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  #291  
Alt 29.03.2005, 18:20
unknown
 
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Standard Bak bir arkadasim...(c:

...afedersin ama síkíysa git yaz bakalim alman bayragíní sokaklarda
disariya cíkípta.
Bak neler olur burada...

Sembolik olarak NEFRET demektir ülke bayragi yakmak!
O bayragin önemi ve jangi KAST ila yakildigi önemli, bir kumas parcasi
oldugu hic ama önemli degil! O bayrak tüm bir millet icin SIMGE olarak
duruyor! Sen bunlara nasil: HEY TÜRKIYE! SENDEN NEFRET EDIYORUM, SANA TÜM
ICTENLIGIMLE HARB ACMAK ISTIYORUM! , dersin?
Bu aklíla mantiga sígacak birshey degil, kusura bakma.
Bende burada dogdum bayaga severim burasini, fakat ÖYLE bir hareketi ben
orada olupta görseydim acaba neler olurdu bi bilsen!
Nefrete karsiyim ve bunu taktir eden insanlarada. Bunlara karsi cíkílmasí
gerek.
  #292  
Alt 29.03.2005, 18:22
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Gerade dieses Nervige liebe ;)

...solche Dinge gebem dem ganzen Land auch irgendwie Sypathie
Manchmal nervt´s, aber die Wellenkänge ist etwa im gleicher Höhe, wie
diese manchmal unerträgliche Ordung in Deutschland.
((c;
  #293  
Alt 29.03.2005, 18:47
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gunda gunda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Symbole

Wie du schon sagst die Liebe zu seinem Herkunftsland ist bei einigen mehr bei den anderen weniger ausgeprägt. So wie die die Art und Weise seine Nähe zu einem Land zu zeigen unterschiedlich sein kann. Für die einen sind Symbole wie die Fahne, oder der rote Halbmond von großer Bedeutung. Für andere reicht schon einfach die emotionale Verbundenheit. Sie brauchen keine Symbole.
  #294  
Alt 29.03.2005, 18:47
unknown
 
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Standard Einspruch, Euer Ehren!

Bu sert tutkunun nereden kaynaklasitigini bilmiyorum ama su aciklaman: "ben türkiyede derinlere kök salmis bir yabanci düsmanligi oldugunu düsünüyorum" büyük bir kismen yanlis.

Halilcigim, ein Land mit einer stark ausgeprägten, glorreichen Geschichte, daß auf einer uralten Kulur basiert, die momentan im Entwicklugsstadium, wie ALLE Kulturen und deren VÖLKER sind, ist immer defensiv* gegen Äußeren Einfluß auf diese.
Schau´Dir bite mal die Chinesen an: Sehr ungastfreundlich mit ihrer eine der allerältesten Kulturen der Welt, mit ihrem eigenen Glauben und traditionell geprägtem Leben, immer defensiv gegen die restliche Weltbevölkerung.
Japan: Absolut strengste ZEN-BUDDHISTEN; selbst wirtschaftlich unter dem Einfluß des MITI´s; immer gastfreundlich, jedoch sehr abweisend gegen einen "Fremden", wenn´s z.B. um die Integration im Land von Ausländern geht bzw. die Nihilierung und die damit folgende Defensive gegen fremden* Einfluß auf das eigene Volk.
Die Engländer: Sehr unfreundlich und schon arrogant in ihrer Haltung; Imperialismus war die glorreichste Zeit in seiner Historie;
kaum eine Chance, sich in England abzusetzen; weisen Fremdlinge* gerne zurück.
Die USA: Anführer bez. "verdeckter", abgeblich aber demokratischer "Unterdrückung" der liberalistischen Einflüsse in Regierung und Volk; Schwarzenhaß prägt immer teils vordergründig, teils hintergründig die Geschichte der USA, soar noch bis zur heutigen Zeit! (...)

Ich kann Dir Liste unendlich weiteraufzählen und Dir sowohl die politischen, als auch historisch-allgemeinen Defizite alle einzeln aufzählen.
Sich an der schwarzen Seite der Geschichte allein der Türkei zu verbohren, finde ich in diesem Sinne NICHT gerechtfertigt!
Es gibt genügende Völker, die viel schlimmeres veranstaltet haben. Und im übrigen sind solche VÖlker vom Fundament her sehr stark, und dieses Fundament bildet das VOLK mit seiner nationaleren Einstellung, die Du hier so kritisierst!

