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  #5661  
Alt 15.06.2005, 22:22
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frankenstein frankenstein ist offline
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Standard Die Deutschen und Französen können

alles am Arsch stecken. sag bloß nicht, dass DU nicht wusstest, selst Adolf Hitler Schwul war!

<a href="redirect.jsp?url=http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?threadid=45526" target="_blank">http://www.politikforum.de/forum/showthread.php?threadid=45526</a>
  #5662  
Alt 15.06.2005, 22:35
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frankenstein frankenstein ist offline
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Standard o.T.

Avrupa istambulu hangi parayla alacakmiski?
belki istambul avrupayi alacak yakinda.

Avrupalilar karadenizi istemiyor zaten, belki hamsiler tunadan gecip kuzeydenizine cikarlarsa oradaki baliklarin irki bozulur.
  #5663  
Alt 16.06.2005, 01:40
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isinsu isinsu ist offline
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Standard hamsilerimiz

yolundan sasmazlar merak etme sen!!!
  #5664  
Alt 16.06.2005, 11:57
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frankenstein frankenstein ist offline
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Standard Sahillere wuran zehir bidonlarini

unuttun herhalde. Toroslarda tilki ve kurdun
kökü kurutulmustu. simdilerde nasil etsek ne yapsakta hayvanciklari yasatsak kaygisi hakim.
istersen benim GBden bir kopi alabilirsin.

Sid die nicht niedlich???
  #5665  
Alt 18.06.2005, 02:00
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isinsu isinsu ist offline
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Standard :P ja, niedlich.. o.T.

ohne Text
  #5666  
Alt 18.06.2005, 11:36
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grecos grecos ist offline
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Standard Geduld haben...

Die letzten Tagen zeigen sehr deutlich wie schwierig ein schneller EU-Beitritt der Tuerkei sein wird, entgegen den Erwartungen die Erdogan im eigenen Land pflegt. Das hat an sich nicht nur mit der Tuerkei selbst zu tun, sondern auch mit der Angst der Europaer um die eigene Zukunft.

Die massive EU-Erweiterung hat die "Alt-Europaer" erschrocken. Auf einmal herrscht ueberall Angst um den eigenen Arbeitsplatz, Angst um die Investitionen, die nun nicht im eigenen Land bleiben, sondern nach Ungarn, Slowakei und in die Tschechei fliessen, Angst um das gefaehrdete Sozialsystem, Angst um das Aufrechterhalten des eigenen Lebensstandards. Dabei sind viele dieser Aengste etwas uebertrieben. Viele dieser Aengste werden von bestimmten politischen Gruppen klug ausgenutzt (hierbei sind die linksorientierten Parteien fuehrend) um die Aengste weiterhin zu schuerren, aber das ist hier nicht unser Thema. Was wichtiger ist, ist dass in diesem Klima alle Europaer eine weitere EU-Erweiterung ablehnen, und das schliesst die Tuerkei auch aus....

Was tun also? Sicherlich werden jetzt Stimmen zu hoeren sein, die behaupten werden "na, wenn die uns nicht wollen, dann eben nicht, wir wollen eh nicht in die EU, in diesem christlichen Verein, da lauft eh alles bergab usw usw usw usw". Nun, das ist sicherlich die einfache Loesung, nur: es ist eine Loesung die fuer die Tuerkei nicht in Frage kommen DARF.

Seit der Oezal-Zeit (der erste Politiker in der neuesten geschichte der Tuerkei, der einen zusammenhaengenden Plan fuer die Zukunft des Landes hatte, UND gleichzeitig flexibel genug war schnell ploetzliche Chancen auszunutzen) hat die Tuerkei gewisse Aenderungen unternommen um sowohl wirtschaftlich als auch kulturell, politisch und gesellschaftlich den EU-Standard annaehern zu koennen. Vieles ist erreicht worden, vieles ist auch verpasst worden. In den 90iger Jahren hat das Land eine Periode der Instabilitaet erlebt (aufgrund der aufeinanderfolgenden Regierungswechseln und der labilen Koalitionsregierungen), aber zum Glueck ohne grosse Schaeden. Seit den letzten Wahlen gibt es wieder eine zusammenhaengende Aussenpolitik (obwohl die alten Machtzentren der tuerkischen Politik weiterhin ihren Einfluss geltend machen), es gibt wieder eine konzentrierte Innenpolitik und das Ergebniss davon ist dass es der tuerkischen Wirtschaft besser geht.

