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  #31  
Alt 29.10.2013, 15:40
xAurumx
 
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Siz hakaret yaparken iyide, biz birsey deyince kötü mü oluyor. Her türlü küfürleri basmissin. Bumu senin efendice davrandigin? Senin yaptigin hareketleri sana sunmaya calisiyorum. Yok senin gibilere birsey inanilmaz. Her tarafiniz yalan dolu. Ne numaracisiniz. Birde buraya gelmis dinden, dürüstlükten bahsediyorsunuz.

Kullanacagim yabanci kadinlar varken, yazmissin. Peki onlar insan degilmi? Sen kim oluyorsun da, insanlari ülkesine göre ayiriyorsun? Kendi ellinle yaziyorsun zaten, kadinlara nasil davrandigini. Kendinin nasil bir karakter sahibi oldugunu. Bende senin yazdiklarini sana geri yaziyorum.

Geändert von xAurumx (29.10.2013 um 15:44 Uhr).
  #32  
Alt 29.10.2013, 16:06
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ONS ONS ist offline
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Es war ein Tick. Ganz eindeutig ein Tick. Amanda kannte niemanden sonst, der Kassenrollen, auch Bonrollen genannt, so liebte wie sie selbst. Jene ganz weißen aus glattem, holzfreiem Papier. Die elfenbeinfarbigen, rauen. Und auch jene nebelgrauen aus Umweltpapier.

Sie erinnerte sich genau daran, wie sie – damals war sie noch ein kleines Mädchen mit langen Zöpfen gewesen – zum ersten Mal eine in der Hand hatte. Mutter arbeitete damals vertretungsweise im Dorfkonsum, und weil es für Amanda keinen Kindergartenplatz gab, wartete sie in dem kleinen Kabuff hinter dem Verkaufsraum auf den Ladenschluss. Auf den kleinen, alten runden Tisch legte die Mutter ihr eine jener Rollen. Damit sie sich nicht langweile. Die Mutter legte auch Buntstifte neben die Rolle. Damals hatte es begonnen. Amanda verstaute die weiße Kassenrolle in ihrer kleinen Tasche, und fand gleich: Zum Bemalen war sie viel zu schade. Für Amanda stand fest: Wenn sie erst schreiben könnte, mehr als ihren Namen wie jetzt, dann müssten Buchstaben auf das Papier, nur dafür schien es ihr richtig und gemacht.

Amanda studierte BWL. Obwohl natürlich längst feststand, dass sie Schriftstellerin werden wollte, wofür sonst, hätte sie all diese Kassenrollen sammeln sollen. Jeden in den Ferien selbstverdienten Euro hatte sie in diese Leidenschaft gesteckt. Es musste ein Vorrat beschafft werden.

Die Vorstellung einmal Zeit zu haben alle diese weißen, grauen, gelblichen Streifen mit Worten, Buchstaben – mit jener schon so lange notwendigen Botschaft zu füllen, das wurde für Amanda kaum merklich zum Lebenszweck. Nur ein einziges Mal hatte sie es probiert, das wirkliche Schreiben.

In der 11. Klasse hatte sie es gewagt. Die Aufgabe lautete, einen eigenen Text zu schreiben. Egal ob Gedicht oder Kurzgeschichte. Die Arbeit am Text war hart. Amanda schrieb, strich durch, riss ein Stück von der Rolle ab, verbrannte den Fetzen und setzte neu an. Mit keinem Text war sie zufrieden. Bald war nur noch ein halber Meter des Papiers übrig. Endlich, dachte sie, alles ist endlich.

Endlich

alles

ist

endlich.

Papierrollen

und

das

Leben.

Nur

das

NICHTS

ist

endlos.

Als Amanda den Text der Klasse vorlas, erntete sie statt des erwarteten Lachens Beifall. Seither wusste sie, dass sie Schriftstellerin werden musste, und dass sie möglichst viele jener Rollen brauchte, damit es ihr im richtigen Moment nicht an der Grundlage fehle. Normales Papier, eigne sich überhaupt nicht zum Schreiben. Je nach Text müsse eine Rolle senkrecht oder waagerecht beschrieben werden.

Nach dem Studium, das sie mit einer bemerkenswert guten Note abschloss, bekam Amanda einen Job in einer dieser Firmen, in denen sich alle duzen, gemeinsam 12 -14 Stunden täglich arbeiten und am Abend dann vom mitarbeitendem Chef eine Pizza spendiert bekommen.

Wenn Amanda am späten Abend – nach dem Absacker – dann endlich in ihre Singlewohnung kam, war sie zu allem müde, sie hatte nicht einmal mehr Lust, mit einer Freundin zu telefonieren. Manchmal öffnete sie aus Spaß den Schrank mit den Kassenrollen und freute sich an dem Anblick, aber ans Schreiben war nicht zu denken. Wenigstens ließ sich davon träumen.

