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#8991
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![]() Son günlerde bazilari cikmis dinler arasi diyalogtan bahsediyor.
Bunun öncülügünüde bazi Islami kesimler yapiyor bizlerden terör icin yürüyüs yapmamizi istiyenler bizden hos görü istiyenler acaba kendileri ne kadar hos görülüler. Istanbulda gecen sene yahudilerin sinagiglarina ve ingiliz binalarina saldirilar gerceklesti. Haham Baslari bagirib cagiriyorlardi nerde Islam büyükleri neden eylemleri kinamiyorlar diyordu hiristiyan ve yahudiler buna islami terör damgasini vurdular ve kinadilar. Haham Baslarina ve barbar hiristiyan alemine sormak istiyorum. Irakta Müslimanlarin Ibadat hanelerine bombali saldirilarda bulunan ve ibadat hanelerde hunharca yaralilari öldüren. Hiristiyan Yahudi terörünü neden hic biriniz TV ler karsisinda kinamadiniz. Dinler arasi dialog tan bahsedenler birazda baskalarinin bir adim ileri atmasini neden TV lerinde söylemiyorlar. Hirstiyan ve musevi tarihlerine baktigimizda karsimiza herzaman kalleslikleri cikacaktir. Bugün ne kadar cici bir demokrasiyi bizlere göstermek isteselerde o demokrasoleri kana bulanmus birer vampir olduklarini görmüyoruzmu. Bosna Cecenya Filistin Irak taki katliyamlara kalkis calan batiyi herzaman insani görmüyecegim. |
#8992
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![]() Haçlı seferi başarıyla devam ediyor" mesajı!
Irak?ta ABD askerleri direnişçilerin damarına basıyor... Son olarak ABD askerleri silahlarıyla camilerde konaklamaya başladı.. Irak?ta camilere silahla girip böyle sere serpe yatan Amerikan askerinin amacı halkı isyan ettirip sokağa dökmek, sonra da tek tek öldürmek... ?Irak?ı özgürleştireceğiz? bahanesiyle binlerce kilometre uzaktan geldiler. Sokakları kan gölüne çevirdiler. Masum insanları çoluk çocuk demeden katlettiler. Yetmedi, Müslümanlar?ın en kutsal mekanı camileri yakıp yıktılar. Felluce?nin en büyük camilerinden Raşid Camii kışla olarak kullanılıyor. Amerikalılar?ın amacı belli: Camiye girerek halkı tahrik etmek, buna isyan edip sokağa dökülenleri de tek tek avlamak. Bir diğer amaçları ise bu fotoğrafları ABD?de yayınlatarak, aşırı Hıristiyan Evanjelistler?e ?Haçlı seferi başarıyla devam ediyor? mesajı vermek. Source: STAR |
#8993
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![]() sana ahmak demistim beni azarlamistin caminin parasina karisirsin sonrada her Müslimani sex düskünü olarak tanitirsin.
kendiniyse melekmis gibi göstermeye calisirsin dogru söyle sen kerhaneye gic gitmedinki yasin baya ilerlemis kendine nasil hakim olabiliyorsun? terbiyesizlik yapma burda baskasini karalayip kendini melekmis gibi göstermenin bir manasi yok? |
#8994
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![]() Über den großen schottischen Dichter und seine Verehrung des Gesandten Allahs
Thomas Carlyle (1795-1881), wurde als zweiter Sohn von James Carlyle in Ecclefechan, Dumfriesshire in Schottland, geboren und war Historiker, Schriftsteller und Essayist. Sein Vater war ein tief religiöser Mann, ein überzeugter Calvinist und sein Charakter und seine Lebensweise hatten auf seinen berühmten Sohn einen bleibenden Einfluss. Als Jugendlicher besuchte er die Dorfschule in Ecclefechan. Danach ging er in die Annan Academy, wo er eine unglücklich Zeit verbrachte und oft aneckte. Danach studierte er an der Universität von Edinburgh. Er war ein tief religiöser Mann, sein Vater hoffte er würde ein Pfarrer, Thomas wurde jedoch immer unsicherer, was diesen Plan anbetraf. Seine Neigung galt der Mathematik, die er dann als Lehrer unterrichtete. Bald wurde ihm der Unterricht jedoch unmöglich, er kehrte 1819 an die Universität von Edinburgh zurück, um dort Recht zu studieren. Erneut ergriff ihn jedoch Unzufriedenheit, er wurde immer bedrückter und einsamer. Während dieser Zeit war er arm, vereinsamt und sich seiner inneren geistigen Spannungen bewusst. 