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  #61  
Alt 20.07.2005, 19:03
flop
 
Beiträge: n/a
Standard wieso leid tun?

du glaube mir hab auch kein mitleid mit trak! weisst auch wieso, weil er jetzt genau weiss mit welchen charakterschwachen menschen er sich auseinandergesetzt hat

SOWAS ÖFFNET NUR EINEM DIE AUGEN WENN MAN VORHER BLIND WAR (-:
  #62  
Alt 20.07.2005, 21:56
Benutzerbild von kurabiye19
kurabiye19 kurabiye19 ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard das stimmt leider..

jeder macht es sich recht, wie es einem eben gerade passt..
aber ich denke auch das dieses denken nie verschwinden wird, aber dafür sind unsere eigenen leute mehr oder weniger "schuld"..
  #63  
Alt 21.07.2005, 09:13
arsena
 
Beiträge: n/a
Standard CDU will gegen Zwangsehen vorgehen

Tavuk olali bir Bugdayi tutturdular ya Hayirlisi ;-)


CDU will gegen Zwangsehen vorgehen
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) kündigte für die am 23.06.2005 beginnende Innenministerkonferenz einen Vorstoß für eine Änderung des Zuwanderungsgesetzes an. Mit dieser Änderung will die CDU gegen Zwangsehen vorgehen. Ehepartner sollen danach erst ab 21 Jahren zu dem in Deutschland lebenden Partner ziehen können und gleichzeitig Grundkenntnisse der deutschen Sprache nachweisen müssen.

Eine solche Altersgrenze von 21 Jahren sei erforderlich, weil zunehmend junge Frauen aus dem Ausland schon im Alter von 16 oder 17 Jahren mit in Deutschland lebenden Männern zwangsverheiratet werden, so Schünemann. Nach einer Statistik des Auswärtigen Amtes ziehen jährlich rund 60 000 Ehepartner aus visumspflichtigen Staaten nach Deutschland. Laut Studien leben zehn Prozent der Migrantinnen in Deutschland in einer Zwangsehe. Terre des femmes zufolge kommen die Frauen oft aus der Türkei und Pakistan, aber auch aus Griechenland, Indien und Vietnam.


Nach dem Willen von Schünemann sollen Ehepartner zukünftig in ihrem Heimatland einen Sprachtest ablegen und Deutschkenntnisse nachweisen müssen, bevor sie nach Deutschland einreisen und zu dem hier lebenden Partner ziehen dürfen. Eine vergleichbare Regelung sei für Aussiedler bereits in Kraft. Schünemann schlägt vor, dass die Sprachtests an Goethe-Instituten abgelegt werden. Für Schulungen kämen aber auch Wirtschaftsvertretungen im Ausland, etwa die IHK, in Frage.


Mit diesen Regelungen werden laut Schünemann Zwangsverheiratungen erschwert. Darüber hinaus erwartet er, dass sie die Integration von ausländischen Frauen in Deutschland erleichtern. Gerade Frauen blieben auch wegen der mangelnden Sprachkenntnisse fast ausschließlich im Kreis ihrer Familie und hätten keinen Kontakt zu Deutschen. Durch die Neuregelungen könnten die Frauen besser am Alltagsleben in Deutschland teilnehmen. Dadurch könne zudem verhindert werden, dass Parallelgesellschaften entstehen.


In den Neuregelungen sieht Schünemann keinen Verstoß gegen Verfassungs- oder EU-Recht. Er verweist dabei auf die Niederlande und Dänemark, die ähnliche Regelungen eingeführt hätten.


Der Vorschlag wird vom stellvertretenden Chef der Unions-Bundestagsfraktion, Wolfgang Bosbach, unterstützt. Bosbach kündigte außerdem an, die Verpflichtung für Ausländer zum Erlernen von Deutsch im Wahlprogramm der CDU zu verankern. Künftig sollten die Länder stärker dafür sorgen, dass ausländische Kinder bei der Einschulung Deutsch könnten.


Schünemann zeigte sich zuversichtlich, die Unterstützung der Landesinnenminister zu bekommen. Auch Bundesinnenminister Schily (SPD) habe bereits seine grundsätzliche Zustimmung deutlich gemacht.
  #64  
Alt 21.07.2005, 09:14
arsena
 
Beiträge: n/a
Standard Ja nix mehr ich Ausergelände, ich nixis

verstehen :-)

