne yazar,ülen senin coban-dagli yobaz dünyadan habersiz türkler-kürtler yönetecegine, kentli,zengin,bilim sanatla ugrasan yahudiler yönetsin kazma herif...
hem bende inaniyorum artik yahudilerin tr.de cok söz sahibi olduguna: adamlar hakediyor yawrum..bir taraftan at sirtindan ineli daha 50-100 seneyi bulmayan ziegenficker bir halk, diger taraftan akdeniz deniz ticaretinde yüzyillardir söz sahibi ekonomik ve zeka yönünden gelismis bir halk..adamlar sade tr.yi degil dünyayi bile yönetir kazma herif..aptal cahilligi birak sende dünyayi yönlendir...
  #9206  
Alt 02.12.2004, 16:30
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xpancaro xpancaro ist offline
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Standard ulem beton mistonun torunu

yahudi dünyayi yönetse ne yazar deyistirilmis Tevratlarinda sapiklik desen fasitlik desen alasi var.


afrikada millet acliktan ölürken senin yahudiler onlarin herseyini elinden aliyor bumu medeniyet.

bugün sizin Solcu Sosyalsist Gazteleri bile o dönmelere yapmadiklari küfür kalmiyor dünyayi sömüren vampir damgasini vuruyorlar o yahudilere komprenteeee
  #9207  
Alt 02.12.2004, 16:32
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akshalil akshalil ist offline
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Standard Evet arap tarihini okudugum zaman

görüyorum ki araplar ne zaman antik yunan-aristo falani tanimislar onlarin eserlerini almislar ondan sonra gelistirmisler kendilerini..o zamana kadar bir bok degillerdi..
seni ziegenficker seni!
  #9208  
Alt 02.12.2004, 16:37
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Standard Ben solcu sosyalist degilim

seni ziegenficker:-)
nasil da kafan da sablon kurmussun..ya solcu ya müslüman falan..
Ben yahudiyim yawrum yahudi..
Tanrinin secilmis milleti,bütün peygamberlerin gönderildigi,ekeonomi-ticaret sanat bilimde yeryüzünün bir numarali milleti :-)
senin ziegenficker arap-kürtler ne yapiyor? :-))
  #9209  
Alt 02.12.2004, 16:43
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xpancaro xpancaro ist offline
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Standard muahahahahhahahahahhahaha

Schalommm ombreeee sizdede ayle ici grub yapiliyormu bak yahudi bir erkek kiziylan iliskiye gire biliyor.

Bu ne bicim medeniyet bu ne bicim inanc psssssstttt unutmadan yahudiler naletlenmistir naletli zindik Schalom seni.


Afrikada milleti donlan biraktiniz hala doymadinizmi neyse hitler amca gelir bir gün merak etme sen
  #9210  
Alt 02.12.2004, 16:47
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akshalil akshalil ist offline
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Standard heyt kocuma bak sen..serbest kocum

bizde serbest..istersen sende bir gün anani al gel seansa.:-)
Hitler"i cok beklersin..hitler olayini da biz planladik kazma herif..hitler ilmazsa israil devletini kuraup vaadedilmis topraklara yerlesebilirmiydik saniyosun..
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