Sonntags beim Brunch, wenn man sich mal wieder aus lauter Tradition im variablen Freundeskreis traf, fragte manchmal einer:

Und, ist er schon fertig, dein Roman?

Dabei hatte sie nie gesagt, dass sie einen Roman schreiben wolle, aber das war ja auch egal. Zeit zum Schreiben blieb neben der Arbeit sowieso nicht, jedenfalls nicht genug für lange Geschichten. Eine Antwort warteten die Freunde beinahe nie ab, hielten sie doch das Schreiben ebenso für einen Tick wie die Sammelei dieser Kassenrollen. Amanda schien allen als bodenständig. Natürlich wussten sie von Amandas Leidenschaft, denn sie konnte einfach kein Café verlassen, ohne dem Personal eine der Rollen abgeschwatzt zu haben. Aber irgendeinen kleinen Tick haben schließlich alle Menschen, meinten auch Amandas Freunde und hielten sie nicht für besonders.

Die harte Arbeit hinterließ Spuren. An eine Beziehung war unter den Umständen nicht zu denken. Amanda begnügte sich mit kurzen Affären. Immerhin blieb wenigstens Geld übrig. So konnte sie ihren Vorrat an Rollen vergrößern und ein wenig Geld zurücklegen. Inzwischen war ihr längst klar, dass sie wenigstens ein oder zwei Jahre brauchen würde, um die langen Geschichten aufzuschreiben. Auch dann würde sie Miete zahlen und etwas essen müssen.

Er war Amanda noch nie aufgefallen. Der Junge von Gegenüber. Sie nahm ihn wahr wie alle anderen Menschen, mit denen sie in einem Haus lebte, man grüßte sich und wünschte einander “ein schönes Wochenende” oder “schöne Feiertage” – aber das war alles. Auf der Straße hätte sie ihn nicht einmal als einen Nachbarn erkannt. Als es klingelte, war sie schon verwundert, weil niemand Sonnabendabends bei ihr klingelte, wenn sie nicht gerade Mutter oder eine Freundin eingeladen hatte.

Der Junge von Gegenüber hatte strahlende Augen und lächelte.

Entschuldige, ich weiß, es ist Sonnabendabend und… Ich heiße Sebastian.

Sie sah ihn an und sagte nichts. Da fiel ihr die Werbung für einen Kinofilm ein, der jetzt dauernd im Fernsehen lief. Und sie antwortete doch:

Ich nicht.

Er kannte die Werbung natürlich auch.

Du wirst mich für verrückt halten, sagte er.

Möglich, ich halte viele Leute für verrückt, Amanda lächelte. Sie standen noch immer an der Tür. Er draußen, sie drin.

Komm rein, sagte sie. Warum sie ihn nun mit in die Wohnung nahm, wusste sie schon im nächsten Moment selbst nicht mehr.

Du liest wohl viel, fragte er, mit einem Seitenblick auf die gefüllten Regale im Korridor.

Nee, sagte sie, ich stelle die hier nur aus.

Sorry.

Was willst du denn nun? Eier? Brot? Zwiebeln?

Als er antwortete, erstarrte sie wie das Kaninchen vor der Schlange. hatte er wirklich “Kassenrollen” gesagt? Er hatte. Woher wusste er überhaupt, dass sie welche hatte?

Als du eingezogen bist, standen da Kartons vor deiner Tür. Einer war offen. Vielleicht hast du sie ja noch. Ich brauche sie unbedingt, und ich habe keinen Schimmer, wo ich sonst jetzt welche herbekommen sollte.

An einen Seelenverwandten glaubte sie keine Sekunde. Wozu braucht jemand sonst Kassenrollen?

Willst du einen Tee? Sie musste verrückt sein, ihn jetzt auch noch zum Tee einzuladen, dachte sie über sich selbst, um sich dann einzugestehen, dass sie sich ja schon immer für ein wenig verrückt gehalten hatte.

Sebastian nickte: Gern. Wenn du schwarzen Tee hast.

Sonnabendabend und Tee, das passt ungefähr so gut zusammen wie Urlaub und November, dachte Sebastian.

Wozu brauchst du denn die Rollen?

Du hast sie noch? Er stand jetzt an der Küchentür. Er hatte wirklich schöne Augen. So ein Blau, das sie an den Himmel erinnerte. Himmelblau eben. Sie deutete auf das kleine Sofa in der Küche.

Ja, ich habe sie noch. Natürlich habe ich sie noch.

Obwohl Amanda der Gedanke, sie könne könne sich von ihren Rollen getrennt haben, undenkbar schien, musste das ja nicht für alle gelten.

