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  #4741  
Alt 16.03.2005, 17:46
Benutzerbild von akshalil
akshalil akshalil ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard Yok Antepli ben Asala üyesi

sünnetsiz bir ermeniyim!
abdullah catli abin beni öldürmek icin ok pesime düstü ama nasip olmadi keretaya beni yakalamak!

senin aklin ermez antepli,sen acili lahmacun ye sehit sahin caddesinde..bakavaniz da fena degil leng hirpo :-)
  #4742  
Alt 16.03.2005, 17:52
Benutzerbild von aliconda
aliconda aliconda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
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Standard ICH bin immer noch da!

Auch wenn ich nicht immer schreibe mal ein Tag im Forum auslassen muss!

RATE MAL WIE ICH DEINEN "BEITRAG" EINSCHÄTZE!

RATE MAL WAS DAMIT PASSIEREN WIRD !?!?


Zu deiner INFO!

Hiermit bist du "Verwarnt" ...

al"
  #4743  
Alt 16.03.2005, 17:53
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aliconda aliconda ist offline
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Beiträge: 0
Standard Auch für die "Antworter" gelten die

Regeln!

Auch wenn ich deine sarkastische Ader auf seine Provokation verstehe, werde ich auch "Antworten" VERSUCHEN zu "bewerten" !


al"
  #4744  
Alt 16.03.2005, 17:55
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aliconda aliconda ist offline
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Beiträge: 0
Standard Oh ... nicht dass es jemand hört LOL

"türkisch lernen" könnt"se extremst provozieren hehehehhehee
  #4745  
Alt 16.03.2005, 17:59
Benutzerbild von akshalil
akshalil akshalil ist offline
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Beiträge: 0
Standard nein! türkisch muss man hut lernen

aber dabei auch kurdisch nicht vergessen
muss in der schulen gelernt werden,wenn auch nicht 2.amtsprache
  #4746  
Alt 16.03.2005, 18:06
Benutzerbild von aliconda
aliconda aliconda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Warum nicht?

Wenn die Menschen es lernen wollen, sollen sie es tun!

Spricht nichts dagegen!

Warum dürfen einige Indisch, Suaheli oder Inuit lernen dürfen aber nicht Kurdisch?

al"
  #4747  
Alt 16.03.2005, 18:11
Benutzerbild von henrymiller
henrymiller henrymiller ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard akshalil, mein kurdischer Bruder,... ;-)

...ich bin zwar nur Ägäis-Türke, aber ich erlaube mir dich freundschaftl. so zu nennen...,wenn es nach mir ginge, könnte ab morgen ein Staat Kurdistan proklamiert werden – nur nicht auf türkischen und teilweise auf norirakischen Boden (ergo Kirkuk und Mossul: aus egoistischen und wirtschaftlichen Interesse der Türkei)! Das sage ich nicht, weil ich ein fanatischer Nationalist bin, sonder weil ich ein einfacher, treu ergebener Türke bin!

Du schreibst: „Kurdistan gab es übrigens kurzfristig 1920 - wurde aber den Kolonialinteressen der Westmächte geopfert.“ Nicht allein deshalb, sondern weil…“die Türkei, als Sieger im türkisch-griechischen Krieg von 1922, die Bestimmungen des nach dem Ersten Weltkrieg abgeschlossenen Vertrags von Sèvres nach ihren Vorstellungen revidieren ließ! Siehe näher Angaben weiter unten.

Du schreibst: „Nicht deswegen, weill ich mir unbedingt ein Kurdistan wünsche (aus gegebenen Umstände in der Türkei fast unmöglich),sondern möchte nur darauf hinweisen,dass die Wahrheit und die Umstände nicht nur aus Statu-Quo besteht,und nicht nur nach Interesse und Ängste der türkei bestimmt wird“

Die zu Recht existierenden politischen Ängste sind u. a. aus dem jüngsten Beispiel des auseinander fallenden Staates Jugoslawien auszumachen. Und hauptsächlich wird das Interesse der Türkei an Nordirak an deren Erdreichtum genährt. Zynischer Fakt ist: Ein unabhängiges Kurdistan mit reichen Erdschätzen wird man mit allen möglichen (politischen?) Mitteln versuchen zu unterbinden!

