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  #291  
Alt 19.02.2009, 22:05
abolishit
 
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Aha, und jetzt auch noch türk. Männer als Schwule beleidigen/darstellen.
Diebeste: tollen Nick hast du dir ausgesucht. Eine bessere als dich gibt es wohl nicht?

Man, ich bekomme hier nur negative Energie zu spüren, abartige Vorurteile und Provokationen. Kann wirklich auf eure Wahrnehmungsstörungen verzichten.
Ich wiederhole meine Frage: was macht euch so hoch wertvoll???
  #292  
Alt 19.02.2009, 22:45
Benutzerbild von xsadece25x
xsadece25x xsadece25x ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 722
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Zitat:
"Eine türk. Akademikerin fordert von ihrem möglichen Beziehungskandidaten ästhetische Schönheit, finanzielle Rückendeckung, mentale Höchstleistungen, Erfolgs- und Karriereaussichten, Anstand, Respekt, Treue,Kultiviertheit.."

All diese Eigenschaften sind natürlich in einem persönlichen Rahmen sehr variabel definierbar.
Sprich, was ich schön finde, mußt du nicht schön finden.
Mein Verständnis von finanzieller Rückendeckung könnte schon bei gesichertem monatlichem Einkommen liegen, deins bei evtl. schon ziemlich hoch gesparter Summe.
Mentale Höchstleistung auch etwas von der Allgemeinbildung und von persönlichen Interessen und Vorlieben abhängig.
Erfolgs- und Karriereaussichten, hmmm auch da muß das Verständnis des einen sich nicht decken mit den Vorstellungen des anderen.
Anstand, Respekt, Treue dürfte in unserer Kultur und geschlechtsunspezifisch wohl gleich verstanden werden- wobei da gibts wohl auch Unterschiede, es gibt wohl Bereiche in der Türkei, wo man als Frau sich nicht in Gegenwart der Männer/Älteren äußert oder gar sitzen bleibt, das würde als unhöflich gelten! Ich steh nicht jedes Mal auf, wenn Mama oder Papa rein kommen und ich zanke mich sehr wohl mit "meinen" Männern und mit männlichem Besuch als einzige Frau auch!! Also auch da Definitionssache..
Kultiviertheit hängt wohl von der zugehörigen Kultur ab ..ich fühle mich sehr oft in beiden Kulturen rel. fremd..scheine von beiden Kulturen ein bissel was zu kennen und doch vor vielem fremdel ich einfach...aber das wären alles "lernbare" Sachen..

Wenn ich solche Eigenschaften von einem Mann erwarte, würde ich genau diese auch mitbringen!
Natürlich würde jetzt wohl die Diskussion los gehen, welche weiblichen Eigenschaften ich mitbringen würde...oder ob es denn das ist, was euch Männer überhaupt interessiert?..

Wir sind doch keine Marsfrauchen und ihr genau so wenig Marsmännchen, so lange man sich nur am "ankeifen" ist und wie du so oft das Wort Polemik benutzt, aus der Thematik Polemik wird, kann man sich der Lösung eines Problems wohl auch kaum nähern...
Ein bissel Verständnis füreinander wäre wohl der erste Schritt...
  #293  
Alt 20.02.2009, 01:32
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abolishit abolishit ist offline
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Registriert seit: 20.02.2009
Beiträge: 1
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Diebeste: „ausserdem hätte ich den nik dieschlechte nehmen sollen? nein, das ist schlecht für das karizma..“
es hätte vielleicht auch schon gereicht, wenn du dich einfach „Diegute“ genannt hättest. Wozu diese Superlative?

„sag du es mir, was die tr kakademikerinnen denn so tolles an sich haben: schreib mir 5 gute und 5 schlechte sachen auf“:
-Tr akademikerinnen sind fleissig,ehrgeizig, herzlich/kontaktfreudig, gepflegt: aber auch nicht pauschalisierbar.
-TR Akademikerinnen sind sehr verträumt, machmal :arogant, laut, realitätsfremd und betrachten einen Akademischen Titel als Schlüssel zu unendlichem Glück und fangen an, hohe Forderungen zustellen: genauso wenig pauschalisierbar.
„wir sind doch geil, weiss nicht, was du hast...“ Mit spätestens 40 ist eure Geilheit vorbei, falls du nur das Äussere meinst. Und was ist dann noch wertvoll daran??? Wenn ein Mann dich doch nur nach deinem Äusseren liebt, dann wird der doch nach Verfall deines Äusseren eine andere lieben??