1821 erfuhr er eine Art religiöser Erneuerung, die persönliche Erfahrung von Taqwa. In dieser Zeit erlernte er die deutsche Sprache und die deutsche Philosophie und übersetzte Goethes ?Wilhelm Meisters Lehrjahre?. 1826 heiratete er Jane Welsh, der er ein schwieriger, reizbarer Mann gewesen sein soll, denn obwohl sie einander herzlich zugetan waren und sich achteten, war ihr Leben voller Streitereien und Missverständnisse. Er war regelmäßiger Mitarbeiter der Edinburgh Review und schrieb Sartor Resartus, eine merkwürdige Mischung aus Autobiographie und deutscher Philosophie. Das Hauptthema dieses Buches lautete: Die althergebrachten geistigen Formen der tiefsten Überzeugungen der Menschen seien tot, weswegen man neue Formen für die heutige Zeit finden müsse. Nachdem er keine aussichtsreiche Anstellung gefunden hatte, zog er 1834 nach London, wo eine Zeit großer finanzieller Unsicherheit für ihn begann. Ein Jahr lang lebte das Paar von seinen Ersparnissen, während er sein ehrgeiziges Werk über die Französische Revolution verfasste. Carlyle sah die Französische Revolution als unvermeidliche Folge der Torheit und Selbstgewissheit der Monarchie an. Nach Beendigung des Manuskriptes lieh er es dem Philosophen John Stuart Mill, wo es jedoch in einem Feuer zerstört wurde. Obwohl dies für ihn ein enormer Schlag war, entschloss er sich dieses Werk erneut zu schreiben und beendete es 1837. Das Buch brachte ihm schließlich deutliche Anerkennung und populären Erfolg ein, der auch zu zahlreichen Vortragsverpflichtungen führte. Finanzielle Sicherheit stellte sich ein. 1840 veröffentlichte er seine Schrift ?Chartrismus?, in der er sich als erbitterter Gegner konventioneller Wirtschaftstheorien erwies. 1841 erschien sein großes Werk ?Über Helden, Heldenverehrung und das Heldische in der Geschichte?. Darin verlieh er seiner calvinistischen Verehrung der Stärke Ausdruck, besonders wenn sie im Zusammenhang mit Reinheit, Aufrichtigkeit und der Gewissheit einer gottgegebenen Mission auftritt. Er untersucht darin die Entwicklung des Bildes vom Helden, seit den heidnischen Mythen, die Helden als Götter verehrten, bis hin zu jenen, die Helden als Propheten, Dichter, Literaten, Priester und Könige verehrten. Als Dichter hatte er Dante und Shakespeare gewählt, als Geistliche Luther und Knox, die Literaten waren Johnson und Burns, die Könige Cromwell und Napoleon. Interessanterweise wählte er unter allen möglichen Propheten Muhammad, den Propheten des Islam, möge Allah ihm Frieden geben, als den besten Vertreter seiner Art. Carlyle hatte oft Schwierigkeiten mit seinen Zeitgenossen. Bei ihnen empfand er oft einen Mangel an Konsequenz. Sein calvinistischer Hintergrund erfüllte ihn mit dem aufrichtigen Streben, das Schlechte und Schwache in sich selbst zu überwinden. Die Stärke Muhammads, sowie seine unbedingte Hingabe an Gott, ebenso wie seine Religion, die sich nicht auf eine Mythologie gründet, sondern sich im Einklang mit natürlichem und wissenschaftlichem Verstand befindet und eine disziplinierte persönliche Glaubenspraxis anbietet, verfehlten nicht ihre Anziehung auf Carlyle auszuüben. Seine Betrachtung des Propheten des Islam, möge Allah ihn segnen und ihm Frieden geben, gewährt uns eine faszinierende Einsicht in die ernste Gedankenwelt eines Mannes, der auf seine Art an die Schwelle des Islam gelangt war, der diesen Schritt sogar hätte gehen können, wären die ?Hilfsmittel?, mit denen er den Qur?an studierte, nicht so mangelhaft gewesen. Leider verstand er kein Arabisch und beging den ebenso verständlichen wie folgenschweren Fehler, sein Urteil auf die Übersetzungen des Qur?ans zu gründen, die ihm zur Verfügung standen und die er als hinreichend und getreu akzeptierte. Bei der Lektüre Carlyles werden muslimische Leser, manchen seiner für sie schwer nachvollziehbaren Ansichten über