Und doch ist diese Situation ausgesprochen labil. In einem Land wo die Strukturen noch sehr unterentwickelt sind, in einem Land wo das Bildungsniveau noch sehr niedrig ist, in einem Land wo die Mehrheit der Buerger populistischen Meinungsforschern Gehoer schenkt (siehe "Huerriyet"!!!) ist es sehr leicht dass dieser "Ruhezustand" ploetzlich auseinanderbricht. Was ist wenn morgen die Tuerkei das Verbindungsprotokoll nicht unterschreibt (wie Deniz Baykal verlangt) ? Was ist wenn ploetzlich tuerkische Politiker gegen Angela Merkel (leider die zukuenftige Kanzlerin in Deutschland) herziehen, oeffentlich? Was ist wenn tuerkische Buerger (wie die bozgurt) gegen den EU-Beitritt protestieren, was ist wenn die tuerkische Wirtschaft auf diese Emotionen auch mitreagiert? Dann koennte es sein dass die ganzen Versuche der letzten Jahre gefaehrdet werden. Das darf aber nicht der Fall sein...

Die Tuerkei hat leider (oder zum Glueck) gar keine Alternative: sie MUSS in die EU reinkommen, und der Beweise kommt gleich...
  #5667  
Alt 18.06.2005, 11:56
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grecos grecos ist offline
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Beiträge: 0
Standard Geduld haben Nr.2

Im Grunde genommen ist die Sache sehr simpel: seitdem die Tuerkei ernsthaft versucht in die EU reinzukommen gibt es eine staendige Verbesserung des Lebensstandards im Land, und dabei ist nicht nur die Wirtschaft gemeint. Die Pressefreiheit, die heute fuer die meisten Tuerken eine Selbstverstaendlichkeit ist war bis vor ca 20 Jahren nicht garantiert (auch wenn es dort noch viel zu tun gibt). Bis vor 7-8 Jahren wurden in Sivas Alewiten verbrannt, ohne polizeilichen Eingriff.Bis vor auch 8 Jahren konnte man einen Buergermeister einer Stadt ins Gefaengniss stecken, weil er ein Gedicht zittierte, das ANGEBLICH den Laizismus in Frage stellte. Diese Sachen sind heute nicht mehr selbstverstaendlich in der Tuerkei, obwohl da immer noch immenser Verbesserungsbedarf existiert. Aber einiges HAT SICH ZUMINDEST GEAENDERT!! Und das weil man in die EU reinwill.

Auch die Wirtschaftskreise haben an Macht gewonnen. Das war natuerlich ein verdienst von Oezal, der mit allen Kraeften die wirtschaftlichen Kreise unterstuetzte, trotz des Widerstandes des Militaers. Dass die Wirtschaftskreisen an Macht gewonnen haben ist von Vorteil, denn sie sind die einzigen die das Machtmonopol der Armee und -vor allem- des Staatsmechanismus anzweifeln koennen. Trotz der Tatsache dass die Wirtschaft mit der Armee einen stillschweigenden Pakt geschlossen haben (um die jeweiligen interessen zu beschuetzen: einerseits keine Gewerkschaften, also keine Streiks, andererseits bleibt die Wirtschaft dem Kemalismus treu, was die Armee vor allem erreichen will), sind sie nicht ueberall einer Meinung, und das bekommt man ziemlich oft zu spueren. Und -interessanterweise- ist die Wirtschaft der einzeige bereich deren Verstaerkung die Armee toleriert, wenn auch zaehneknirschend: schliesslich ist die tuerkische Wirtschaft (im Moment) mit ihrer Dynamik die EINZIGE Werbung der Tuerkei fuer einen EU-Beitritt. Und obwohl die Militaers sich nicht sicher sind ob der EU-Beitritt von Vorteil fuer die Tuerkei ist (oder fuer sich selbst: schliesslich wuerde dann die Rolle der Armee an bedeutung verlieren), sind sie sich dessen bewusst, dass es keine andere Alternative gibt.
Der Staatsmechanismus natuerlich sieht die Sache ganz anders, und da wird es auch die meisten Probleme geben, dazu aber ein anderes Mal.