Sadece: diese Kriterien sind individuell auslegbar. Was, und je nachdem, wie es jeder Interpretierende erlebt hat und plant, ist der Wertebereich von finanzieller Rückendeckung sehr unterschiedlich.
Ein Beispiel: ich verdiene 1600 Euro im Monat. In einem Fall war das einer Lady zu wenig. Diese Dame wird aber nicht viele Männer treffen, die viel mehr verdienen und etwas Festes mit ihr vorhaben. Doch sie war sich dessen nicht bewust und hat weitergeträumt.
„Anstand, Respekt, Treue dürfte in unserer Kultur und geschlechtsunspezifisch wohl gleich verstanden werden- wobei da gibts wohl auch Unterschiede, es gibt wohl Bereiche in der Türkei, wo man als Frau sich nicht in Gegenwart der Männer/Älteren äußert oder gar sitzen bleibt, das würde als unhöflich gelten!“ :
Ich meine, diese Rituale werden doch zu unseren Lebzeiten in den Grosstädten nicht mehr so eng praktiziert, es sei denn, es ist jemand gestorben und eine Grossfamilienveranstaltung findet irgendwo statt. Natürlich gibt es immer noch einige Grossfamilien, die gerade in irgendeine Grosstadt immigriert sind und noch diese Respekthaltungen vielleicht noch ein Jahrzehnt lang dort durchführen werden; und danach? … Dann kommt doch wieder die Grosstadtkultur mit all ihrer Anonymität und
mit ihrem raschen Arbeitstempo, wo diese Gepflogenheiten vergessen werden, dass kennen wir auch alle.

„Natürlich würde jetzt wohl die Diskussion los gehen, welche weiblichen Eigenschaften ich mitbringen würde...oder ob es denn das ist, was euch Männer überhaupt interessiert?“ Türkische Männer aus Deutschland haben mit Sicherheit nicht dieselben Interessen wie türk. Männer aus der Türkei an euch. Und je nach Bildungsstand/Lebensstandard differieren wohl auch unter den „deutschtürkischen“ Männern die Anforderungskriterien an eine Frau. Ein Otto-Viel-Verdiener mit hohem sozialem Status ist vielleicht nicht an jemandem interessiert, der ihm ästhetisch nicht gefällt und und und. D.h. der wird auch sehr viele Forderungen haben.
Ich für meinen Fall kann mit puren rationalistischen Zielen nicht glücklich werden, freunde auch niemanden an, der seine Zukunftsängste hinter seiner Schönheit/seiner Stellung/Prestige versteckt. Sein Allgemeinwissen kann man auch nach Bedarf erweitern, ist auch nicht ausschlaggebend. Interessen und Vorlieben:
Dies sind keine Hindernisse, wenn sie nicht zusammenpassen, sondern stellen doch eine tonreiche Konstellation dar.

Verständnis für einander entwickeln: das lese ich zum ersten Male hier. Dafür bedarf es auch dem Willen zum Verständnis, und den hat leider jemand nicht, der seine Vergangenheitstrauma auf jeden projeziert, den er/sie neu kennenlernt. Mit Verständnis könnte womöglich Humanismus anfangen. Doch das Internet reicht für derartige Kommunikationen vielleicht nicht aus, da könnten vielleicht realitätsnahe Plattformen eher zusammenbringen. Und leider existieren diese Plattformen immer noch nicht; stattdessen läuft man rum nach dem Prinzip “Sehen und Gesehen werden“ und das wars.

