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#841
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![]() DIESE MENSCHEN SIND SCHON VERFLUCHT SEIT ES DIE WELT GIBT UND SIE WERDEN VEFLUCHT BIS DIE WELT UNTERGEHT....
ICH VERFLUUUCHEEEEEE EUCH !!!!!!!! |
#842
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![]() Wenn du schon hier etwas aufstellst dann begründe es auch bitte......ich glaube nicht dass wenn deine schwester oder jmd. bekanntes den du sehr magst zu dir kommt und sich outet du dann diese person verfluchst....es ist nichts weiter als eine sexuelle präferenz.....wenn ihr mit sexualität nicht klarkommt ist es euer problem.
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#843
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#844
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![]() NICHT VERFLUCHEN, DASS WEISST DU DOCH. ODER???
*LACH* |
#845
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![]() du hast angst
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#846
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![]() Amerikanische Wissenschaftler haben möglicherweise einige der genetischen Faktoren identifiziert, die die sexuelle Orientierung bei Männern mitbestimmen. Bei einer Untersuchung des Erbguts von 456 Männern fanden die Forscher Variationen in drei Erbgutbereichen, die bei den homosexuellen Männern häufiger auftraten als bei heterosexuellen. Die Wissenschaftler um Brian Mustanski vom National Institute of Health (NIH) in Bethesda beschreiben ihre Untersuchung in der Fachzeitschrift Human Genetics (Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1007/s00439-004-1241-4).
Bereits seit Mitte der 90er Jahre gilt es als sicher, dass es eine genetische Veranlagung für die sexuelle Orientierung eines Menschen gibt. Der genetische Einfluss bei Männern liegt nach den Ergebnissen mehrerer Zwillingsstudien etwa bei 50 und bei Frauen zwischen 20 und 30 Prozent. Als einziger bekannter prägender genetischer Faktor für die männliche Sexualität galt bislang ein Abschnitt auf dem von der Mutter geerbten X-Chromosom, dessen Bedeutung jedoch noch umstritten ist. Auf der Suche nach weiteren möglichen Kandidaten untersuchten Mustanski und seine Kollegen das gesamte Erbgut von Männern, die aus Familien mit mindestens zwei homosexuellen Brüdern stammten. Neben der X-Chromosomenregion identifizierten die Wissenschaftler bei ihrer Analyse drei weitere Erbgutbereiche auf den Chromosomen 7, 8 und 10, die bei den homosexuellen Brüdern ungewöhnlich häufig die gleiche Variation aufwiesen. Der Abschnitt auf Chromosom 10 schien dabei jedoch nur dann einen Einfluss auf die Sexualität zu haben, wenn er von der Mutter vererbt worden war. Studienleiter Mustanski hält es für logisch, dass mehrere DNA-Abschnitte mit der sexuellen Orientierung in Zusammenhang stehen. Er vermutet, dass eine Wechselwirkung der verschiedenen Gene miteinander und mit einer Fülle von anderen Faktoren die Unterschiede in der sexuellen Orientierung verursachen. Zu diesen anderen Faktoren gehören nach Ansicht von Experten hormonelle Einflüsse, die Anzahl älterer Brüder, der Erziehungsstil und verschiedene Umwelteinflüsse. Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=248729" target="_blank">http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=248729</a> |
#847
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![]() Wie sich Homosexualität in der Evolution durchsetzen konnte
Die Veranlagung für Homosexualität bei Männern wird über die mütterliche Linie vererbt und konnte sich während der Evolution deshalb durchsetzen, weil dieselben genetischen Faktoren die Fruchtbarkeit der weiblichen Verwandten erhöhen. Darauf deuten die Ergebnisse italienischer Forscher hin, die in der Verwandtschaft homo- und heterosexueller Männer die sexuelle Orientierung und die Anzahl der Nachkommen untersucht haben. Über ihrer Ergebnisse berichten Claudio Capiluppi von der Universität Padua und seine Kollegen in der Fachzeitschrift Proceedings of the Royal Society: Biological Sciences (Online-Vorabveröffentlichung, DOI: 10.1098/rspb.2004). Anzeige Wie Homosexualität beim Menschen entsteht, ist immer noch nicht genau bekannt. Mittlerweile gilt jedoch als gesichert, dass eine genetische Komponente daran beteiligt ist. Bereits seit längerer Zeit beschäftigt Evolutionsbiologen dabei jedoch das so genannte Darwinsche Paradoxon: Nach der von Charles Darwin aufgestellten Evolutionstheorie setzen sich nur Merkmale dauerhaft durch, die dem Träger helfen, sein Erbmaterial möglichst erfolgreich weiterzugeben. Homosexuelle Männer haben jedoch im Durchschnitt weniger Nachkommen als heterosexuelle, daher hätte eine genetisch bestimmte Veranlagung für Homosexualität eigentlich im Lauf der Evolution verschwinden müssen. Da sie sich aber offensichtlich durchsetzen konnte, muss sie einen anderen evolutionären Vorteil gehabt haben. Diesen Vorteil könnten Capiluppi und seine Kollegen nun gefunden haben. Nach ihren Ergebnissen wird der bestimmende genetische Faktor ausschließlich über die mütterliche Linie vererbt, ein Befund, auf den auch frühere Studien bereits hingedeutet hatten. Gleichzeitig fanden die Forscher heraus, dass weibliche Verwandte von homosexuellen Männern auf der mütterlichen Seite im Durchschnitt mehr Nachkommen hatten als die von der väterlichen Seite. Bei heterosexuellen Männern konnten die Wissenschaftler keinen vergleichbaren Unterschied feststellen. Offenbar haben die gleichen genetischen Faktoren bei Männern und Frauen unterschiedliche Wirkungen, schließen die Forscher aus diesem Zusammenhang: Während sie bei Männern eine Bevorzugung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften verursachen, erhöhen sie bei Frauen die Fruchtbarkeit. Die dadurch erhöhte Nachkommenzahl habe möglicherweise den evolutionäre Nachteil bei den Männern aufgewogen. Quelle: <a href="redirect.jsp?url=http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=246250" target="_blank">http://www.wissenschaft.de/sixcms/detail.php?id=246250</a> |
#848
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![]() danke für deine verfluchung!!!!!
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#849
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