den Qur?an zum Trotz, feststellen, dass er dem Islam, den Muslimen allgemein und insbesondere dem Propheten eine große Hochachtung entgegenbrachte. Wenn wir seine Gedanken über den Islam heute lesen, so erkennen wir, wie sehr sich das westliche Bild des Islam seit Carlyles Tagen verändert hat. Nur wenige Heutige unterstellen dem Islam aus Unwissenheit Dinge, die zu Carlyles Zeit noch üblich waren. Carlyle war das, was wir heute einen Orientalisten nennen würden: Trotz seines tiefen Respekts und seiner Hochachtung für den Islam, sah er ihn nichtsdestotrotz immer mit den Augen eines Christen, das heißt als dem Christentum unterlegen an. Dass ein Christ seinen Glauben verlassen und in den Islam eintreten könne, war ihm noch undenkbar. Dies erklärt die starken geistigen Spannungen, die ein Geist seines Formates zu ertragen hatte, der gleichzeitig zu derartig positiven Einsichten über den Propheten gelangen konnte. Unaufhörlich betont Carlyle die Wahrheiten des Islam, die überlegene Glaubensgewissheit und Lebensführung, seinen hohen moralischen Anspruch, seine tiefen Einsichten usw. Zu Carlyles Zeit waren nicht nur die bekannten westlichen Stereotype über den Orient vorherrschend: Dem typisch dekadenten, verweichlichten Orientalen stand andererseits der edle Wüstenbeduine gegenüber, dessen Gastfreundschaft und Freiheitsdrang man bewunderte. Er blieb jedoch der Andere, der Fremde, dem sich nur wenige abenteuerliche oder vermögende Europäer tatsächlich nähern konnten. Als ungewöhnliches Kind seiner Zeit schönt Carlyle zumindest an keiner Stelle sein aufrichtiges Bild des Islam. Dies muss man ihm zugute halten. Der Islam ist bei ihm nicht etwa die letztgültige Botschaft Gottes an die Menschen, sondern die ?raue, schlichte Botschaft? eines analphabetischen, beinahe wilden Einzelnen, der ihm jedoch aufrichtig und bewundernswert erschien. Er schrieb immer in der Annahme, dass seine Leser niemals in Gefahr stünden zu ?Mohammedanern? zu werden. Vor diesem zeittypischen geistigen Hintergrund, dem auch Carlyle sich nicht entziehen konnte, erscheint es umso erstaunlicher, dass er sich der landläufigen konventionellen christlichen Verleumdung des Propheten, Allah segne ihn und gebe ihm Frieden, als Anti-Christen usw. nicht anschloss, ja dieser charaktervoll widersprach. Trotz aller zeitbedingten Hindernisse und der vehementen Gegnerschaft seiner Zeit zum Islam, konnte er im Propheten Muhammad und in seiner Botschaft nur Gutes erkennen. Die Eigenschaften eines unerschrockenen Calvinisten, der sich um die Meinungen seiner Zeitgenossen nicht kümmerte, sondern nach Wahrheit und einer ehrenhaften, gottesfürchtigen Lebensführung strebte, schützten ihn vor der haltlosen Kritik vieler Nichtmuslime. Carlyle war zweifellos davon überzeugt, dass der Prophet ein aufrichtiger Mann war, ohne die geringste Spur von persönlicher Motivation oder Falschheit. ?Ein falscher Mann gründete eine Religion? Wie soll das gehen, wo doch kein falscher Mann auch nur ein Steinhaus bauen kann!? Sein Haus würde sicherlich keine vierzehn Jahrhunderte stehen bleiben, sondern wäre längst verfallen. Was Carlyle über den Propheten wusste, das gab er auf eine sehr positive, klare und faire Art und Weise wieder. Seine Beschreibung der äußeren Erscheinung des Propheten, sein Leben und seine Ehe mit Khadidscha sind auf anrührende Weise gelungen. Wenn Carlyle den Islam an anderer Stelle gar ?ein verschnittenes Christentum, aber von lebendiger Art? nennt, so darf man diese Aussage nicht etwa als Beleidigung des Islam sehen, sondern muss es vor dem Hintergund der aggressiven und selbstsicheren Attitude des Christentums seines Jahrhunderts geradezu als Lob auffassen! Seine höchste Anerkennung des Islam sprach Carlyle mit den Worten aus, wonach Islam die ?eigentliche Seele des Christentums? sei. Und genau dies ist, was heutige Christen, die zum Islam