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#281
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![]() was ist das.. wo sind die grenzen... wenn es nach dieser schwachsinningen theorie geht, dann müsste die Türkei ja auch die grenzen von osmanischen reisch verlangen oder italien die grenzen von rom--- also hört damit auf
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#282
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![]() Tausende Menschen im Irak haben unter der schrecklichen Herschaft Saddams gelitten. Da ist dein Leid doch eher erträglich!!!
Vielleicht solltet ihr mal nicht immer nur mit dem Strom schwimmen und euch eine eigene Meinung aneignen. Niemand sollte diesen Menschen verhärlichen!!! |
#283
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![]() hallo? wie kann man mitleid mit sadamm haben?
ich grinse jedesmal wenn ich die bilder von ihm sehe. er war ganz oben und nun ist er tiefer als ein penner. Für mich sieht er schlimmer aus als ein penner vom bahnhof. Die demütigung ist seine gerechte Strafe von Allah und er war sicher kein Moslem wie manche behaupten. Aufstehen leute. Er ist schuld an den mord von ca. 5000 Kurden(moslems) 200000 schiiten(moslems) Kuwait keine ahnung wieviel aber auch moslems und dann noch der Iran krieg, auch moslems, der ist der grösste Moslemfreind. Insgesamt kommt man auf ca. eine Million menschen und das sind alles moslems gewesen und nun reden hier welche von der Religion. Für mich ist Sadamm der Teufel höchst persönlich. Die bilder sind genial. |
#284
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![]() in der westlichen Welt als grosser Triumph gefeiert wird, aber im Irak interessiert das doch keinen Menschen - zumindest nicht die Widerstandskämpfer! Die sehen Saddam doch nicht als ihren Führer an, denen ist der alte Kerl doch vollkommen egal!
Hätte Saddam tatsächlich noch eine Rolle gespielt, hätte man ihn nicht vollkommen verwahrlost in diesem Erdloch gefunden, währenddessen stark bewaffnete Iraker Attentate planen und verüben. Saddam´s Festnahme wird sicherlich toll in den Geschichtsbüchern stehn, womit sich die USA die nächsten 200 Jahre selber auf die Schulter klopfen können, aber ansonsten keinerlei Bedeutung haben! Meine Einschätzung von Saddam: psychisch krank, absolut verwirrt, hat jeglichen Bezug zur Realität verloren. Wenn er noch alleine pinkeln kann, darf er schon froh sein. |
#285
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![]() natürlich hast du Recht in bezug auf Saddam, es ist gut für die Iraker endlich von diesem Schreckensherscher befreit zu sein.
Aber niemand gönnt den scheiß Ami`s die genugtuung Saddamm ergriffen zu haben und somit ihre völlig aus dem Arsch gezogene Irak-Politik im Nachhinein als autorisiert erscheinen zu lassen. Saddam ist weg aber das durchweg größere Übel die Amis sind noch da und erst wenn die Weg sind gibt es Hoffnung für den Irak. Gott segene alle Iraker!!! |
#286
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#287
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![]() gute Einschätzung aber......
"Meine Einschätzung von Saddam: psychisch krank, absolut verwirrt, hat jeglichen Bezug zur Realität verloren" ....da kenne ich noch einen und der sitzt im weißen Haus und hat bedeutend mehr Macht als Saddam´s sich je erträumt hätte. |
#288
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![]() Irakisches Regime präsentiert US-Kriegsgefangene vor laufender Kamera der Weltöffentlichkeit.
objektiver Zweck: Propaganda Seitens der Amerikaner ein Sturm der Proteste, dies verstoße gegen die Genfer Konventionen usw usw usw. Ergebnis: Irakis = böse Jetzt: Amis zeigen Kriegsgefangenen Saddam Hussein der Weltöffentlichkeit vor laufender Kamera. objektiver Zweck: Propaganda Wir merken uns: Amis = gut Amis dürfen das. na ja... |
#289
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![]() aber bestimmt nicht´s neues!!!