Die Tuerkei hat das Zeug eins der staerksten Laender in Europa zu sein, aber das ist viel schwerer zu erreichen als man sich vorstellt. Dafuer muesste eine komplette Umorientierung der tuerkischen Gesellschaft erfolgen, und das ist unheimlich schwierig, ich glaube sogar unmoeglich. Ich weiss jedoch nur eins: dass der EU-Beitritt der Tuerkei ein MUSS fuer das Land ist, das sollte jedem klar sein. Nicht nur wegen der Subventionen, sondern vielmehr wegen der Aenderungen in der Denkweise der Menschen. Und wenn ihr das nicht glauben wollt, dann guckt Laender wie Griechenland, Spanien und Portugal, wie diese Laender vor 20 jahren waren, und wie sie heute sind, vor allem in der DENKWEISE.
  #5668  
Alt 18.06.2005, 12:25
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grecos grecos ist offline
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Standard Geduld haben Nr 3

Also, es ist wichtig einfach Ruhe zu bewahren. Im Moment ist Europa mit internen Angelegenheiten beschaeftigt, sowohl was die Euro-Verfassung angeht als auch den Haushalt. Diese Fragen sind gerade fuer die Tuerkei von besonderer Wichtigkeit (wenn der britische Vorschlag durchkommen sollte, dann werden die Subventionen fuer die Landwirtschaft sehr stark gekuerzt, was bei einem Beitritt der Tuerkei verheerende Folgen fuer die tuerkische Landwirtschaft haben wuerde. Die Euro-Verfassung in ihrer jetztigen Form wuerde der Tuerkei ein grosses Standortvorteil geben, da viele Firmen ihren Sitz oder ihre Produktionsstaetten dahinverlegen koennten. Das sind nur 2 beispiele). Leider sind diese Fragen im Moment fuer die tuerkische Oeffentlichkeit nicht so wichtig.

Wie dem auch sei, dass die Europaer im Moment misstrauisch sind, das ist nur zu erwarten. Das heisst aber noch gar nichts. Vor einem Jahr gab es in diesem Forum Riesenjubel ueber den "ganz sicheren Beitritt der Tuerkei", heute gibt es wieder Skeptiker. Vor einem Jahr waren sich alle ganz sicher dass nach dem Zypern-Referendum die tuerkisch-zypriotische Seite endlich Annerkennung bekommen wuerde, ueber ein Jahr danach hat sich nichts fuer die tuerkisch-zyprioten geaendert (nur Serdar Denktas hatte es so vorgesehen und oeffentlich zugegeben bei einem Interview bei der Cuemhuerriyet). Was will ich damit sagen? Die Politik ist eine fluessige Sache, wie Wasser, es gibt nie einen endgueltigen Sieger und einen endgueltigen besiegten. Es gibt vielleicht kurzzeitige Schlappen, Niederlagen, Enttauschungen, aber in kuerzester Zeit kann sich alles wieder aendern. Und genau deswegen darf sich die tuerkische Oeffentlichkeit und die tuerkische Obrigkeit nicht enttauschen: auch wenn die Situation fuer den tuerkischen Beitritt jetzt viel schwieriger aussieht, in einem Jahr koennte wieder vieles anders sein.Man muss Geduld haben und weiter arbeiten.