(c:

)
  #295  
Alt 29.03.2005, 18:52
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gunda gunda ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard o.T.

Dass alle anderen Länder besser mit ihren Minderheiten bzw. Ausländern umgehen, hat ja auch niemand behauptet. Das darf doch aber auch nicht bedeuten, dass man die Probleme und die Umstände in der Türkei beschönigt.
  #296  
Alt 29.03.2005, 18:58
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard AKLIMA GELDIDE...

ALmanyanin 1969 dan 1974 ´e kadar Cumhurbaskanligini yapmis olan Gustav Heinemann´a bir ara sormuslar:

"MEMLEKETINI (Vaterland) SEVIYORMUSUN ?"

Oda su ilginc cevabi vermis :-)


"BEN SADECE KARIMI SEVIYORUM
- Ich liebe nur meine Frau."

:-) Ilginc degilmi Damia ?
  #297  
Alt 29.03.2005, 19:01
unknown
 
Beiträge: n/a
Standard Hast ja recht,...

...weiß ich auch, nur trampelt er so gern auf den Türken herum, wobei es viel größeres Leid auf der Welt gegeben hat und immer noch gibt in der Hinsicht, die er anspielt, undzwar Fremdenhaß. Hierbei hält sich die Türkei nämlich noch sehr gut! Das Land ist, wie beschrieben, in Veränderung, und dies äußerst vorbildlich schnell und eifrig.
Zurück: Warum er ja auf diese Spekulation gekommen ist, war ja der Grund, daß sich der ganze Haß des Volkes auf niederträchtige Nationfeindliche Organisationen/allgemein Fremdmentalisierte schlagartig herauskristallisiert habe. Und ich glaube, daß es kein Haß gegen Fremdeinflüsse direkt war, sondern eine menschliche Reaktion des Territorialverhaltens des Menschen. Die Flagge symbolisiert(!) nunmal eine ganze Nation und ist nicht nur ein Stofffetzen.
Da erzürnt jeder Mensch, dem etwas an seinem Terrain* liegt.
  #298  
Alt 29.03.2005, 19:02
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Standard Deutschland wird wieder geliebt...!

Hamburger Abendblatt - Dienstag, 29. März 2005

Analyse

Von Holger Dohmen

Gustav Heinemann, Bundespräsident von 1969 bis 1974, antwortete einmal auf die Frage, ob er diesen Staat liebe, mit dem Satz, er liebe nur seine Frau. Vaterlandsliebe - das war in jener Zeit noch ein Begriff, dem der Ruch des Nationalistischen anhaftete, des Ewiggestrigen. Man dachte dabei an Kaiser Wilhelm, Pickelhaube und Ersten Weltkrieg, an die Perversion dieses Begriffes ("Gekämpft und gestorben für Führer, Volk und Vaterland") im Dritten Reich. Heinemanns Satz war deswegen eine kurze und dem Zeitgeist entsprechende Antwort auf unsere Geschichte der Verirrungen und Verwirrungen, die im Holocaust ihren unmenschlichen Höhepunkt gefunden hatte.

Vor diesem Hintergrund war eine Rückkehr zu "patriotischer Normalität", wie sie unseren Nachbarn eigen ist, undenkbar. Für nationale Pathetik, gerade eben bei den D-Day-Feiern so eindrucksvoll dokumentiert, gab es in Deutschland nach Auschwitz lange Zeit keinen Platz. Die wäre als Verdrängung des Hitler-Erbes, als Schlussstrichdenken empfunden worden. In der Bundesrepublik jener Tage war man deshalb allenfalls "Verfassungspatriot", wie der Politologe Dolf Sternberger nüchtern formulierte, eine eher blutleere und akademische Zuordnung.

Eine andere Ausflucht bot Europa. Der geschichtsbewusste und sensible Deutsche gab sich deshalb vor allem als Europäer. Doch kein Volk kann ohne eigene Identität leben. Es braucht das Bewusstsein der Zusammengehörigkeit, die Erfahrung seiner Kultur, seiner Werte. General de Gaulle hatte mit seiner Vision vom "Europa der Vaterländer" schließlich den Weg aufgezeichnet.

Sollte Deutschland das auf ewig vorenthalten werden? Sollte Karl Jaspers Recht behalten, der 1960 dekretierte, die Geschichte des deutschen Nationalstaates, mithin des Vaterlandes Deutschland, sei zu Ende? Es gab genügend solcher Stimmen. Zum Beispiel die von François Mauriac, dem französischen Schriftsteller, der einmal sagte, er liebe Deutschland so sehr, dass er froh sei, dass es zwei davon gebe.