Sprachprüfung und Mindestalter bei Nachzug von Ehepartnern

Schünemann: Deutschkenntnisse sind Voraussetzung für Integration

HANNOVER. Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann hat sich für eine Überprüfung der Deutschkenntnisse beim Nachzug ausländischer Ehegatten sowie für ein Mindestalter beim Nachzug ausgesprochen. Schünemann sagte am Montag in Hannover, Einwanderer, die nach einer Heirat einreisen, sollten bereits in ihrem Herkunftsland eine Sprachprüfung absolvieren. "Wenn Frauen, etwa aus der Türkei, nach Deutschland kommen und die deutsche Sprache nicht beherrschen, können sie auch nicht am Alltagsleben teilnehmen." Sprachkenntnisse sowie die Teilnahme am Alltagsleben seien jedoch unabdingbare Voraussetzung für eine erfolgreiche Integration, so der Minister. "Wir können nicht akzeptieren, dass hier lebende Ausländer über so genannte ?Importhochzeiten? wenig emanzipierte, häufig minderjährige Ehefrauen aus dem Heimatland nach Deutschland holen, die dann zunächst ohne Deutschkenntnisse hier leben. Das trägt zur Entwicklung so genannter Parallelgesellschaften bei." Schünemann wies darauf hin, dass Frauen im Integrationsprozess eine Schlüsselrolle einnehmen: "Sie sind es, die die neue Generation erziehen und Werte vermitteln."

Häufig sei auch der Druck der Familienmitglieder im Herkunftsland auf beide Ehepartner sehr groß, sagte Schünemann. Für sehr junge Frauen werde die Hochzeit arrangiert, um weiteren Angehörigen der Großfamilie die Einreise nach Deutschland zu ermöglichen. Oft handele es sich hier auch um Zwangsehen. Schünemann sagte, Fehlentwicklungen in diesem Bereich könne begegnet werden, indem das Mindestalter beider Partner auf 21 Jahre festgelegt werde und der Nachweis zumindest von Grundkenntnissen der deutschen Sprache zur weiteren Voraussetzung für den Ehegattennachzug gemacht werde. Der niedersächsische Vorstoß sei damit aber auch ein Beitrag zur Bekämpfung von Zwangsehen. In der Praxis könnten Sprachtests über die Auslandsvertretungen ähnlich wie derzeit bei Spätaussiedlern geregelt werden.

Die Statistik des Auswärtigen Amtes zeige, so der Innenminister, dass allein im Rahmen des Ehegattennachzuges aus Staaten, deren Staatsangehörige visumpflichtig sind (z. B. der Türkei), jährlich rund 60.000 Personen nach Deutschland einreisen. Nicht erfasst seien in diesen Zahlen die Fälle, in denen die Einreise visumfrei möglich ist oder in denen die Eheschließung während eines Besuchsaufenthaltes in Deutschland erfolgt, so dass die tatsächlichen Zahlen noch weit höher liegen. Die Sprachtests vor der Einreise würden künftig von nachreisenden Ehepartnern aus allen Nicht-EU-Staaten verlangt werden.

Bislang gebe es kein Mindestalter für den Ehegattennachzug, obwohl die EU-Richtlinie vom 22.09.2003 betreffend das Recht auf Familienzusammenführung solche Einschränkungen zulasse. "Sowohl Dänemark als auch die Niederlande haben von dieser Möglichkeit aus gutem Grund bereits Gebrauch gemacht", sagte der Innenminister.

Schünemann sagte, er werde sich dafür einsetzen, dass in das zweite Gesetz zur Änderung des Aufenthaltsgesetzes, das sich zur Zeit in Vorbereitung befindet, die entsprechenden Änderungen aufgenommen würden. Er rechne damit, dass das Vorhaben vom Bundesinnenministerium positiv aufgenommen werde. "Ich werde dem Bundesinnenminister die entsprechenden Änderungen in einem Brief vorschlagen. Außerdem wird das Thema bei der nächsten Innenministerkonferenz von Niedersachsen auf die Tagesordnung gesetzt werden", sagte Schünemann. Auf der Konferenz der Innenminister der B-Länder Ende April war der Vorschlag aus Niedersachsen bereits auf Zustimmung gestoßen.
  #65  
Alt 21.07.2005, 09:15
arsena
 
Beiträge: n/a
Standard Mal für alle die meinen ist erfunden...

"Warum nur schauen so viele weg??

Necla Keleks Kampf gegen die Unterdrückung türkischer Frauen in Deutschland: Zwangsheirat, Prügel und so genannte Ehrenmorde ? über die Wut einer Bestseller-Autorin im Niemandsland zwischen zwei Welten.

Von Cathrin Kahlweit

Das Wohnzimmer ist ihre östliche Welt, das Arbeitszimmer die westliche. Im Wohnzimmer serviert sie Kaffee, hier steht ein Silbertablett mit türkischen Tassen, orientalische Souvenirs liegen im Regal. Ein altmodisches Schwarzweiß-Foto der Familie, wie es sie einmal gab und nach allem, was geschehen ist, nie mehr geben wird, steht auf der Anrichte.

Mitten in den Papierbergen des Arbeitszimmers hingegen spuckt das Fax eine Einladung nach der anderen aus, am Telefon ist das Goethe-Institut London, davor war es die Friedrich-Ebert-Stiftung, also bloß schnell ins Wohnzimmer und die Tür zuschlagen, sonst frisst die westliche Welt sie auf.