Nur um klipp und klar Missverständnisse vorzubeugen, möchte ich von vornherein sagen, dass ich keinerlei Ressentiments - außer gegen gelbe Pygmäen :-) - gegen irgendeine Volksgruppe habe, wie Du bereits bemerkt hast, aber wie mir bei meiner kleinen Recherche aufgefallen ist, stimmen 1. deine historischen Daten über diese genannten Länder überhaupt nicht und 2. sind diese Länder mit ihrer Historie und bereits schon mal bestehenden Staatsformen nicht mit dem kurdischen - verständlichen - Staatsgründungsbestreben zu vergleichen…wie Du bereits anmerktest, gab es historisch gesehen de facto nie einen Staat Kurdistan! Außer das nach der Niederlage und dem Zerfall des Osmanischen Reichs den Kurden im Vertrag von Sevres 1920 das Recht auf Selbstbestimmung zugebilligt wurde. Bedeutete diese zu gebilligte Selbstbestimmung automatisch Autonomie bzw. die Gründung des kurdischen Staates?

Wie heisst es in dem „Vertrag von Sèvres (auch Frieden von Sèvres) vom 10. August 1920 zwischen der Entente (franz. Einverständnis) und dem Osmanischen Reich gehört zu den Pariser Vorortverträgen, die den Ersten Weltkrieg beendeten. Der Vertrag wurde durch den osmanischen Sultan, der seinen Thron retten wollte, unterzeichnet, wurde jedoch von der Unabhängigkeitsbewegung im Rest der Türkei abgelehnt. Diese Bewegung unter Führung von Mustafa Kemal nahm diesen Vertrag zum Anlass, sich zur rechtmäßigen Regierung zu erklären. Sie ersetzte die Monarchie in Ýstanbul durch eine Republik in Ankara. Durch diesen Vertrag verlor das Osmanische Reich einen Großteil seines Territorium — Hedschas (jetzt Teil von Saudi-Arabien), Armenien und Kurdistan sollten unabhängig werden, als Völkerbundmandate wurden Mesopotamien (Irak) und Palästina an Großbritannien, Syrien und der Libanon an Frankreich übergeben, Thrakien und Smyrna kamen an Griechenland. Die Meerengen und das Marmarameer sollten entmilitarisiert und internationalisiert werden. Die Regierung in Ankara lehnte den Vertrag ab und leistete der Griechischen Armee bei der Invasion der Türkei Widerstand. Infolge des Griechisch-Türkischen Krieges (1919-1922), wurde der Vertrag von Sèvres im Vertrag von Lausanne zugunsten der Türkei revidiert.“
Und im „Vertrag von Lausanne heißt es, der am 24. Juli 1923 im Schloss von Ouchy abgeschlossen wurde, konnte die Türkei, der Sieger im türkisch-griechischen Krieg von 1922, die Bestimmungen des nach dem Ersten Weltkrieg abgeschlossenen Vertrags von Sèvres nach ihren Vorstellungen revidieren lassen!!!
Die Türkei erhielt Armenien, Ostthrakien (der europäische Teil der heutigen Türkei) sowie Smyrna (damals noch griechische Stadt in Kleinasien, heute Ýzmir). Griechenland erhielt Westthrakien.
Die US-Administration unter Präsident Wilson versuchte eine Art von gerechten Frieden auf der Basis klarer definierter Nationalitätengrenzen. Das Problem war z. B. bei Smyrna (dem heutigen Ýzmir), dass die Griechen seit Urzeiten dort ansässig waren. Daraus entstand die Politik des Bevölkerungaustausches, bzw. der ethnischen Säuberung.
Die Kurden waren neben den Armeniern die großen Verlierer, sie waren in Sèvre, nicht aber in Lausanne vertreten und verloren unter anderem deshalb ihre lokale Autonomie. Die Minderheitenklauseln im Vertrag von Lausanne waren eine Art Ausgleich für diese Ungerechtigkeit (Religionsfreiheit, Prozessführung in eigener Sprache, etc.).

Nun zu deinen falschen Daten und Fakten:

Israel = vorher Palästina und von den Briten und den Zionisten annektiert!

Bangla Desh = vorher Bengalen = dann Indien = dann Ost-Pakistan = Am 17. Dezember 1971 Bangla Desh und nicht wie Du behauptest bis 1973 gab es kein Bangla Desh! ;-)

Kleiner Exkurs durch Bangladesch: (Land der Bengalianer, Land des blühenden Hanfs) bildete bis 1947 einen Teil Indiens. Nach der Teilung des Landes in einen mehrheitlich hinduistischen Staat (Indien) und einen muslimischen Staat (Pakistan), wurde das ebenfalls überwiegend islamische Bengalen Pakistan zugeschlagen, von dem es geographisch durch Indien getrennt war. Trotz der gemeinsamen islamischen Religion trennten Westpakistan und Ostpakistan aber vor allem sprachliche und kulturelle Verschiedenheiten. Nachdem Shaikh Mujibur Rahman mit seiner Forderung nach innerer Autonomie für Bengalen (Ostpakistan) in Westpakistan auf Widerstand stieß und die westpakistanische Armee separatistische Bestrebungen blutig unterdrückte, begann am 25. März 1971 die Sezession in Ostpakistan. Einen Tag später, am 26. März 1971, proklamierte Mujibur Rahman die Unabhängigkeit des Landes. Eine endgültige Entscheidung konnte aber erst durch ein Eingreifen Indiens in Ostpakistan, das sich für den Freiheitskampf der Bengali stark machte, herbeigeführt werden (3. – 16. Dezember 1971). Am 17. Dezember 1971 erlangte Ost-Pakistan schließlich auch völkerrechtlich die Unabhängigkeit, und gab sich den Namen Bangla Desh.