konvertieren, empfinden. Sie empfinden sich nicht als Verräter des Christentums, sondern erkennen, dass der Islam das lehrt, was das Christentum eigentlich lehren sollte. Wenn diese neuen Muslime dann das Evangelium studieren, erkennen sie, das der Islam tatsächlich das ist, was Jesus, Friede sei mit ihm, in Wahrheit gelehrt hatte. Carlyle sagte: ?Den Glauben Mohammeds nennen wir eine Art Christentum ? ein besseres als das, jener erbärmlichen syrischen Sekten mit ihrem Geplapper!? Die missratene Sale?sche Übersetzung des Qur?an, die ihm zur Verfügung stand, konnte er nicht mit Gewinn lesen. Die Lektüre war ihm eine schwere Pflichtübung: ?eine der mühevollsten Lektüren, die ich je unternahm?. Er kommt zu Aussagen über den Qur?an, die bedrückend falsch sind. Der empörte muslimische Leser mag sich jedoch vielleicht an seine eigene, frühe Leseerfahrung mit einer mangelhaften Übersetzung des Qur?an erinnern, um Carlyle in diesem Punkt zu verstehen. Im Jahre 1865 wurde Carlyle das Rektorat der Universität von Edinburgh angetragen, wo er bald zum Inbegriff eines hohen moralischen Anspruchs wurde. Der plötzliche Tod seiner Frau war ein Schlag, von dem er sich nie mehr erholen sollte. Es waren ihm 15 weitere Lebensjahre gegeben, in denen sein Leben weitgehend zurückgezogen ausklang. Er schrieb noch ?Die frühen Könige Norwegens?, ?Essay zu einem Porträt von John Knox? und seine ?Erinnerungen?. Schließlich edierte und veröffentlichte er die Briefe seiner Frau. Als er starb schlug man vor, ihn in der Westminster Abtei zu bestatten, seinem eigenen Wunsch gemäß ruht er jedoch neben seinen Eltern in Ecclefechan. o Quelle: Islamische Zeitung |
#8995
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![]() dass ich zu wissen denke, dass du KEINE Leseschwäche hast!
LIES NOCHMAL MEINE FRAGE! Du sollst mir nicht den ISLAM erklären!! Sondern (d)eine "Definition" des Begriffes "ISLAMIST" liefern. Daaankeeeee |
#8996
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![]() yazdiklarimi dikkatlice okumadigin acik ortada.
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#8997
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![]() Eger o neyi savundugunu bilmiyorsa, biz ona neyi savunmasi gerektigini aciklamaliyiz.Eger Bizler Müslüman isek ve Kardes sez, o zaman yanlis yapanlari dogru yola cekmeye calismaliyizki, hic bir Müslüman Cehenneme girmesin.Sunu unutma bugün Müslümanlar paramparcaysa ve sapik düsünceleri varsa, bunun nereden kaynaklandigini bilmeliyiz önce tamam, yoksa kurtulmamiz mümkün degildir.
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#8998
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![]() auch das denke ich versteht jeder ezwas anders....
Ich sage dir mal was ich darunter verstehe... kann aber Falch sein..... En Islamist ist nach meiner Meinung jemand der sich mit dem Islam auseinander setzt... also ein wahrhaftiger Moslem der sein wissen über Gott nur aus den Heiligen Büchern holt..... Das ist die eigentliche definition.... Ja wie sieht die Realität aus..... die Realität sieht so aus das die meisten Islamisten Terorristen sind bzw.... deren Länder auf Mord und todschlag regiert wird und ein normaler Mensch automatisch zu einem möchte gern Gotteskrieger erzogen werden...... Ich denke heut zu Tage ist der Nae Islamist besudelt... das durch die Islamischen Länder.... alle samt sind daran schuld..... es ist kein firedlebendes Wort mehr... sondern verbreitet Angst und schreckien..... Was nach meiner Meinung nach auch berechtigter Angst ist..... Auch ich fürchte mich vor diesen Leuten... das sind wahre Killermenschen...... und nutzen dazu Gottes Namen...... Also es sind zwei Bilder vorhanden... das eine wie es sein sollte und das andere wie es ist... Selamlar Enis |
#8999
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![]() hemde kerhaneyle bir seyleride karistirmadimki.....