Er sah sie an als er sagte: Ich brauche viele. Sehr viele. Und zwar bis morgen früh. Ich habe keine Ahnung, wo ich die herkriegen soll.

Sie sagte nichts. Sie konnte ihm ja nicht ihre Rollen geben, das ginge beim besten Willen zu weit. Aber sagen, dass er von ihr keine einzige bekommen würde, das wollte sie auch nicht. Also schwieg sie.

Eigentlich könnte ich mich gleich von der Brücke stürzen, sagte Sebastian. Bis morgen früh brauche ich Dreizehneinhalbtausend. Die hat kein Mensch.

Doch, sagte Amanda. Ich.

Natürlich wollte er ihr nicht glauben. Aber sie glaubte aus einem ihr selbst unerfindlichem Grunde, er habe es ernst gemeint und wolle sich vielleicht von der Brücke stürzen.

Komm mit sagte Amanda und er folgte ihr ins Wohnzimmer. Sie öffnete die Türen des großen Schranks, die Rollen in den 6 Vitrinen, sah man auch so.

Das ist ja verrückt, sagte Sebastian. So ein Zufall. Kannst du mir die borgen, ich habe ja welche bestellt, sie sind nur nicht pünktlich gekommen? Er fragte nicht, warum sie in ihrer Singlewohnung den meisten Platz irgendwelchen Kassenroffen zugestanden hatte. Er fragte auch nicht, wozu sie sie aufbewahrte. Er sah sie nur an und lächelte.

Ich schenke sie dir. Amanda glaubte sich verhört zu haben, aber doch, das war ihre Stimme.

Mensch, darf ich, er breitete die Arme aus – Amanda schwieg – und er umarmte sie.

Gemeinsam räumten sie die Rollen in seinen kleinen Transporter. Es wurde leer in Amandas Zimmer. Es störte sie überhaupt nicht. Beim Tee redeten sie dann über Alles und Nichts und lachten viel.

Als er weit nach Mitternacht gegangen war, wusste Amanda, dass das der schönste Abend seit Jahren gewesen war. Es war wie eine Befreiung. Kassenrollen sind nichts gegen himmelblaue Augen.

Lange Geschichten kann man auch am Computer schreiben, sagte sie später oft.
Lange Geschichten

Lange Geschichten
  #33  
Alt 29.10.2013, 16:22
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benekalice benekalice ist offline
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Karekterini sergilemissin bir kez daha.

Eure Gleichgesinnten sind auch in Indien. Die von Deiner Sorte sind für die Vergewaltigungen in der Türkei zuständig.

Und solche wie Zülfi versuchen es auf der virtuellen Plattform mit Ruf-Vergewaltigung.

Deine Tradition:

http://www.welt.de/debatte/kommentar...chts-wert.html

Im traditionellen Indien sind Frauen nichts wert

Mit der Verhängung von Todesstrafen gegen Vergewaltiger versucht Indien, die Welle der Gewalt in den Griff zu bekommen. Die Ursachen aber liegen tiefer: Es sind die patriarchalischen Traditionen.

http://www.welt.de/vermischtes/artic...erkehr-da.html

"Frauen in Indien sind zum Geschlechtsverkehr da"

Warum werden in Indien so häufig Frauen vergewaltigt? Gender-Expertin Theresa Devasahayam zieht eine düstere Bilanz: In kaum einem asiatischen Land wird das Weibliche so wenig respektiert wie dort.


Zitat:
Zitat von 1978salih Beitrag anzeigen
evet canim ben türk kadinlarina karsi hainim !!

onlarin serefleri ve haysiyetlerini iyi tanidigim icin , benim ilgi alanima girmiyorlar !

yani kullanilacak diger oyuncaklar varken , senin gibi türk kizlarina , hakkindan fazla nezaket gösterdigimden ötürü, yabancilari tercih ediyorum !

Buda benim görüsüm :-)

En azindan burda sulanan olmuyor !!
Demek istedigim ben burda bayan aramiyorum !

Aramama gerek yok , Allah a sükür aranmama gerek yok ,

Geändert von benekalice (29.10.2013 um 16:40 Uhr).
  #34  
Alt 29.10.2013, 16:23
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Aurum, sana tamamen katiliyorum.

Geändert von benekalice (31.10.2013 um 19:44 Uhr).
  #35  
Alt 29.10.2013, 17:19
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Endlich

alles

ist

endlich.

Papierrollen

und

das

Leben.