Congo = Kongo-Kinshasa = ehemals Zaire, Unabhängigkeit von Belgien am 30. Juni 1960, Präsidialrepublik, seit 1978 Demokratische Republik Kongo (DR Kongo). Du behauptest bis 1969 gab es keine Republik Congo – falsch! ;-)

Geschichte Kongo-Kinshasa:
15. Jhd. bis 19. Jhd. • Kongoreich im Westen, Lubareich und Lundareich in der Mitte des heutigen Kongo-Kinshasa
18. Jhd. bis 19. Jhd. • Kubareich in der Mitte des heutigen Kongo-Kinshasa
19. Jhd. • Kassongo-Reich im Osten des heutigen Kongo-Kinshasa, der arabische Einfluss dehnt sich von Osten kommend bis an den Kongo-Fluss aus
1876 • der Forscher Henry Morton Stanley beginnt große Ländereien im Kongobecken für König Leopold II. von Belgien zu erwerben
1884–1885 • Berliner Kongokonferenz, Anerkennung der Besitzungen Leopolds II. als Kongo-Freistaat durch die europäischen Mächte
1891 • Katanga kommt zum Kongo-Freistaat
1908 • Auflösung des Kongo-Freistaats, Errichtung der unmittelbaren belgischen Kolonialverwaltung, Umbenennung in Belgisch-Kongo 1920 • die Territorien Ruanda und Urundi, Teile des ehemaligen Deutsch-Ostafrika, werden gemäß dem Versailler Diktat als Mandat des Völkerbundes der Kolonie Belgisch-Kongo angeschlossen
30.06.1960 • Unabhängigkeit für das frühere Belgisch-Kongo, wenig später Armeerevolte, die Provinzen Katanga und Kasai erklären sich für unabhängig, Bürgerkrieg bis 1965
1962 • der Staat Kasai kapituliert
1963 • UN-Truppen erobern den Staat Katanga
1964 • Abzug der UN-Truppen
25.11.1965 • General Joseph-Désiré Mobutu putscht sich an die Macht
1966 • Umbenennung vieler Städte mit europäischen Namen (z.B. Stanleyville in Kisangani)
1967 • Gründung der Einheitspartei „Revolutionäre Volksbewegung“ (MPR), neue Verfassung, Ein-Parteien-System
23.10.1971 • Umbenennung des Landes von Kongo in Zaire, Umbenennung von Katanga in Shaba
1977 • katangische Rebellen fallen von Angola aus nach Shaba (Katanga) ein
1978 • katangische Rebellen fallen erneut von Angola aus nach Shaba (Katanga) ein
1991 • soziale Unruhen, Einführung des Mehr-Parteien-Systems
1993 • Gouverneur Gabriel Kyungu Wa Kumwanza veranlasst offiziell die Rückbenennung der Provinz in Katanga, und erklärt diese für autonom
1996 • Kämpfe zwischen Hutu und Tutsi, Beginn des Bürgerkrieges gegen Mobutu
1997 • Sturz des Joseph-Désiré Mobutu durch Militär und Stammesmilizen, Mobutu geht ins Exil nach Frankreich und stirbt, neuer Staatschef wird Laurent Désiré Kabila, Umbenennung des Landes von Zaire in Kongo, die Tutsi-Milizen wenden sich gegen Kabila
30.06.1998 • Einführung des Kongolesischen Franc 02.08.1998 • Tutsi-Milizen und Truppen aus Ruanda und Uganda führen bis heute offen Krieg gegen Kabila und seinen Nachfolger
16.01.2001 • Präsident Laurent Desiré Kabila wird ermordet, Nachfolger wird sein Sohn Joseph Kabila

Congo = (oder meintest Du die) Republik Kongo?
Staatsform: Präsidialrepublik/Einheitsstaat

1880 Reich Teke französisches Protektorat, Gründung eines Militärpostens am Kongo, aus dem die Stadt Brazzaville entsteht. 1883 Gründung von Pointe Noire. 1891 französische Kolonie Kongo, ab 1903 „Mittelkongo“ genannt, 1910 zum Generalgouvernement Französisch-Äquatorialafrika. 1911 Nordteil der Kolonie an Deutsch-Kamerun, 1914 Rückgliederung des Gebiets. 1946 wurde Kongo französisches Überseeterritorium, 1958 autonome Republik in der Union Française, Unabhängigkeit von Frankreich am 15. August 1960 unabhängige Republik Kongo-Brazzaville!!! 1991 „Republik Kongo“!!! Du behauptest bis 1969 gab es keine Republik Congo – auch hier falsch! ;-)