Wir sind zwar keine Marsmenschen, doch wir haben uns sinnlich gesehen so etwas von auseinandergelebt, dass wir fremd zueinander geworden sind: unsere Existenz beruht noch auf sinnlosen Ängsten und nicht realisierbaren Hoffnungen. Wer ist schon in Deutschland vom Aushungern bedroht? Wozu diese Existenzängste? Dabei sind wir uns immer noch nicht bewusst, dass das einzige mit Sicherheit im Leben Eintreffende der Tod sein wird und binden uns nur an Lebensziele. Ich möchte damit aussagen, dass man/frau sich schon etwas lockerer an einen möglichen Partner annähern könnte, anstatt direkt strikte und wilde Grundvoraussetzungen an eine Partnerschaft zu setzen. Danke fürs Lesen.
  #294  
Alt 20.02.2009, 10:19
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daneel daneel ist offline
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Beiträge: 15
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Zitat:
Zitat von abolishit Beitrag anzeigen
Daneel, ich habe keine Minderwertigkeitskomplexe und bin ein selbstsicherer Mensch. Mit dieser blöden Polemik kannst du keinen beeindrucken.
Zum Humanismus: wir Menschen sind anatomisch gesehen alle gleich, doch in der sozialen-, kulturellen-, finanziellen-, mentalen- etc. Denk- und Handlungsweise unterscheiden wir uns alle gewaltig.
Du widerlegst komischerweise mit jedem Posting deine Behauptung im ersten Satz. Der letzte Teil hier stimmt nur bedingt, und ist teilweise durch Erziehungs- und Kulturkreis bedingt, was aber nur auf Türken zutrifft, die in Deutschland in Enklaven unter sich bleiben. Es gibt mittlerweile aber auch genug Türken, die sich nicht in den Kleintürkeis ansiedeln, sondern auch in anderen Gegenden. Und da unterscheiden sie sich dann auch nicht von anderen im besonderen Maße.

Zitat:
Zitat von abolishit Beitrag anzeigen
Deutschland ist im Verhältnis zu allen anderen europäischen Ländern sehr konservativ. Wer es nicht glaubt, kann ja mal als Türke nach München, Dresden oder in irgendein Dorf umziehen, sich als Türke auf dem Arbeitsmarkt bewerben, als Türke eine Wohnung suchen oder als Türke unter deutsche Hooligans gehen.
Diese Höchstleistungen, die Ihr von einem türk. Mann in Deutschland fordert, die sind hier und heute für diesen garnicht parktizierbar, es wird ihm garnicht ermöglicht, auch wenn er es will; es sei denn er ist sehr erfolgstalentiert oder/und wurde von irgendwelchen akademisch gebildeten Eltern gefördert und auf dem Markt vermittelt.
Also ich würde mich auch nicht freiwillig unter türkische Hooligans begeben. Und, wenn einer Probleme am Wohnungs- oder Arbeitsmarkt hat, sollte er das nicht auf seine Nationalität reduzieren, du machst dir das zu einfach. Ich denke ein Vermieter wird seine Wohnung in 98 % der Fälle an einen Türken mit fester Anstellung, als an einen arbeitslosen Deutschen vermieten. Und 2 % Rassisten hast du überall, auch in der Türkei, oder glaubst du da gibt es keine Türken, die nie an Kurden vermieten würden? Ich habe schon in vielen Firmen gearbeitet, in denen auch Türken bis in leitenden Positionen angestellt waren.

Zitat:
Zitat von abolishit Beitrag anzeigen
Türken und Deutsche, Muslime und Christen passen in einer Ehe nicht so einfach zusammen, das merkt man spätestens dann, wenn man ein auf die Welt gebrachtes Kind erziehen will: soll das Kind beschnitten oder getauft werden? D.h. eine Seite muss grobe Kompromisse eingehen und für die Seite mit den meisten Kompromissen entstehen dauerhafte Schmerzen.
Man kann auch beides sein lassen, und dem Kind später die Entscheidung selbst überlassen, wäre dem Kind gegenüber auch viel fairer. Weihnachten und Bayram kann man auch so beides feiern. Ich denke die zu vermittelnden ethischen und moralischen Werte sind ja trotzdem immer die gleichen. Letztendlich entscheidet doch die Liebe, und nicht die Religion, mit wem ich mein Leben teilen möchte.
  #295  
Alt 20.02.2009, 14:09
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rhizome rhizome ist offline
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Beiträge: 292
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Wow, abolishitty, 1600 Yuro!!!!! du mayne Beyaz atli prens galiba.
Ih 32 Yare, 120 Kilo (du mögen balik etli folblutwayb?), habe Havpshulapshluz maken unt danak Raynikunkskraft bay Shule.
In mayne Fraysayt ih imma Intanet söfen, bay Vaybee chet maken, Goca suhen.

