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  #21121  
Alt 03.07.2005, 14:25
eniskaya
 
Beiträge: n/a
Standard Mein Gott... du hast auch einen

Dachschaden....
  #21122  
Alt 03.07.2005, 14:58
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oezsu oezsu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard SENIN KARAKTERIN VARMIYDI???

Wenn du meinst!


dedigim gibi üstüne aliniyorsan, benim problemim degiiiiilll!!!

Kapasite bu kadar! Daha gelisemezsinde!
  #21123  
Alt 03.07.2005, 15:00
Benutzerbild von oezsu
oezsu oezsu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Benim kimseyi destekledigim yok...

Kimseninde beni destekledigi yok...

Destekleyecek ne yazdimki??

Sen senaryolarini kurmaya devam et.. Dikkat et de Sizofreni hastaligina yakalanma... Burda benimle ugrasacagina verimli olmaya bak!

Kafayi benimle bozmussun sen!
  #21124  
Alt 03.07.2005, 15:09
eniskaya
 
Beiträge: n/a
Standard Hab viel Spaß o.T.

ohne Text
  #21125  
Alt 03.07.2005, 15:27
Benutzerbild von frankenstein
frankenstein frankenstein ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Ulan seni oyarim ba haaa!!!!!!!! o.T.

ohne Text
  #21126  
Alt 03.07.2005, 16:49
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oezsu oezsu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Atam, kafanizi toptan ucurmamis sizin...

hala kalintilari sürünmekte!

Politikadan anlamiyorsan, SUS!!!
  #21127  
Alt 03.07.2005, 17:07
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oezsu oezsu ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Ay sen cok YASA!!!! ÖMRÜN UZUN OLUR ...

insaallah!!!!


Tesekkürler... Bosver anlamaz!
  #21128  
Alt 03.07.2005, 17:51
Benutzerbild von haydar78
haydar78 haydar78 ist offline
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Registriert seit: 06.05.2008
Beiträge: 0
Standard Zehn Gründe gegen den EU-Beitritt der Tü

Was denkt ihr darüber?

1. Die Türkei gehört nicht zu Europa
Das tat sie nie, weder geografisch noch kulturell. Das Erbe der Antike, die jüdisch-christliche Ethik, die Renaissance und die Aufklärung sind an ihr genauso vorübergegangen wie an uns die Kultur des Harems. Zwar standen die Osmanen 1683 vor Wien, Polen und Reichstruppen aber konnten sie glücklicherweise vertreiben. Heute gehört nur noch ein Zipfel der Türkei, Türkisch-Thrakien, zu Europa. Sollte die Geografie ins Spiel gebracht werden, ließe sich über Istanbul reden: die Stadt am Bosporus als erste Polis der Neuzeit und Mitglied der EU! Im Ernst, wer ein außereuropäisches Land aufnimmt, muss sich auch Israels und der Maghrebstaaten, der Ukraine, Weisrusslands und Russlands annehmen. Europa als geografische Einheit, als gemeinsamer Geschichts- und Kulturraum ginge zu Grunde.


2. Ankara missachtet Menschenrechte
Zu Europa gehört die Gabe, sich beständig selbst infrage zu stellen. Ankara hat diese Fähigkeit zu keiner Zeit besessen. Bis heute leugnen die Regierung, das Parlament und viele türkische Historiker den Völkermord an den Armeniern in den Jahren 1895/96 und 1914/15. Prekärer noch: Selbst nach Amtsantritt Erdogans wird in der Türkei flächendeckend gefoltert. Das stellt die türkische Menschenrechtsorganisation Human Rights Foundation fest. Allein bis August seien 600 Folterfälle dokumentiert. Zwar versprach der Ministerpräsident gestern in Brüssel, von der Folter zu lassen, die Wahrung der Menschenrechte scheint dennoch nicht gewährleistet. Sie aber gehört zu Europa wie der Eiffelturm zu Paris.


