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![]() rede. Boxe Du mal schön weiter. Hier geht es um ganz andere Sachen Leon ;-)
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![]() komplexgesteuertes Wesen ist sieht man doch. Du lebst und entfaltest Dich in einem Land, das Dir tief in Deinem Innersten zuwieder ist und versuchst mit deine sunnitische Ideologie als der Weisheit letzter Schluss
darzustellen. Du kämpfst auf verlorem Posten Papiertiger. Wenn auch nur ein Hauch Wissen über die letzten 200 Jahre des Osmanischen Reichs verfügen würdest, dann würdest Du nicht so dumm-fröhlich daherschwatzen. Es waren die Osmanen selbst, die den Fortschritt aus dem Westen versucht haben in Ihr Reich zu holen. Hier und da da gab es zwar Ableger dessen, aber der Durchbruch sollte nicht eintreten, bis ein weitsichtiger Visionär, als Offizier und später als Oberbefehlshaber, dann als Staatsmann und nicht zuletzt als Gentleman sich statt mit den Mücken zu beschäftigen den Sumpf trocken gelegt hat. Die Einsicht ist wie die Mathematik und die Logik dieser ist jeglichen Zweifeln erhaben. Weisst Du warum der Westen der islamischen Welt Lichtjahre voraus ist? Weil sie in ihrer Rechnung sich des weiblichen Faktors bedienen. Eine Gesellschaft deren Hälfte in Ketten gelegt ist kann sich nicht entwickeln. Wo sind denn in den islamischen Ländern Wissenschaftlerinnen? Es gab sie nicht, gibt es heute noch nicht und mit der Einstellung wird es diese auch nicht in 434 Jahren nicht geben. Ihr habt euch zu einer Gesellscahft von Grabwächtern degeneriert. Erhoft euer Heil von den Toten. Aber nur die Lebenden bewirken etwas. Selbst den Kuran habt zu einem Buch degradiert der bei Abhaltung von Totenmessen aufgeschlagen wird. Statt der Freiheit, die Grundlage für Deine (wenn auch miserable) Entwicklung dankbar zu sein, willst Du sie auch noch bekämpfen. Diese Leute die der Gehirnwäsche der sunnitischen paradoxen und in sich wiedersrprüchlichen Ideologie sind schizophren. Einfach hin und hergerissen. In der islamischen Welt können und wollen sie nicht leben, weil sie sonst in Ihren Freiheiten beschränkt sein würden und daher lieber ein Leben in Freiheit sogar als "unwelcome people" vorziehen aber mit der Freiheit kommen sie auch nicht zurecht. Soll ich euch mal was sagen? Seid froh dass es die Aleviten gibt und die den Ruf der Türken erheblich aufpolieren. Schaut euch doch die Marrokaner in Frankreich an, selbst Kanalratten sind in den Augen der Franzosen und anderen Europäern mehr wert als diese Bedienen. Ihr fährt im Fahrwasser der Aleviten mit. Euch mit euren beschränkten Möglichkeiten traut man doch gar nichts zu. Nicht einmal den Gang aufs Klo. ;-) |
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![]() sind Imitier des Katholischen Christentums durch und durch. Der Islam kennt keine Institution die es sich erlauben darf sich zwischen dem Schöpfer und sein Geschöpf zu stellen. Schau genauer hin wie ähnlich dogmatisch das Sunnitentum und der Katholizismus sind. ;-))
Armes verwirrte kranke Seele! |
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![]() Kaabe"den yan sicmayim diye sagda solda afalinip saskin bir hal alipta donuna mi ediyorsun tztzt
Senin gibileri Islam dinini kücük düsürüyor. Bir cehalet abidesisin hey Allah"in saskin kulu. |
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![]() Fakt ist, dass Goethe einen sehr starken Bezug zum Islam hatte. Ob er aber tatsächlich Muslim war, mag ich nicht abschließend zu beurteilen, ALLAH c.c. weiß es am besten.
aber hier ist eine interessante lektüre dazu: <a href="redirect.jsp?url=http://www.enfal.de/gote-fat.htm" target="_blank">http://www.enfal.de/gote-fat.htm</a> |
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![]() eine wichtige persönlichkeit, einer der größten dichter und denker seiner zeit hat sich eingehend mit dem Islam beschäftigt, mehr als die meisten pseudo-akademiker und Islam-kritiker unserer heutigen zeit.