Ben normal Aile ortamindaki yobazliktan ve cehlaetten bahsediyorum...... Ha soruna cevap vereyim.... o dedigin yerlere ben hic gitmedim.... öyle yerlere ihtiyacim yok.... efendice birileriyle beraberlik yasa bunda mahsur yok..... ayri bir konu... Bunu sana biraz persönlich oldugun icin acikladim...... giden gitsin..... sistemde buna izin var... jedem das seine.... Benbim kast ettigim olay sudur..... Klasik din anlayisi yani piyasada dönen Hurafet dini.... tümüyle kadinlari ezmekle ilgili... yani kadin 2 hatta 3 sinif vatandasidir... erkegin gönlünü eglendirsin yeter.... ha bu aradada kimse ona yan bakmasin..... veya elinden alirlarmis gibi korku icindeler..... Isna Namusu icin yasarmis..... SO EIN SCHEIß....... Insanlara din yerine bak nereleri gösteriyorlar.... haaa tam orasini... dogru anladin..... Inanmiyormusun.... o zaman git piyasayi biraz izle gez gör etrafa bak..... Söylediklerimin benim alakasi yok... genel olarak söylüyorum.... ISlam dünyasinda kadinlar sex objesi olarak yasamaktalar... baska bir sey olarak degil.... Kuran esit haklar veriyor... ama kendine Müslüman diyip emri baska yerinden alan erkeler varken... bu olay düzelmez.... Islam Aleminde Müslümanlik diye bir sey kalmamis..... Mord und Tod schlag und nichts anderes.... Bazilarida bunlari Yahudiye, Hiristiyana, Türklere bagliyor... Yahu arkadas is son derece basit...... aklin yoksa Allaha yalvar..... Aliye Veliye degil.... veya Allahin kimse ondan medet um..... Herkes Allaha Allah diyor ama Allahi tanimiyor.... Sen zannetmeki Hiristiyanin Allahi algilayisiyla Müslümanin Allah algilaysisi aynidir... hatta Muhammedin Allahi bambaskaydi..... su an piyasada o Allah cok ama cok az kisiler tarafindan biliniyor..... Ben bile basindayim... tam anlamiyla taniyamadimki.... |
#9000
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![]() Zamaninda yesil seferler düzenlenmisti...
Emeviler Osmanlilar..... Iranlilar.... bunlarin hepside din adina sefer düzenlemislerdir..... Kardeslerini katleden Yavuz Sultan Selim... Halife olrak Istanbula dönmüstür.... Ararplarin din adina Ispanyol topraklarini isgal edip Yüz yillarca adamlardan yilda 100 bakire kiz aldiklari bilinen bir gercektir... Osmanli din adina savas yapip... yok efendim biz medeniyet götürüyoruz.... diyerek savaslar yapip ondan sonra aynisini sana Hiristiyanlar düzenlerken bagirip cagiriyorsun..... niyeki..... ISTE ALLAH INSANIN BÖYLE BELASINI VERIR.... Allahin Sünnetullah diye bir evrensel ve evren diye bir sistemi var.... kim ise bu siteme karsi gelierse... aninda karsiligini alir.... Öale Müslümanlik lafinin yada Hiristiyanlik lafinin arkasina gizlenmekle olmaz bu isler..... Amac ne.....ha bakin adamlar Hacli sefer yapiyor..... yahu sen yaptiginin cezasini cekiyorsun..... Adam olsaydinda kendi yaginda kavrulup kimseye zulüm etmeseydin..... ne bekliyorsun... simdi Allah kalkip seni gayirsinmi..... Iste bu Allahin sisteminde yok arkadas..... sistem ve mekanizmayi anlamak mecburiyetindedir Islam Alemi....... Etme bulma dünyasidir ettigini cekersin... |