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#41
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#42
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![]() Sen ateistsin anladik ama bu forumdaki ateistler bile bu sadece müslüman oldugu icin öldürülen piril, piril genc egitimli insanlara basiniz sagolsun derken, sen "sadece" müslüman olduklari icin bu duruma böyle bakarsan söyleyecek kelime bulamiyorum.
Seni ateist olarakta görmüyorum sorry, islama Savas acmis birisi. Ateistler kendileri inanmiyorsada inananlara karsi saygisi vardir. Ama tabi bazilarida bunun arkasina saklanip icindeki kinini nefretini yikacak Bir bahane arar. Bu gencleri öldüren sapik gibi. Tipinde meymanat yok, insanmi Hormon domuzumu belli degil resme bakinca. |
#43
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![]() Das Gegenteil wäre phantasielos an alles Glauben, was in den Religionsbüchern steht?
![]() Was sagt der Hoca zu den Themen? ;-) So, von der Phantasie zurück zur Realität: 02.02.2015 Cami minaresi böyle yýkýldý Afyonkarahisar http://www.iha.com.tr/video-cami-min...yikildi-50885/ Ay: 05.Þudabatýyor 2015 Ve bak, biri daha gidiyor.... 5cm kaymýþ ... http://www.renklihaber.net/video.php?id=46106 Sultanahmet Camiinin minaresinde kayma belirlendi Sultan Ach komm net - Lach nett Moschee |
#44
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![]() Neue Volksweisheit: "Du steckst nicht im Stau, Du bist der Stau..."
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#45
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![]() An einem Tag gleich zwei einstürzende Moscheen nur in der Türkei! Was habt ihr an dem Tag verbrochen, dass da oben der AllMächtige mächtig böse war?
![]() Gläubige stellen doch gerne Bezug zwischen "Zufall" A und B her, um GotTest Macht zu belegen. Wieso glaubt ihr hier nicht so gerne an folgende Möglichkeitsform? Die Türme und Moschen fallen so, weil ihr gegen die Radikalen unter euch nicht hart genug vorgeht! Es kommt daher, dass sich Normal-Muslime erst dann melden, wenn die anderen Radikalen sie selbst bedrohen und sie merken "Hoppla, warum steigt den die Islamfeindlichkeit sooooo??? Ich wollte doch nur wieder beten gehen und sonst nichts tuuuuunnnn....". Zitat:
Zitat:
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#46
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![]() Das Münchhausen-Syndrom (auch als „artifizielle Störung“ bezeichnet, von französisch artificiel „künstlich“, auch Koryphäen-Killer-Syndrom) ist eine psychische Störung, bei der die Betroffenen körperliche Beschwerden erfinden bzw. selbst hervorrufen und meist plausibel und dramatisch präsentieren.
Die Bezeichnung prägte 1951 der Londoner Psychiater Sir Richard Asher (1912–1969) nach dem Baron Münchhausen, dem „Lügenbaron“.[1] In englischen Veröffentlichungen wird meist der Name „Munchausen“ verwendet. Krankheitsbild Im Vergleich zu Patienten mit ähnlichen Störungen wie Konversionssyndrome, Somatisierung und Hypochondrie sind sie selten und wesentlich schwieriger zu erkennen. Es handelt sich vorwiegend um Männer mittleren Alters. Neuere Langzeitstudien ergaben, dass aber auch Frauen im Klimakterium häufiger am Münchhausen-Syndrom leiden. Typisch ist der Besuch zahlreicher Ärzte und Krankenhäuser mit wechselnden, beliebigen, aber ausgeprägten Symptomen (z. B. Bauchschmerzen, neurologische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Bewusstseinsverlust und „Anfälle“; Lungen- und Magen-„bluten“) und eine hohe Frequenz an aufwendigen apparativen Untersuchungen und Operationen. Der Krankheitsgewinn ist die Erlangung medizinischer Zuwendung (ärztliche Untersuchungen, Aufnahme ins Krankenhaus, diagnostische und therapeutische Prozeduren bis hin zu unnötigen operativen Eingriffen). Die Betroffenen neigen zu Selbstverletzungen oder -vergiftung, um ihre Erkrankung zu belegen, und sie fordern oft schwerwiegende medizinische Untersuchungen und Eingriffe, welche das simulierte Krankheitsbild hervorrufen oder verschlimmern können. Hierbei laufen Ärzte Gefahr, zu „Mittätern“ von Selbstbeschädigern zu werden und hinterher für ihre fahrlässige Mithilfe auf Schadenersatz verklagt zu werden. Ziel und Motiv der Betroffenen ist es häufig, Zuwendung und Mitleid durch Ärzte, Pflegepersonal und Familienangehörige zu bekommen. Gewöhnlich wechseln die Patienten sofort den Arzt, sobald die Möglichkeit einer psychischen Erkrankung angesprochen wird; psychiatrischen Überweisungen und Untersuchungen entziehen sie sich. Die Patienten entziehen sich in der Regel auch einer Behandlung, die in einem psychotherapeutischen Zugang liegen könnte. Klassifizierung Patienten mit dem Münchhausen-Syndrom leiden überzufällig häufig auch an anderen psychischen Störungen wie Selbstverletzung, Borderline-Persönlichkeitsstörungen oder aggressiver Persönlichkeitsstörung. Entsprechend der Fachliteratur (Eckhardt) wird die artifizielle Störung (das Münchhausen-Syndrom) als Form selbstverletzenden/selbstschädigenden Verhaltens im Rahmen der Borderline-Persönlichkeitsstörung aufgefasst. Das Münchhausen-Syndrom ähnelt der historischen Diagnose Pseudologia phantastica (Anton Delbrück, 1891). Als Ursache der Störung werden – wie bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung – ungünstige psychosoziale Aufwuchsbedingungen (evtl. auch echte Traumatisierungen) in Kindheit und Jugend diskutiert (ausführliche Darstellung bei Eckhardt). Münchhausen-Stellvertretersyndrom Eine besondere Form – das Münchhausen-Stellvertretersyndrom (engl. Munchausen by proxy syndrome) – liegt vor, wenn Eltern oder sonstige Aufsichtspflichtige eines Kindes oder Anvertrauten diese als Symptomträger präsentieren, häufig einhergehend mit strafbarer Kindesmisshandlung.[2][3] In einigen Fällen werden auch Haustiere als „Proxies“ beschrieben.[4][5] http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchhausen-Syndrom |
#47
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![]() Das Münchhausen-Syndrom (auch als „artifizielle Störung“ bezeichnet, von französisch artificiel „künstlich“, auch Koryphäen-Killer-Syndrom) ist eine psychische Störung, bei der die Betroffenen körperliche Beschwerden erfinden bzw. selbst hervorrufen und meist plausibel und dramatisch präsentieren.