Und auf keinen Fall soll die tuerkische Obrigkeit ihre alte Dummheiten wieder anfangen und ueber Europa und den "Christenverein" herfallen. Damit schadet sie sich nur selbst, denn sie unterstreicht zu stark die Unterschiede zwischen Tuerkei und Europa, anstatt die gemeinsamkeiten zu betonen. Und die gibt es, obwohl das selbst die tuerkische Politiker nicht wahrhaben wollen!!!!!
  #5669  
Alt 18.06.2005, 12:51
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grecos grecos ist offline
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Standard na ja!!!!!

Als waere Ecevitt die Inkarnation der perfekten Schoenheit!!! Man sollte sich lieber mit der Ueberlebenskunst von Angela beschaftigen. Sie ist schliesslich die ERSTE weibliche kanzlerkandidatin in der deutschen Geschichte, sie haelt seit ca 3,5 Jahren ihre Partei in Schach, sie laesst sich nicht von stoiber runterbuttern (der um einiges charmanter ist und beliebter sein sollte), und sie wird voraussichtlich die erste BundeskanzlerIN in der deutschen nachkriegsgschichte sein. Ueberhaupt, sie wird die erste Frau sein die die deutsche Nation fuehrt, nach Gruenhilde von Wagner"s "Ring der Nibelungen"-Trilogie!!! Auch als Umweltministerin in der Kohl-Legislatur-Periode war sie gar nicht so schlecht. Bei all diesen Erfolgen ist es irrelevant wie sie aussieht.

Die Tuerken hier machen sich staendig lustig ueber sie, dabei haben sie keine Ahnung was fuer einen gegner sie vor sich haben (oder auch nicht, wer weiss wie ihre Politik sein wird wenn sie an die Macht kommt). Man denkt weil sie so langweilig aussieht, dass sie ein Weibchen ist, dabei sollte es genau umgekehrt sein. Wenn sie Bundeskanzlerin wird und die gleiche Politik in bezug auf die Tuerkei behaelt, dann wird es schon schwierig werden mit EU-Beitritt. Dann wuerde ich viel weniger lachen.

Noch etwas, noch trauriger: dass die CDU so eklatant den Eu-Beitritt der Tuerkei ablehnt zeigt noch etwas anderes: dass die Christdemokraten sich dessen bewusst sind, dass das Gewicht der tuerkischen Gemeinde in Deutschland politisch gegen Null tendiert. Und wisst ihr was? SIE HABEN RECHT!!! Bei 3,5 Millionen Tuerken in Deutschland sollte JEDE deutsche Partei vor Angst zittern wenn jemand etwas ueber die Nase von Ecevitt sagt (die ja auch eine richtige Gurke ist!!!), geschweige denn wenn jemand die Tuerkei kritisieren wuerde. Und doch ist das nicht der Fall. Ist vielleicht die tuerkische Gemeinde am SCHLAFEN?? Ist vielleicht die tuerkische Gemeinde weit nmehr daran interessiert die Mili Takim bei der WM in Deutshcland zu sehen als die Interessen des eigenen landes zu foerdern? Sind vielleicht die tuerkischen gruppen in Deutschland weit mehr daran interessiert Halay und Horon zu lehren, anstatt die kommunalbehoerden zu beeinflussen?

In den Staaten unterstuetzt die (weit kleinere) griechische Gemeinde die griechischen interessen vehement, seit Jahrzehnten. In Deutschland ist die griechische Gemeinde aktiv genug, damit die deutsche Aussenpolitik die Interessen Griechenlands ZUMINDEST ernsthaft in Betracht zieht, wenn nicht ganz respektiert. Und die tuerkische Gemeinde? Sie lacht ja nur ueber die Erscheinung von Angela Merkel....
  #5670  
Alt 18.06.2005, 20:35
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frankenstein frankenstein ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Wenn türkei in die EU kommt........

fligt gr rauss.

also sei froh, wenn die Türkei nicht kommt.

keine hat lust dein müll zu lesen.

güle güle!
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