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#21
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![]() Müslüman ülkelerden gelen göçmenlere ve mültecilere karþý eylem yapan faþistler için Almanya Adalet Bakaný Maas, "Utanç verici" demiþ. |
#22
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![]() Proteste und Demonstrationen
"Pegida" steht für Menschenfeindlichkeit von Özcan Mutlu Wir wissen, dass wir nicht von einer Islamisierung bedroht sind und das Abendland nicht dem Untergang geweiht ist. Für das Verbreiten von Lügen, Ressentiments und Menschenfeindlichkeit muss man deshalb auch kein Verständnis haben. Ein Gastkommentar. ......Weiterlesen...... Quellle: http://www.tagesspiegel.de/politik/p.../11123730.html |
#23
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![]() Zitat:
CSU attackiert Maas für dessen Pegida-Kritik Keine "Schande für Deutschland": Die CSU hält die Kritik des Justizministers an der Anti-Islam-Bewegung für falsch. Vielmehr müsse man die Sorgen der Bürger ernst nehmen. Zitat:
Quelle: http://www.zeit.de/politik/deutschla...tik-heiko-maas |
#24
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![]() Und hier die Aussagen der Merkel und aktuelle Beschlüsse aller Fraktionen!
Politiker aus unterschiedlichen Lagern verurteilen Proteste http://www.tagesschau.de/multimedia/...deo-47973.html |
#25
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![]() paylaþýmlarýnýz çok güzel ALLAH RAZI OLSUN
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#26
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#27
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![]() Für Mitläufer der Pegida-Demos muss man Verständnis aufbringen.
Muss man? Ne, muss man nicht. Verständnis für Pegida? Triumph des Ressentiments Deutsche Politiker nehmen Mitläufer der Demonstration in Dresden in Schutz: Das seien verunsicherte Bürger, auch diffuse Ängste müsse man ernst nehmen. Warum man Pegida dennoch pauschal verurteilen darf. .....Weiterlesen..... |
#28
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![]() Zentralrat der Juden nimmt Muslime in Schutz
Als "brandgefährlich" hat der Zentralrat der Juden Pegida bezeichnet. Der Zentralrat der Muslime forderte die Politik auf, die Ängste der Demonstranten ernster zu nehmen. Zitat:
Zitat:
Geändert von esmart (06.01.2017 um 13:41 Uhr). Grund: Zentralrat der Juden nimmt Muslime in Schutz |
#29
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![]() Polizei: Mit dem Auto angefahren und rassistisch beleidigt / Staatsschutz ermittelt / Bündnis gegen Rechts: Pegida-Rassismus schlägt in Gewalt um Eine Muslimin wurde in Braunschweig offenbar von mehreren jungen Männern mit dem Auto angefahren - und anschließend beschimpft. Die Polizei geht von einem fremdenfeindlichen Hintergrund aus. Berlin. In Braunschweig ist offenbar eine Muslima von mehreren Männern aufgrund ihres Äußeren angegriffen worden. Wie die Frau der Polizei mitteilte, sei sie beim Überqueren einer Straße von einem Auto angefahren worden. »Gleich darauf stiegen vier Personen im Alter von 20 bis 22 Jahre aus dem Wagen und beleidigten die Muslimin. Als der Fahrer sie plötzlich am Kragen der Jacke packte machten sich Passanten bemerkbar. Daraufhin ließen die Personen von ihr ab und fuhren davon«, heißt es in einer Mitteilung der Polizei. Die Behörden suchen nun Zeugen des Vorfalls. Laut einem Bericht der »WAZ« ermittelt der Staatsschutz wegen des Verdachts einer fremdenfeindlichen Tat. Das Bündnis gegen Rechts in Braunschweig hat den Angriff unterdessen »auf das Schärfste« verurteilt. »Mit Sorge betrachten wir, dass auch in Braunschweig nach dem Vorbild von Pegida in Dresden Mitte Januar ein Montagsspaziergang von islamophoben und rassistischen Wutbürgern, Neonazis und Hooligans stattfinden soll«, heißt es in einer Erklärung. Die Attacke auf die Frau zeige, »dass der Hass und die Vorurteile«, die bei den rechten Aufmärschen geschürt würden, »nun auch in Gewalt umschlägt. Seit Monaten steigt bundesweit bereits die Zahl von Anschlägen gegen Flüchtlingsunterkünfte. Auch in Braunschweig versucht eine von Neonazis initiierte Bürgerinitiative Stimmung gegen Flüchtlinge« zu machen. Zuletzt seien auch Treffpunkte von Menschen, die sich gegen Neonazis engagieren, mit Hakenkreuzen beschmiert worden. Man rufe »alle Braunschweiger auf ein deutliches Zeichen gegen solche Angriffe auf muslimische und andere Mitmenschen zu setzen. Rassismus, Nationalismus, Islamophobie und Hetze gegen Flüchtlinge dürfen in dieser Stadt keinen Platz haben«, heißt es in einer Erklärung. |
#30
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![]() Falscher Pegida-Demonstrant RTL wirft Reporter raus Der Journalist, der bei einer Pegida-Demonstration in Dresden vor der Kamera des NDR-Magazins „Panorama“ wie ein Protestierender auftrat, ist seinen Job los. Der Arbeitgeber RTL wählt scharfe Worte für die Entscheidung. RTL zieht aus dem seltsamen Auftritt, den ein Reporter des Senders bei der jüngsten Pegida-Demonstration in Dresden hatte, nun Konsequenzen: Der junge Mann, der vor den Kameras des NDR-Magazins „Panorama“ Rede und Antwort stand, als sei er aus persönlichen Gründen und um seiner Weltanschauung willen hier, wird gefeuert. ........ Weiterlesen........ |