Das die Amis die Kriegspropaganda als Allerheilsmittel gegen die Kriegsgegner benutzen ist bekannt. Das sie sich dabei in ihrer Lügenmaschinerie ein ums andere mal in wiedersprüche verwickelt haben auch. Kurz gesagt, sie machen was sie wollen ohne sich in irgendeiner Weise an Regelungen zu halten oder andere Meinungen zu respektieren. |
#290
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![]() US-Drehbuch für Saddam-Festnahme schon lange in der Schublade
veröffentlicht: 16.12.03 -16:49 Uhr RP-Online Ein Mythos wird endgültig zerstört: Saddam Hussein wird nach seiner Festnahme untersucht. Foto: AP Washington (rpo). Saddam Hussein, dreckig, zerzaust, und ein Armeearzt, der mit einer Lampe in seinen Mund leuchtet - die Szenen der Festnahme des Ex-Diktators folgten einem Drehbuch, das die Amerikaner seit Wochen in der Schublade hatten. Das räumten US-Beamte in Interviews ein. Die starken Bilder sollten einen Mythos zerstören, den Saddam in Jahrzehnten der Terrorherrschaft aufgebaut hatte. "Wir wollten keine Bilder, mit denen er auch nur in irgendeiner Weise als Märtyrer oder Held aufgebaut werden könnte", sagte der Kommunikationsdirektor der Besatzungsbehörde in Bagdad, Gary Thatcher, der "New York Times". Das Ergebnis war nach seinen Worten besser als alles, was die Strategen erhofft hatten. "Unsere Planung war gut, aber wir hätten uns nicht träumen lassen, dass Saddam selbst dermaßen dazu beiträgt, in dem er sich so verkommen ließ." RP Online bei Vodafone live: Lesezeichen auf Ihr Handy Die Amerikaner lernten die Lektion im Sommer, als die Hussein- Söhne aufgespürt und bei einer wilden Schießerei getötet wurden. Damals wollten viele Iraker den Tod der beiden gefürchteten Tyrannen zunächst nicht glauben. Das US-Militär veröffentlichte schließlich makabre Fotos der schlimm zugerichteten Leichen und sahen sich gezwungen, irakische Journalisten in die Leichenhalle zu führen, um den Tod der beiden zu beweisen. Das sollte im Fall Saddams nicht passieren. Thatcher entwarf deshalb zwei Kommunikationspläne für den Tag X. Für den Fall, dass Saddam den Amerikanern tot in die Hände fallen sollte, wurde vor allem eine schnellere Identifizierung als bei den Söhnen vorbereitet. Im Fall einer Gefangennahme des lebenden Diktators sollten die Iraker selbst eine entscheidende Rolle spielen. Die erfolgreiche Aktion am vergangenen Samstag wurde deshalb fast 18 Stunden geheim gehalten. Nur ganz wenige Eingeweihte wussten, dass sich "High-Value Target No 1" (Hochwertiges Ziel Nr.1) - der Codename für Saddam - in US-Gewahrsam befand. Dschalal Talabani, Mitglied des irakischen Regierungsrates, ließ die Katze schließlich als erster aus dem Sack. Viele Araber waren empört, dass die Amerikaner Saddam in erniedrigender Pose mit weit offenem Mund, in den ein Armeearzt mit der Taschenlampe leuchtet, zeigen. Doch die Amerikaner verteidigen ihr Vorgehen. Nur authentische Videobilder des Mannes, dessen Namensnennung schon allein den meisten Irakern jahrelang kalte Schauer der Angst über den Rücken jagte, würde die Skepsis über die Gefangennahme zerstreuen, waren sie überzeugt. Die "Washington Post" zollte den Kommunikationsstrategen Respekt. Saddam in Handschellen und mit Gewehrläufen vor dem Gesicht oder als Opfer verbaler Verunglimpfungen zu zeigen, wäre als Arroganz eines Triumphators zerrissen worden, schrieb die Zeitung am Dienstag. Bilder der ärztlichen Untersuchung seien etwas anderes. Das Gefühl der Beschämung dabei, das viele Leute aus eigener Erfahrung kennen, erniedrige den Menschen auf humane Weise. "Keine symbolische Geste hat nicht auch eine politische Bedeutung, und in einem politisierten Krieg werden selbst legitime symbolische Gesten mit großem Argwohn betrachtet. Aber diese Bilder waren keine typische gestellte Fotogelegenheit. Sie waren nötig, denn ohne sie hätte es keine Sicherheit gegeben, dass der Mann tatsächlich gefunden wurde", schrieb die Zeitung. |