Die Zäsur kam mit der Wiedervereinigung. "Deutschland einig Vaterland" schallte es aus Hunderttausenden von Kehlen im Osten. Schwarz-Rot-Gold, die Nationalhymne, Symbole der Zusammengehörigkeit wurden wieder entdeckt. Und von manchen schon wieder als Symbole von neuer Großmannssucht kritisiert.

Es dauerte fast 20 Jahre, bis ein Bundespräsident einen ersten Schritt tat, dem Grundgefühl in der deutschen Gesellschaft Rechnung zu tragen, dass ein Volk nicht ganz ohne Patriotismus auskommen kann. Und wurde nicht Willy Brandt, einst als "vaterlandsloser Geselle" verunglimpft, zu seinem Tod als ein großer deutscher Patriot geehrt? Da war er doch, dieser weithin diskriminierte Begriff.

Bundespräsident Roman Herzog sprach zwar 1994 noch nicht von Vaterlandsliebe, rief aber die Deutschen zu einem "unverkrampften" Umgang mit ihrer Geschichte auf. Nicht wenige Kritiker interpretierten das sogleich als Schlussstrichmentalität.

Freilich blieben Herzogs Worte auch nicht ohne Wirkung. Tatsache ist, dass der Umgang mit deutscher Geschichte unter Wissenschaftlern, Literaten, Politikern seit jener Zeit differenzierter geworden ist, dass ein Begriff wie Vaterlandsliebe nicht gleich automatisch als dumpfe Deutschtümelei verteufelt wird.

Der Präsident nach Herzog, Johannes Rau, ging wieder noch einen Schritt weiter. Nie wolle er Nationalist sein, sagte er, aber stets wolle er Patriot sein. Rau stieß mit seinem Bekenntnis eine Diskussion an, die seitdem eine eigene Dynamik zu entwickeln scheint.

Denken wir nur an Kanzler Schröders Schelte, Unternehmen, die ins Ausland abwanderten, als "unpatriotisch" zu bezeichnen. Chirac nannte er gerade eben einen großen Patrioten.

Es musste wohl erst ein Mann wie der künftige Bundespräsident Horst Köhler kommen, um den Satz zu sagen: "Ich liebe unser Land", dem er später noch die religiöse Formel hinzufügte: "Gott segne unser Land."

Köhler ist der erste Bundespräsident, der die Nachkriegsgeneration verkörpert. Eine Generation, die mit der Schmach der Nazi-Zeit leben musste, die aber durch den Aufbau und die Umgestaltung des neuen demokratischen Deutschlands langsam zu einer eigenen, ja nationalen Identität gefunden hat. Und dafür nicht nur dankbar ist, sondern auch Stolz empfindet und diesen öffentlich bekundet.

Und was passiert? Von einigen Kritikern abgesehen widerfährt dem sympathischen Nachfolger von Johannes Rau für sein Bekenntnis überwiegend Anerkennung. Deutschland, das schwierige Vaterland, scheint auf dem Weg zu sein, die Worte seiner Präsidenten ernst zu nehmen.

erschienen am 8. Juni 2004 in Politik

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Arkadasin birisi ALMANYANIN BAYRAGINI yakinda anyayi gonyayi görün demisti... Onun üzrine bu yaziyi okuyunca buraya eklemek ihtiyacini his ettim !!!

:-)
  #299  
Alt 29.03.2005, 19:06
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akshalil akshalil ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard VATAN-MILLET-DEVLET VE TÜRKLER

simdi evet türklere iliskin anlattigin seylerin hemen hepsi dogru;

türkler de herseyden önce Millet-Devlet vardir..bu ortaasya da türklerin ilk ünlü komutani Mete zamaninda da böyleydi,su an genelkurmay baskani Kivrikoglu zamaninda da böyle..
Türklerde birey devlet icin vardir,devlet birey icin degil..devlet-millet olmadan birey bosluga düser ve kendini vatan-millet üzerinden tanimlar..
ve hatta ben olayi daha da ileri götürecegim: Türklerde Devlet Dinden ve Allahtan da(dindarlar huzurunda hasaa diyelim) önce gelir..evet bilimsel arastirmalar vardir TANRI DEVLET adinda..yani türklerin tanrisi bir anlamda devlettir..
bu sakin abartma gelmesin, osmanliya bak,din devletin emrindedir..din yani islam(Seyhulislam) kilisede oldugu gibi kralin karsisinda özerk bir güc degil, tam tersine padisahin bir memuru konumundadir..devletin polikasinin dini mesruiyet verir..bunu simdi de basbakanliga bagli diyanetin yapisinda görmek mümkündür...