Menschenrechte für alle

Im Wohnzimmer ihrer Hamburger Wohnung wirkt sie wie ein Mädchen, das gern erzählt und Schokoladenkuchen isst, und wie ein Mädchen trägt die 47-Jährige Schuhe mit Riemchen, ihre langen, schwarzen Haare hängen offen herab. Wie ein schüchterner Teenager lacht sie auch, wenn sie Witze macht, und reißt dabei die Hand vor den Mund, als habe sie etwas Unbotmäßiges gesagt.
  #66  
Alt 21.07.2005, 09:22
arsena
 
Beiträge: n/a
Standard dann mal KOmments von deutschen

-die Türkei darf niemals ein Mitglied der EU werden !

meine Meinung

-leider entscheidet das in einer erstklassigen Demokratie wie bei uns nicht das Volk, sondern eigeninteressenschwangere, überversorgte Pappnasen.

-sag niemals nie!
Warte mal 20 Jahre ab... Wer weiss wie dann die Welt aussieht.
Wenn es dann noch was zum anschauen gibt...
Hat die Türkei eigentlich nennenswerte Rohstoffvorkommen?

-es geht hier um die türken respektive

-türkischstämmige, die bei uns wohnen. hier bedarf es änderungen im ausländerrecht. bei heirat eines ausländers/ausländerin darf nicht automatisch die zuzugsgenehmigung erteilt werden. wenn ein berechtigter verdacht auf zwangsehe besteht, sollte er verweigert werden. beim spurlosen verschwinden von mädchen aus deutschland, sollte diesen eltern das aufenthaltsrecht abgesprochen werden. für beides sind gesetzliche änderungen notwendig. beides würde mittelfristig mehr zur integration beitragen als kostenlos angebotetene deutschkurse.

-für mich ist die Türkei kein europäisches Land, deshalb bin ich dagegen...irgendwo muss ja auch mal ne Grenze gezogen werden...

-wenn die Türkei aufgenommen werden soll, warum dann auch nicht gleich der Irak oder Saudiarabien?

meine Meinung

-ich gebe Dir Recht momentan ist ein Beitritt der Türkei nicht vorstellbar.

-Aber warum soll man sich jetzt schon festlegen und alle Türen zuschlagen?
Vielleicht kann man ja in Zukunft mal stark gegenseitig voneinander profitieren.
Sei es politisch, ökonomisch oder geostrategisch.

Ich für meinen teil gebe der Türkei die Möglichkeit sich zu entwickeln.
Mal sehn was sie draus machen...


--ich bin doch nicht Lebensmüde lege mich mit einer wildgewordenen, blutrünstigen Horde Glaubensfantiker an, bei denen jedes von mir vorgetragene, vernünftige Argument die Wahrscheinlichkeit, ein Messer zwischen die Rippen zu bekommen, erhöht.


&gtDas sind Sichtweisen von deutschen... je mehr in solchen TR Communitys versucht wird zu verleugnen das es viel übel in unserer Kultur gibt, desto mehr werden solche Leute wie oben Ihre Meinungen für gut heissen.. Es geht nicht um die Mitgliedschaft der TR gegen die bin ich auch wofür sollte sie auch in die EU.. Es geht mir mehr um die Meinungen die wirklich kein gutes Bild für uns zeigen..
  #67  
Alt 21.07.2005, 09:38
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard CDU will was anderes

Denen geht es weniger um die Zwangsehe, viel mehr will die CDU die Einwandererzahlen eindämmen!

Deshalb steht im Bericht :" Nach einer Statistik des Auswärtigen Amtes ziehen jährlich rund 60 000 Ehepartner aus visumspflichtigen Staaten nach Deutschland"
  #68  
Alt 21.07.2005, 09:40
arsena
 
Beiträge: n/a
Standard egal wie und was sie genau wollen...

halte wirklich nix von der CDU behaupte sogar das Sie sehr Ausländerfeinlich Politik betreiben aber was dieses Gesetz betrifft muss ich ehrlich zugeben ist GUT GEMACHT...
  #69  
Alt 21.07.2005, 09:47
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Schlupfloch

Dann lässt sich ein Türke, der lange genug in Deutschland lebt, sich einbürgern und heiratet dann eine 17 oder 18 jährige aus der Türkei.

Al sana Schlupfloch!

Für die DEUTSCHEN gilt dieses Gesetz dann ja nicht.
  #70  
Alt 21.07.2005, 09:52
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Aber..........

Aber den angeheirateten (gekauften) Frauen aus Russland, Taiwan oder anderen fernöstlichen Ländern der eigenen Landsleuten (deutschen) gewähren sie eine Einreise, DIE KÖNNEN JA DANN PERFEKRT DEUTSCH.

DIE KÖNNEN HÖCHSTENS FRANZÖSISCH, wenn ihr versteht, was ich meine!
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