3. Es droht eine Völkerwanderung
In der Europäischen Union herrscht das Prinzip der Freizügigkeit. Jeder darf dort hinziehen, wo es ihm gefällt. Das gilt auch für die Türken als Mitglieder der EU – selbst wenn Brüssel Übergangsfristen von bis zu sieben Jahren wie im Falle Polens einführen sollte. Die Freiheit brächte viele anatolische Bauern auf die Beine. Experten fürchten, dass bis zu drei Millionen Menschen gen Nordwesten ziehen könnten. Etwa 15 Millionen Moslems leben in der EU, allein in Deutschland 2,5 Millionen Türken. Von Ausnahmen abgesehen, ist ihre Integration gescheitert. Eine türkische Masseneinwanderung würde die Probleme nur noch verschärfen.


4. Die Unionsidee wird zerstört
In dem Versuch, Europa aus den Trümmern des Weltkrieges zu führen und es zu einen, lag stets auch die Idee, „eine Art Vereinigte Staaten von Europa“ zu schaffen, wie es Winston Churchill 1946 in seiner Züricher Rede formulierte. Bis heute halten die meisten Mitglieder der EU daran fest. Beleg dafür ist die Umbenennung der „Europäischen Gemeinschaft“ in „Europäische Union“, von der Einführung einer gemeinsamen Währung zu schweigen. Will man den Unionscharakter bewahren, will man die Union vertiefen, ist ein europäisches Wirgefühl vonnöten. Ein EU-Beitritt der Türkei – in 20 Jahren das bevölkerungsreichste Land der EU – brächte die wirklich europäischen Staaten auseinander. Aus diesem Grund sind übrigens die Briten für den Beitritt Ankaras. Sie hoffen, die EU mithilfe der Türkei in eine Freihandelszone zu verwandeln und die politische Vertiefung zu unterlaufen.


5. Die Kosten sind nicht zu bewältigen
Und das in allen Bereichen: finanziell, politisch und in sozialer Hinsicht. Experten verschiedener unabhängiger Institute haben errechnet, dass der Beitritt der Türkei weitaus teurer wäre als die Aufnahme aller zehn neuen Länder am 1..Mai. Nimmt man an, dass Ankara genauso behandelt wird wie jene zehn, hätte es Anspruch auf über 45 Milliarden Euro. Doch damit nicht genug: Der türkische Agrarmarkt – er macht immer noch über 14 Prozent des türkischen Bruttoinlandsproduktes aus – brächte Brüssel und seine Agrarpolitik in schwerste Bedrängnis. Darüber hinaus würde die Türkei als größter Staat innerhalb der europäischen Institutionen den gleichen Rang wie Frankreich, Deutschland und Großbritannien erhalten. Zum ersten Mal in der Geschichte der EU erhielte das ärmste Land eine politisch dominierende Rolle.



6. Die EU ist keine karitative Anstalt
Die Entwicklung in der Türkei ist eine innertürkische Angelegenheit. Die Türkei selbst und viele Anhänger eines Beitritts sehen das anders. Sie instrumentalisieren die EU, um eine bestimmte politische Linie im Land durchzusetzen. Die Türkei muss ein Eigeninteresse an Reformen und der Modernisierung haben. Die Türkei muss ihre politischen Hausaufgaben selbst lösen.


7. Das Strategie-Argument zieht nicht
Die Befürworter betonen sinngemäß: Um den Konflikt der Kulturen im Kampf gegen den Terrorismus zu entkrampfen, müsse das EU-Mitglied Türkei als Modell eines verwestlichten, wohlhabenden islamischen Staates auf die moslemisch-arabische Welt ausstrahlen. Dort aber ist Ankara etwa so beliebt wie die Japaner in Korea. Viele Araber haben die Türken als Kolonialmacht noch immer nicht vergessen. Die Türkei ist keine Brücke zwischen Ost und West. Zudem ist für strategische Fragen vor allem die Nato zuständig. Ihr gehören die Türken seit 1949 an.