simdi evet bu tespit dogru..peki bakalim bunun sonuclari neler olmus:
evet bunun türklere sagladigi en büyük fayda; devlet kutsal oldugu icin hemen devletler kurulmus,türkler hic bir zaman devlet kurmakta zorlanmamislar,kurduklari devletler cabuk yikilsa bile ayni cabuklukla kurmuslar..dolayisiyla türkler tarih boyu boyunduruk altinda pek yasamamislar...
evet bunlar faydalari, peki zararlari olabilirmi bunun??

-sunu biliyoruz ki, bu gün cagdas demokrasilerin,bireysellesmenin ve aydinlanma felsefesinin temelinde devlet.ve dini otoritelere yapilan elstiri yatar...
bugünkü cagdas siyaset felsefesi verileri isiginda biliyoruz ki, devlet denen soyut ve insan disi bir aygit ve mekanizma yok, tam tersine devlet valisi ile bakan ve basbakan ve memurlari ile var..
hukuk devleti,bireyin devlet karsinda yani bu memurlar ve idare karsisinda korunmasi demek..

demokrasi ve hukuk devleti bireyin devletin müdahalelerine karsi korunmasi,onu elestirmesi ve ona bu anlamda haddini bildirmesi, ona "Sen benim su su haklarimi keyfi olarak elimde alamazsin" demesi demektir..
simdi peki devleti bu derece kutsal bir mertebeye oturtugun zaman onu elestirme de olmuyor, onu elestirmeye devlet te tahammül etmiyor...

yani ben demokrasi ve hukuk devleti olma yönleinden eksik oldugumuzu ve bunu da direk devletin kutsal olusuna ve bu kutsalligi kiramayisimiza bagliyorum..

Millet olayina gelince, tabii soyut bir millet kavraminda herkes kendi kimligini,özünü bulup ona deger verebilir..ama bunu da bir siniri olmali yoksa fasizme götürür..

cünkü bir düsün, eger "Millet" dedigin zaman, soyut,sabit ve degismez bir seyi kafanda canlandiriyorsun..

peki hangi millet??ortasyadaki milletmi? anadoluda lazi,kürdü,cerkezi ve yunani ve ermenisi ile karismis millet mi?

kaldi ki millet dedigin sey hic sabit kalmiyor,tarih icinde sürekli etkilesim icinde ve degisiyor..özlwmlwei,hayalleri,fikirleri degisim icinde.. bu devlet ve millet tektir ve kutsaldir dedigin zaman,o hakim olan millet tanimina uymuyan fertelri de disliyorsun..sen benim millet tanimima uymuyorsun diyorsun,,bu da farkliligi engelliyor..oysa demokrasini temeli farkliliktir...

bilemiyorum,ben o kadar devlet kurup at üstünde kutsal vatan icin kilic sallayan atalarim olacagina, dünya edebiyat-felsefe-bilim tarihine azicik da olsa katki yapmis olsaydik daha cok gurur duyardim :-)

hep baskalari türkleri anlatmis,ortacagda iranli ve arap tarihciler anlatmis, osmanli ve lale devrinden sonra ise bati anlatmis.. devlet kurmaktan pek vakit bulamamisiz kendi tarihimizi yazmaya:-)


P.S; tabii bu türkleri diger uluslardan ayiran en önemli ve asil özelligidir derken,ölcüyü kacirip diger uluslari vatan millet ve devlet sevgisinden mahrummus gibi bir izlenim vermeyelelim..her ulus kendi vatani ve topragi icin savasir.. bakma irakta kürtler ve siiler ABD nin gelisine sevindi diye :-)
  #300  
Alt 29.03.2005, 19:10
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Standard Gunda oder Damia ? ;)

Ich schreib´trotzdem mal was *g

...

Der Nationalstolz der Deutschen baut sich zur Zeit erst langsam wieder auf. Er ging durch den Krieg vollständig verloren. Daher die Aussage von Heinemann. *g Verstehe ich auch.
Man hat Deutsche nichtmal als Menschen angesehen auf der Welt...

(Burasi propagandaforumuna dönüsmeye basladi yaws *g. Kast degildi aslen)
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