an dieser stelle wollte ich eine auswahl der gedichte goethes vorstellen: Suleika Ob der KORAN von Ewigkeit sei? Darnach frag` ich nicht! Ob der Koran geschaffen sei? Das weiß ich nicht! Dass er das Buch der Bücher sei, Glaub, ich aus MOSLEMINENPFLICHT. (…) HA 2 S. 89 Ferdusi spricht „O Welt! Wie schamlos und boshaft du bist! Du nährst und erziehest und tötest zugleich.“ Nur wer von ALLAH begünstiget ist, Der nährt sich, erzieht sich, lebendig und reich. HA 2, S. 41 Timur spricht Wofür ich ALLAH höchlich danke? Dass er Leiden und Wissen getrennt. Verzweifeln müsste jeder Kranke, Das Übel kennend, wie der Arzt es kennt. HA 2 S. 56, Nr. 39 Närrisch, dass jeder in seinem Falle Seine besondere Meinung preist! Wenn ISLAM Gott ergeben heißt, Im ISLAM leben und sterben wir alle. HA 2 S. 56, Nr. 40 Der Prophet spricht Ärgert`s jemand, dass es Gott gefallen MOHAMET zu gönnen Schutz und Glück, An den stärksten Balken seiner Hallen Da befestig`er den derben Strick, Knüpfe sich daran! Das hält und trägt; Er wird fühlen, dass sein Zorn sich legt. HA 2, S. 50 Warnung Am Jüngsten Tag, wenn die Posaunen schallen, Und alles aus ist mit dem Erdenleben, Sind wir verpflichtet, Rechenschaft zu geben, Von jedem Wort, das unnütz uns entfallen, (…) HA 1, S. 301 Wer Gott vertraut, Ist schon auferbaut. HA 1, S. 306, Nr. 19 Lebensregel Willst du dir ein hübsch` Leben zimmern, Musst dich ums Vergangne nicht bekümmern, Das wenigste muss dich verdrießen, Musst stets die Gegenwart genießen, Besonders keinen Menschen hassen, Und die Zukunft Gott überlassen. HA 1, S. 319, Nr. 98 Wer Wissenschaft und Kunst besitzt, Hat auch Religion; Wer jene beiden nicht besitzt, Der habe Religion. HA 1, S. 367 Bedenklich Wer von reiner Lieb` entbrannt, Wird vom lieben Gott erkannt. HA 2, S. 36-7 aus: Goethes Werke, Hamburger Ausgabe in 14 Bänden, Hrsg. von Erich Trunz, Hamburg 1948-1960. Seit 1972: München. |
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![]() Professor Abdul Ahad Daud, ehemals David Benjamin Keldani, römisch katholischer Priester.
- SUBHANALLAH - Die Biographie eines hohen christlichen Geistlichen, der zum Islam findet: David Benjamin wurde 1867 in Urmia in Persien geboren. Im Alter von 19 Jahren gehörte er zum Lehrkörper der Mission des Erzbischofs von Canterbury bei den assyrischen Christen in Urmia. Im Jahre 1892 sandte ihn Kardinal Vaughan nach Rom, wo er einen Kurs für philosophische und theologische Studien am „Propaganda Fide College" absolvierte. 1895 erhielt er die Priesterweihe. In dieser Zeit schrieb er Artikel zum Thema „Glaubwürdigkeit des Pentateuch" für verschiedene Zeitschriften. Er übersetzte auch das „Ave Maria" in verschiedene Sprachen. Als Journalist reiste er durch den Orient und schrieb Artikel zur „griechisch orthodoxen Kirche" für Zeitschriften wie den „Levant Herald". Im Jahre 1897 bestimmten ihn zwei Erzbischöfe der unierten Chaldäer von Urmia und Salmas zum Repräsentanten der griechisch orthodoxen Katholiken auf dem Eucharistischen Kongress, der unter Präsidentschaft des Kardinals Perraud in Paray le Mondial in Frankreich abgehalten wurde. Dort warnte er vor dem zunehmenden Einfluss russischer Priester in seiner Heimat. Im Jahre 1898 war Pater Benjamin wieder in Persien. In seinem Geburtsort eröffnete er eine kostenlose Schule. Im darauffolgenden Jahr beriefen ihn die kirchlichen Oberen zur Aufsicht über die Diözese von Salmas, in der ein scharfer und skandalöser Konflikt zwischen dem unitarischen Erzbischof, Khudabash, und dem Lazarus-Verein über eine lange Zeit hinweg zu einer Kirchenspaltung zu führen drohte. Am Neujahrstag des Jahres 1900 hielt Pater Benjamin in Salmas in der Kathedrale