8. Die EU kommt in üble Nachbarschaft
Wäre Ankara Mitglied in der EU, stießen Europas Grenzen an die zentralen Konfliktregionen der Erde. Plötzlich wären wir Nachbarn höchst unappetitlicher Regime mit der Neigung zu unberechenbaren Drohgebärden und unglaublichen Potenzialen an Extremisten. Viele Tausend Grenzkilometer müssten streng bewacht werden, um all die Menschen abzuhalten, die aus Asien, der Arabischen Halbinsel, vielleicht sogar aus Afrika über die Türkei nach Europa wollen.


9. Das Beitrittsversprechen ist Legende
Um die Südostflanke der Nato auch wirtschaftlich zu stabilisieren, baten die Amerikaner in der Hochzeit des Kalten Krieges darum, der Türkei wirtschaftlich auf die Beine zu helfen. Aus diesem Grund eröffnete der europäische Klub der sechs in Artikel.28 des Assoziierungsvertrages von 1964 Ankara die prinzipielle Möglichkeit eines Beitritts. Nur war damit die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft gemeint. Ein Beitritt zu einer politischen Union stand nie zur Diskussion. Die Europäer werden nicht wortbrüchig, wenn sie die Türkei nicht als Vollmitglied in die EU integrieren.


10. Es gibt sinnvolle Alternativen
Setzt Ankara seinen Reformkurs fort, wird es auch ohne Vollmitgliedschaft – assoziiertes Mitglied der EU ist es bereits – eine moderne Demokratie werden. Geschützt würde sie im Rahmen der Nato. Darüber hinaus könnten ihr weitere Vorzüge in der Zollunion gewährt werden. Auch ließen sich schon bestehende Hilfsprogramme aufstocken. Die Türkei gehört zu Europas Nachbarn, sie ist Bündnispartner in der Nato. Wo liegt das Problem?


Artikel erschienen am Fr, 24. September 2004, Die Welt
  #21129  
Alt 03.07.2005, 18:58
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roman roman ist offline
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Beiträge: 0
Standard o.T.

Sevgili Iþýða Doðru verdiðin emek için yürekten teþekkürler.

Bu sayfanýn tekniksel düzen ve dizaynýnda gramer hatasýnýn olmamasýna olanak yok.

Selamlarým ile...
  #21130  
Alt 03.07.2005, 19:14
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roman roman ist offline
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Beiträge: 0
Standard Ne sapýksýn sen Elazýðlý!

Ne politikayý, ne dini, ne sosyolijiyi, ne felsefeyi, ne pisikolojiyi, ne tekniði, ne bilimi, ne geçmiþi, ne geleceði, ne sivil yaþamý, ne insani iliþkileri bilir ve anlarsýn.

Bir insanýn elinde Türkçe dili bu kadar çirkinleþtirilir ve çirkinlikler için kullanýlabilinir.

Bunu yapan seni çok seven bir iki kiþi daha var.

Ama her zaman yazdýðým gibi ne o Demokrasinin nede Demorasiyi savunan ve sivil yaþamý benimseyip, onun hukuksallýðýnda ve kurumlarýnda yaþayan insanlarýn.

Nede dürüst ve iyi niyetli tüm farklý dinlerin ve dindarlarýn ve Ateislerin sizlere hiç bir zaman ihtiyaçlarý yok.

Ya kendinizi düzeltir ve deðiþirsiniz sivil insanlar gibi sivil yaþamýn içinde yaþam dolu ve insan yaþamýna ve onun sevgisi ve saygýsýyla dopdolu bireyler olarak yer alýrsýnýz.

Yada silik ve korkak insanlar olarak o insanlara uzaktan gýpta ile bir kenardan bakarsýnýz.

Tüm ortalýðý karýþtýrmaya çalýþmanýza raðmen.

Yada insanlýðýn yaþadýðý bu güzel mavi dünyadan birer, birer hiç bir anlamý olmayan yaþamýnýzý yaþamýþ gibi hissederek silinip gidersiniz.

Sizlere verilen yaþamýn kutsal birer hediye olduðunun farkýna bile varamadan...
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