...ganz egal wie man es nennt - jeder weiss worum es geht, fast jeder verurteilt es!

Aber wie sieht es in der Realität aus? Nicht in den Köpfen, sondern draussen auf der Strasse, dort wo das Leben pulsiert - und auch das Blut.

Nun interessiert es nicht wieviel % der Frauen oder Männer es tun oder nicht. Nein, der Volksmund behauptet, Männer tun es öfter als Frauen - und das, obwohl davon auszugehen ist das es den Frauen genauso in der Hose juckt.

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wenn isch dia jetzt anfangen würde meine Statements zu Affären niederzuschreiben, würdest Du gewiss bis in den Morgengrauen lesen

außerdem gäbe es danach wieder tausend neue Nicks hihihihihihi


ach ja by the way, da fällt mir ein neuer Spruch für den Monat April ein



~ Für jeden Fick ein neuer Nick ~

Achtung!
*Original lizenzierter Spruch nur für Chatter

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bei den Tieren zwei verschiedene Arten gibt.

Die einen sind monogam, dh. sie bleiben sich treu und als Paar sind sie bis an ihr Lebensende zusammen... es gibt hier sowohl Vogelarten als auch Säugetiere dieser Art.

Sogar von den selben Artgenossen gibt es Unterschiede, so gibt es die eine Affenart als monogames Paar, welches treu ist ... und dann gibt es wieder Affen, die sich mit unbeliebig vielen verschiedenen Partnern paaren/vermehren.

Innerhalb dieser Evolutionsgeschichte ist es mit Sicherheit auch auf den Menschen übergangen. Somit gibt es Menschen, die von ihrer Beschaffenheit treu sein können und andere (auch wenn sie den Willen dazu hätten) niemals treu sein können...

Wichtig bei solchen untreuen Menschen ist die Ehrlichkeit ggü dem Partner! Wenn man nicht treu sein kann, so sollte man keine feste Partnerschaft/en führen und dabei klamm heimlich durch die Gegend poppen. Das ist unfair und auch auf Dauer für den Fremdgeher weder moralisch noch seelisch tragbar. Hier sollte man offen darüber sprechen und sich mit allen Beteiligten innerhalb der Beziehung einig sein. Sonst ist das ethisch nicht korrekt und niederträchtig...

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beschützen lassen als wie von meinem eigenen Mann cok komiksin ha

und außerdem finde ich es einfach schöner und erotischer, wenn ich als Frau einen Mann umarme, der größer ist wie ich.

Als Mutter hast Du dann sowieso eventuell kleine Männer um Dich *lol*

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Am Anfang ist alles so schön und kunterbunt aber schon bald kommt danach immer mehr der Zweifel. Die rosarote Brille wird abgelegt und dann findet man immer mehr am Partner auszusetzen... bis man sich von ihm/ihr trennt.

Es gibt aber auch Fälle, wo nach der Tophäengewinnung es ernsthafte und innige Liebe wird.

Deswegen finde ich es immer Quatsch, wenn die Kreaturen der Schöpfung gleich am Anfang in ihrem Rausch einem ins Ohr seuzeln, dass sie einen lieben... alles nur dummes Gelaber.

Nun kannst Du ja dem anderen nicht undiplamtisch antworten *schwätz kein Müll* oder so yani

Liebe kommt meiner Meinung nach immer später. Und vor allen Dingen frage ich mich überhaupt, ob das notwendig ist, einem Menschen zu sagen, dass man ihm/sie liebt. Das ist doch völlig unnötig (finde ich). Denn Liebe erzählt man nicht, das lebt man.

Und Liebe ist auch nicht das, was man sagt, sondern das was man tut!

den ich mal gelesen habe..

" Die veredelte Form der Trägheit nennt man Treue "

was sagt ihr dazu ??

Abhängikkeit oder liebe?? kann es gut nachvollziehen was du meinst, aber ist es denn nicht so, das wenn man einander liebt auch nicht mehr ohne den/die andere/n kann??

ja, das hat was mit liebe gemein, aber doch auch mit abhängigkeit, oder ?

[originalgueler]

Abhängigkeit ist in meinen Augen eher ein Zeichen für Mangel an Selbstbewußtsein und vielleicht auch noch ein Indiz für Egoismus/Selbstsucht. Denn man hängt an dem anderen... und das belastet der-/diejenige, wenn sie/er es bemerkt.

Liebe dagegen ist bedingungslos und frei.

D.h. wenn Du einen anderen Menschen wirklich liebst, dann erwartest Du von ihm/ihr nichts, sondern liebst den Zustand, dass diese Person überhaupt existiert. Meines Erachtens ist echte Liebe daher auch nicht vergänglich und auch nach dem Tod des Partners noch vorhanden.

Hi,

kuerzlich las ich auf einer Einladungskarte zu einer Hochzeit den folgenden
Text von Antoine de Saint Exupery:


Liebe bedeutet nicht,
sich staendig einander
anzusehen, sondern
gemeinsam in die gleiche
Richtung zu blicken.


So viel ich von Antoine auch halte. Sein Buch ´der kleine Prinz´ liebe ich
geradezu! Doch seine obige Definition f. Liebe, mir gefaellt sie nicht.
Antoine dachte beim Schreiben dieser Def. sicherlich nicht an die Liebe mit
der Zusatzbezeichnung ´Sex´. Auch meinte er wohl nicht die Naechstenliebe.
Er redete ganz gewiss von Partnerschaftsliebe. Nur, muss man da wirklich
bei allem in die ´gleiche Richtung´ blicken,!?

[originalgueler]

sollte sich ernsthaft fragen, was in ihrem/seinem Leben schief läuft ....


muahahahaa