von St. George Khorovasbad seine letzte denkwürdige Predigt vor einer sehr großen Gemeinde, unter der sich auch viele nicht katholische Armenier und andere befanden. Das Thema der Predigt war „Neues Jahrhundert und neue Menschen". Er rief die Tatsache in Erinnerung, dass die nestorianischen Missionare vor dem Erscheinen des Islam das Evangelium in ganz Asien gepredigt hatten; dass sie zahlreiche Einrichtungen in Indien (Malabar Küste), Tartary, China und der Mongolei besaßen; und dass sie das Evangelium in das türkische Uighur und in andere Sprachen übersetzt hatten; dass die katholischen, amerikanischen und anglikanischen Missionen, wenngleich sie auch für die assyrisch chaldäische Nation einiges Gutes hinsichtlich vorbereitender Erziehungsmaßnamen geleistet hatten, dennoch die ohnehin in zahlreiche, einander feindlich gesinnte Sekten spalteten; und dass es ihren Bemühungen beschieden war, den vollkommenen Zusammenbruch herbeizuführen. Folgerichtig empfahl er den Einheimischen, Opfer zu bringen und mannhaft auf eigenen Füßen zu stehen und nicht von fremden Missionen abhängig zu sein. Der Prediger hatte im Prinzip vollkommen Recht, seine Bemerkungen standen jedoch den Interessen der Missionare entgegen. Diese Predigt veranlasste den apostolischen Gesandten, Monsigniore Usrid, von Urmia sofort nach Salam zu kommen. Er blieb bis zuletzt ein Freund von Pater Benjamin. Zusammen kehrten sie nach Urmia zurück. Seit 1899 gab es in Urmia bereits eine neue russische Mission. Die Nestorianer nahmen mit Enthusiasmus die Religion des „heiligen" Zaren aller Russen an! Fünf große prahlerische Missionen Amerikaner, Anglikaner, Franzosen, Deutsche und Russen bemühten sich ständig, mit ihren Kollegen und unter starker Rückendeckung der religiösen Gemeinschaften, Konsuln und Botschafter etwa einhunderttausend Assyro Chaldäer zum Übertritt von der nestorianischen Irrlehre zu einer bzw. zu einer anderen von fünf Irrlehren zu bewegen. Die russische Mission schlug jedoch alle anderen sehr schnell aus dem Feld und sie war es auch, die im Jahre 1915 die persischen Assyrer und Stämme Kurdistans dazu drängten gegen ihre jeweiligen Regierungen die Waffen zu erheben. Das Ergebnis war dass die Hälfte von ihnen im Krieg umkam und viele weitere aus ihrer Heimat vertrieben wurden. In dieser Zeit lebte und predigte David Benjamin. Er fragte sich, ob das Christentum mit all seinen vielfältigen Formen und Eigenarten und mit seinen unverbürgten, abgeänderten und verfälschten Schriften wirklich die wahre Religion Gottes sein kann? Im Sommer des Jahres 1900 zog er sich in den Weinbergen von Digala in sein kleines Landhaus zurück, wo er einen Monat in Gebet und Meditation verbrachte. Er las auch wiederholt Schriften in ihren Originaltexten. Er legte all seine priesterlichen Funktionen ab. Alle Versuche der kirchlichen Obrigkeit, seine Entscheidung rückgängig zu machen, blieben erfolglos. Er verdiente seinen Lebensunterhalt für einige Zeit bei der persischen Post und im Zolldienst. Dann nahm ihn Kronprinz Muhammad Ali Mirza als Lehrer und Dolmetscher in den Dienst. Im Jahre 1903 besuchte er erneut England und schloss sich der Unitarischen Gemeinschaft an. Diese schickte ihn zurück in seine Heimat, wo er sein Werk unter seinen Landsleuten fortsetzen sollte. Auf dem Weg nach Persien besuchte er Konstantinopel; und nach mehreren Unterredungen mit Scheicku-l-Islam Jemaluddin Effendi und mit anderen Gelehrten nahm er die Religion des Islam an. Quelle: Muhammad in der Bibel - David Benjamin SKD Bavaria Verlag www.skdbavaria.de |
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![]() übrigens sehr gutes buch...
muhammad in der bibel.... |