Ih waten af dayne mayl!
  #296  
Alt 20.02.2009, 21:12
final1
 
Beiträge: n/a
Standard an Rhizome

Rhizome, ich habe mir so einige deiner Forenbeiträge angetan: du bist so etwas von krank.
Du bist nur hasserfüllt gegen türk. Männer; du lachst auch gerne über gute Türkenwitze.
Du bist eine Tück Scheisse vom Lächerlichsten.
Fuck yourself, girl of a bitch.
Sen o türk erkeklerinin hicbirisine zaten layik degilsin; sadece pisliksin sen.
  #297  
Alt 21.02.2009, 00:40
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rhizome rhizome ist offline
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Na sowas, da investiert einer ja ganz schön große Gefühle in die Diskussionen hier.

Calm down, Buddy. :-)
  #298  
Alt 21.02.2009, 09:58
Benutzerbild von Tolga_1
Tolga_1 Tolga_1 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 1
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Starten wir doch ein neues Thema "Türk. Akademiker". Mal sehen was die männlichen türk. Akademiker dazu zu sagen haben.

Ich finde dass türk. Frauen viel zu materialistisch sind. Ob Akademikerin oder nicht. Männer sind immer noch Objekte, quasi der "Versorger". Dabei ist es völlig egal, ob er Akademiker ist oder nicht, wichtig ist Geld und Erfolg, der Satus Quo. Ich kenne sehr wenig Frauen, die wert auf andere Dinge legen, die damia z.b. aufgezählt hat. Aber das ist die türkische Kultur, den Frauen wurde von früh auf eingetrichtet, dass man sich einen Mann mit Geld angeln muss. Das ist auch so geblieben bis heute, obwohl wir in einer anderen Zeit leben, im Zeitalter der Emanzipation und selbstständigen Frauen.
Ein reicher & erfolgreicher Mann ist ist für Türkinnen ein Status Symbol. Was ist mit der Liebe geworden?
  #299  
Alt 22.02.2009, 12:56
gelincik02
 
Beiträge: n/a
Standard Öff bayginlik geldi.

"Türk kizlari kadar basiniza tas düssün emii" diyerekten tipik bir türk bedduasi edeyim :P


Ne kadar cok -okuyan-insani-karalayan- kara böcekler varmis meger...

iste buda sirf bizim insanimiza özel birsey : Birbirini cekememek, destekleyecegine köstek olmaya calismak...


Herkes kendi sectigi yolda mutlu olsun bana ne yaa ^^
  #300  
Alt 23.02.2009, 14:53
Reevolution
 
Beiträge: n/a
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Zitat:
Zitat von gelincik02 Beitrag anzeigen

Ne kadar cok -okuyan-insani-karalayan- kara böcekler varmis meger...

iste buda sirf bizim insanimiza özel birsey : Birbirini cekememek, destekleyecegine köstek olmaya calismak...
Ich wollte mich eigentlich aus dieser Diskussion raushalten, aber du versucht hier den Eindruck zu erwecken als ob wir gegen die schulische oder akademische Bildung sind. Nein, wir kritisieren nur diese weibliche Arroganz, die angeblich nur auf einen akademischen Titel basiert. Heutzutage ist jede dritte Person Akademiker oder Akademikerin.*grins* Ich könnte eure maßlose Arroganz verstehen, wenn ihr hervorragende akademische Leistungen erbringt, wenn ihr zu den besten Kapazitäten des Landes gehört. Wenn ihr für den Nobelpreis nominiert werdet oder bereits Nobelpreisträgerin seid. *lach*

Geändert von Reevolution (23.02.2009 um 16:05 Uhr).
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