Nur

das

NICHTS

ist

endlos.
  #36  
Alt 29.10.2013, 21:04
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Zitat:
Zitat von benekalice Beitrag anzeigen
El Nusra yakinda bunlarin kapisini calar Türkiye'de. AKP El Nusara'cilara Türk vatandasligini hediye etti, secimlerde onlardan oy alsin diye. Jöleli adamlari görünce cinleri atiyormus ve bicaklarini cikariyorlarmis.
Turk vatandasligi verildigine dair bir kanit sunamazsan 2378423465468. kez yalan soylemis olacaksin.

AKP 20 000 000 kisinin oyunu aldi, 150 000 Suriyeli'nin oyuna muhtac degil, ama CHP 1 tane oya bile muhtac.
  #37  
Alt 29.10.2013, 21:06
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Zitat von Deianeira Beitrag anzeigen
aman tanrim, satirlarini okurken dilimi isirdim. sana yakistirilcak kelime bulamiyorum artik... sen gel salihe en agir hakarette bulun, salihde senin elini öpecekti. öyle mi?

midem bulaniyor senin yazilarini okudukca.... iiiiiiiiii.

bu ara: beni begenmezken, benim sahsiyetimle baya ilgilisin.
beynine not et: sen ben olamazsin. ben orjinalim. sende basit bir kopyasin!

neyi kast ettigimi sen cok iyi anladin...


Na zerrecik. Alles klar? Wollen wir jetzt endlich ausgehen?
  #38  
Alt 30.10.2013, 00:14
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Endlich

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endlich.

Papierrollen

und

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Leben.

Nur

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  #39  
Alt 30.10.2013, 02:52
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Zitat:
Zitat von 1978salih Beitrag anzeigen
aslinda sana ve bu tür akilfakiri haberlerini elestirmiyecegim.
sadece bir insan , eger bu kadar fasist bir yaklasimla diger bir insana karsi kin beslerse ,
ve bunda, hic bir sekilde senin Türkiye sevdan , anakonun olamiyorsa , senin Türkiye CUMHURIYETI BASBAKANI HAKKINDA herif merif diye ifadeler kullanman , acikcasi beni rahatsiz ediyor !!

Hadsizlige madalya verselerdi burda Cine madalya dizerlerdi ayaklarinizin altina !

bir fikri bir kisiyi tartisabilmek icin , bir defa ilkin terbiyeni takinacaksin ki , sana adam gibi cevap versinler.

Ama sende almisin basini gidiyorsun arsina!!!

hadi bakalim, YIKIN SU AKP yi de MILLET ADAM GÖRSÜN !!!


12 YILDIR ayni DÜSÜ görüyorsunuz !!

TÜRKIYE BATTI, TÜRKIYE BITTI, TÜRKIYE IRAN OLDU !!!

Arkadas, ya bu basbakan cok beceriksiz, sizin anladiginiz dilden konusmadigi icin , anlamiyorsunuz , yada sizler cok YAYGARACISINIZ, yalancisiniz, palavracisiniz !!

NEDEN MI ??

12 yildir, senin düsüncende ve tarzinda bu devlet hükümet ve basbakan hakkinda bir sürü karalama , okudum duydum !!

ama 12 yildir sizin dediklerinizin bir tanesi bile dogru degil bilhassa tersi gelismeler yasandi !

yani siz bikmiyorsunuz yalandan, Basbakan da sizi TAKMIYOR bir yerine, ADAM ADAM gibi isini yapiyor veya calisiyor !!


Bak diger partilere !!

NE yapiyorlar !!

IT ÜRÜR KERVAN YÜRÜR !!


Türkiye yi ve ULUSUMU seviyorum !!

dil uzatacak adami hamsi diye yerler , memleketimde !!

ben burda böyle havlayan köpekleri , TÜRKIYE de sadece Cöplüklerinde gezinirken hayal edebiliyorum !

SIKIYORSA git BASBAKANLIGIN KAPISINA, KÜFR et BAKALIM BÖYLE BABAYIGITCE DE , Görelim burdaki sergiledigin ADAM ligi !!!

arkadas ,
benim ya$adim yerde "fikir özgürlügü" denilen bisi var ,
bilmem hic duydun mu ?

Insan in temel haklarin dan biri

benim dü$üncelerimi ,Ideal lerimi ,degerlerimi vs. vs.
temsil etmeyen bi $ahizi ,ele$tirmemem kacinilmaz.

senin bo$bakaninin bugün cok övündügü proje nin gercegi ..

buyur >




parasini japonlar vermis ,projeyi de eski bi Sosyal Demokrat onaylami$

benim ya$adim yerde buna > "sich mit fremden Federn schmücken" denilir

hayirli geceler

NOT: hergün buraya ugramadim dan dolayi ,cvp. gecikebiliyor
  #40  
Alt 30.10.2013, 03:49
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Papierrollen

und

das

Leben.

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