Geschichte der Republik Kongo
17./18. Jh. Sklavenhandel an der Kongomündung. 1766 Beginn der französischen Mission, ab 1875 Erforschung durch Pierre Brazza. 1880 Reich Teke französisches Protektorat, Gründung eines Militärpostens am Kongo, aus dem die Stadt Brazzaville entsteht. 1883 Gründung von Pointe Noire. 1891 französische Kolonie Kongo, ab 1903 „Mittelkongo“ genannt, 1910 zum Generalgouvernement Französisch-Äquatorialafrika. 1911 Nordteil der Kolonie an Deutsch-Kamerun, 1914 Rückgliederung des Gebiets. 1946 wurde Kongo französisches Überseeterritorium, 1958 autonome Republik in der Union Française, 1960 unabhängige Republik Kongo-Brazzaville (im Unterschied zu Kongo-Kinshasa, der heutigen Demokratischen Republik Kongo am linken Ufer des Flusses. Ab 1963 Politik des gemäßigter Sozialismus, 1970 Volksrepublik, 1990 Abkehr von Sozialismus. 1991 „Republik Kongo“, 1992 demokratische Wahlen, 1997–2003 Bürgerkrieg.

Und zum letzten Punkt nur soviel: „bis 1992 gab es keine Ukraine, Usbekistan, Kasachstan etc.“ Ja, das ist korrekt! Aber diese Staaten haben aber vor der Sowjetunion jahrhundertelang existiert!

Sincerly

HenryMiller
  #4748  
Alt 16.03.2005, 18:14
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akshalil akshalil ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Ja selbsverständlich! Diese Frage

muss aber unsrerem Staat gestellt werden,warum er die Einführung und staatliche Förderung und Unterstützung der kurdischen Sprache für seine Existenz und Einheit bedrohlich betrachtet..
  #4749  
Alt 16.03.2005, 18:33
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aliconda aliconda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard :-)

Ganz einfach, weil die praktizierenden Politiker kein Vertrauen darauf haben, dass sie auch berechtigte Zugeständnisse machen müssen.

Das Vertrauen fehlt auf der staatlichen Seite!

Ausserdem scheinen sie immer wieder zu vergessen, dass auch Kurden Staatsbürger der Republik Türkei sind!

Wie immer gibt es zwischen Anspruch und Realität eine "kleine" Abweichung.

Warum sollte die kurdischstämmigen Bürger einen Aufstand wagen, wenn es ihnen innerhalb der Republik gut geht?

Das Teilung/Abspaltung nicht immer gut ist, wie von allen immer als Lösung propagiert wird, sieht man an der unsinnigen Trennung der Slowaken aus der Tschechoslowakei!

Die meisten Kurden würden sich hinter die Republik stellen, wenn die Republik sich auch hinter sie stellen würde.
Nur das kann sie nicht, weil sie offensichtlich schlicht Misstrauen in die zumeist ungebildeten Kurden hatte.
Aber daran war sie widerrum selbst Schuld, wenn man die (fehlende!) Entwicklung in diesen Regionen sieht.

Ein Jeder konservative "Türke" wird dir gleich sagen, dass wenn man "den" Kurden einen Finger gibt, dass "sie" dir die Hand abreissen würde!

Eine "Sandbox" haben wir ja jetzt im Nordirak ... da ist jetzt ein staatähnliches Gebilde der Kurden in dem auch Türken und Araber leben...

Die bisherigen Ereignisse sind nicht gerade "ermutigend" !

al"
  #4750  
Alt 16.03.2005, 18:46
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hasrett hasrett ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Uih zwei Törteltäubchen...

lül Schreib" man das überhaupt so!? hahaha

---

Yaw gidin ya. Ich bin total dagegen, dass man kurdisch in der Türkei lehrt.

Aus dem einfachen Grund: Erst verstaatlicht sein, dann behaupten, dass man eine Sprache hat, dann lehren.

Übrigens, ich bin absolut dagegen, türkisch in deutschen Schulen (vorallem in Berlin als 1. FS) zu lehren.

Aus dem einfachen Grund:
Vorsicht ist besser als Nachsicht. Wenn in vertürkten Städten türkisch gesprochen wird, ist dies kein Aspekt der Integrationspolitik...

filan fisman...

Habt ihr plötzlich auch Lust auf Torten mit "ner Kirche drauf? :P
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