Die Bezeichnung prägte 1951 der Londoner Psychiater Sir Richard Asher (1912–1969) nach dem Baron Münchhausen, dem „Lügenbaron“.[1] In englischen Veröffentlichungen wird meist der Name „Munchausen“ verwendet. Krankheitsbild Im Vergleich zu Patienten mit ähnlichen Störungen wie Konversionssyndrome, Somatisierung und Hypochondrie sind sie selten und wesentlich schwieriger zu erkennen. Es handelt sich vorwiegend um Männer mittleren Alters. Neuere Langzeitstudien ergaben, dass aber auch Frauen im Klimakterium häufiger am Münchhausen-Syndrom leiden. Typisch ist der Besuch zahlreicher Ärzte und Krankenhäuser mit wechselnden, beliebigen, aber ausgeprägten Symptomen (z. B. Bauchschmerzen, neurologische Beschwerden wie Kopfschmerzen, Bewusstseinsverlust und „Anfälle“; Lungen- und Magen-„bluten“) und eine hohe Frequenz an aufwendigen apparativen Untersuchungen und Operationen. Der Krankheitsgewinn ist die Erlangung medizinischer Zuwendung (ärztliche Untersuchungen, Aufnahme ins Krankenhaus, diagnostische und therapeutische Prozeduren bis hin zu unnötigen operativen Eingriffen). Die Betroffenen neigen zu Selbstverletzungen oder -vergiftung, um ihre Erkrankung zu belegen, und sie fordern oft schwerwiegende medizinische Untersuchungen und Eingriffe, welche das simulierte Krankheitsbild hervorrufen oder verschlimmern können. Hierbei laufen Ärzte Gefahr, zu „Mittätern“ von Selbstbeschädigern zu werden und hinterher für ihre fahrlässige Mithilfe auf Schadenersatz verklagt zu werden. Ziel und Motiv der Betroffenen ist es häufig, Zuwendung und Mitleid durch Ärzte, Pflegepersonal und Familienangehörige zu bekommen. Gewöhnlich wechseln die Patienten sofort den Arzt, sobald die Möglichkeit einer psychischen Erkrankung angesprochen wird; psychiatrischen Überweisungen und Untersuchungen entziehen sie sich. Die Patienten entziehen sich in der Regel auch einer Behandlung, die in einem psychotherapeutischen Zugang liegen könnte. Klassifizierung Patienten mit dem Münchhausen-Syndrom leiden überzufällig häufig auch an anderen psychischen Störungen wie Selbstverletzung, Borderline-Persönlichkeitsstörungen oder aggressiver Persönlichkeitsstörung. Entsprechend der Fachliteratur (Eckhardt) wird die artifizielle Störung (das Münchhausen-Syndrom) als Form selbstverletzenden/selbstschädigenden Verhaltens im Rahmen der Borderline-Persönlichkeitsstörung aufgefasst. Das Münchhausen-Syndrom ähnelt der historischen Diagnose Pseudologia phantastica (Anton Delbrück, 1891). Als Ursache der Störung werden – wie bei der Borderline-Persönlichkeitsstörung – ungünstige psychosoziale Aufwuchsbedingungen (evtl. auch echte Traumatisierungen) in Kindheit und Jugend diskutiert (ausführliche Darstellung bei Eckhardt). Münchhausen-Stellvertretersyndrom Eine besondere Form – das Münchhausen-Stellvertretersyndrom (engl. Munchausen by proxy syndrome) – liegt vor, wenn Eltern oder sonstige Aufsichtspflichtige eines Kindes oder Anvertrauten diese als Symptomträger präsentieren, häufig einhergehend mit strafbarer Kindesmisshandlung.[2][3] In einigen Fällen werden auch Haustiere als „Proxies“ beschrieben.[4][5] http://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%BCnchhausen-Syndrom |
#49
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![]() birbirinize küfür ve hakaret etmenizi cocuklugunuza veriyorum ama alanen bir dine ve ona mensup olan insanlarla dalga gecmeni siddetle kiniyorum.
din özgürlügü, inanma ve inanmama özgürlügü oldugu bir ülkede senin gibi örümcek kafali insanlara yer yok. cagdas ve aydin olmaya calisin biraz. |
#50
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![]() Da redet jemand von Anstand und das man Beleidigungen unterlasssen sollte, aber im gleichen Atemzug beleidigt er selber heftiger als die Beleidigungen davor
![]() Wie geil ist das denn? ![]() Senin gibi sinek kafalari ben örümcek kafamla yerim :P Zitat:
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